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Die Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen

Stiftungssteuerrecht, Rechnungslegung & Prüfung von Stiftungen

Titel: Die Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen

Diplomarbeit , 2009 , 125 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Gerald Bosl (Autor:in)

BWL - Allgemeines
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Arbeit soll am Beispiel einer Stiftung aufgezeigt werden, wie die Nachfolge bei Familienunternehmen sichergestellt werden kann. Ziel ist es, einen Überblick über die Rechtsform der Stiftung zu bekommen. Möglichkeiten im Rahmen einer Unternehmensnachfolge sollen durch Beantwortung rechtlicher, steuerlicher und wirtschaftlicher Fragen erörtert und somit potenzielle Vorteile der Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen durch diese Diplomarbeit aufgezeigt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 EINLEITUNG
    • 1.1 PROBLEMSTELLUNG
    • 1.2 ZIELSETZUNG
  • 2 GRUNDLAGEN
    • 2.1 DEFINITION VON FAMILIENUNTERNEHMEN
      • 2.1.1 STÄRKEN VON FAMILIENUNTERNEHMEN
      • 2.1.2 SCHWÄCHEN VON FAMILIENUNTERNEHMEN
    • 2.2 DEFINITION DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE
    • 2.3 DEFINITION UND GRÜNDE FÜR DIE ERRICHTUNG EINER STIFTUNG
      • 2.3.1 DEFINITION EINER STIFTUNG
      • 2.3.2 MOTIVE FÜR DIE ERRICHTUNG VON STIFTUNGEN
  • 3 ERSCHEINUNGSFORMEN VON STIFTUNGEN
    • 3.1 ABGRENZUNG ÖFFENTLICH-RECHTLICHER, PRIVATRECHTLICHER UND ÖFFENTLICHER STIFTUNGEN
    • 3.2 RECHTSFÄHIGE UND NICHT RECHTSFÄHIGE STIFTUNGEN
    • 3.3 RECHTLICH SELBSTSTÄNDIGE STIFTUNGEN DES BÜRGERLICHEN RECHTS
      • 3.3.1 UNTERNEHMENSSTIFTUNGEN
      • 3.3.2 FAMILIENSTIFTUNGEN
      • 3.3.3 BÜRGERSTIFTUNGEN
      • 3.3.4 GEMEINNÜTZIGE STIFTUNGEN
      • 3.3.5 STIFTUNGS-GMBH UND STIFTUNGSVEREIN
    • 3.4 BESONDERE GESTALTUNGSFORMEN DER STIFTUNG
      • 3.4.1 STIFTUNG & Co. KG
      • 3.4.2 DOPPELSTIFTUNG
  • 4 DIE RECHTSFÄHIGE STIFTUNG BÜRGERLICHEN RECHTS
    • 4.1 STIFTUNGSGESCHÄFT
      • 4.1.1 STIFTUNGSERRICHTUNG ZU LEBZEITEN
      • 4.1.2 STIFTUNGSERRICHTUNG VON TODES WEGEN
    • 4.2 STIFTUNGSSATZUNG
    • 4.3 WESENSMERKMALE DER STIFTUNG
      • 4.3.1 STIFTUNGSZWECK
      • 4.3.2 STIFTUNGSVERMÖGEN
      • 4.3.3 STIFTUNGSORGANISATION
    • 4.4 GESCHÄFTSFÜHRUNG DER STIFTUNG
    • 4.5 HAFTUNG EINER STIFTUNG UND IHRER ORGANE
  • 5 STIFTUNGSSTEUERRECHT
    • 5.1 BESTEUERUNG BEI ERRICHTUNG EINER STIFTUNG
      • 5.1.1 ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
      • 5.1.2 EINKOMMENSTEUER UND KÖRPERSCHAFTSTEUER
      • 5.1.3 SONSTIGE STEUERN
    • 5.2 LAUFENDE BESTEUERUNG DER STIFTUNG UND DER BEGÜNSTIGTEN
      • 5.2.1 ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
      • 5.2.2 ERBERSATZSTEUER
      • 5.2.3 KÖRPERSCHAFT- UND EINKOMMENSTEUER
      • 5.2.4 SONSTIGE STEUERN
      • 5.2.5 BESTEUERUNG DER DESTINATÄRE
    • 5.3 BESTEUERUNG BEI AUFHEBUNG EINER STIFTUNG
      • 5.3.1 ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
      • 5.3.2 ERTRAGSTEUERN
    • 5.4 BESTEUERUNG DES STIFTERS
      • 5.4.1 ÜBERTRAGUNGEN AUS DEM PRIVATVERMÖGEN
      • 5.4.2 ÜBERTRAGUNGEN AUS DEM BETRIEBSVERMÖGEN
    • 5.5 VERGLEICH ZWISCHEN STEUERBEGÜNSTIGTER STIFTUNG UND NICHT STEUERBEGÜNSTIGTER STIFTUNG
  • 6 RECHNUNGSLEGUNG VON STIFTUNGEN
    • 6.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG
      • 6.1.1 BÜRGERLICHES RECHT
      • 6.1.2 LANDESRECHT
      • 6.1.3 HANDELSRECHT
        • 6.1.3.1 Handelsgesetzbuch
        • 6.1.3.2 Publizitätsgesetz
        • 6.1.3.3 Branchenspezifische Vorschriften
      • 6.1.4 STEUERRECHT
      • 6.1.5 IDW-GRUNDSÄTZE ZUR RECHNUNGSLEGUNG
    • 6.2 AUFGABEN, ZIELE UND ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG
    • 6.3 BUCHFÜHRUNG
    • 6.4 KAUFMÄNNISCHER JAHRESABSCHLUSS ALS FORM DER RECHNUNGSLEGUNG
      • 6.4.1 BILANZ
      • 6.4.2 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
    • 6.5 EINNAHMEN-/AUSGABENRECHNUNG MIT VERMÖGENSRECHNUNG
      • 6.5.1 VERMÖGENSRECHNUNG
      • 6.5.2 EINNAHMEN-/AUSGABEN-RECHNUNG
    • 6.6 ANHANG UND LAGEBERICHT
    • 6.7 BERICHT ÜBER DIE ERFÜLLUNG DES STIFTUNGSZWECKS
    • 6.8 VOR- UND NACHTEILE DER UNTERSCHIEDLICHEN RECHNUNGSLEGUNGSARTEN
  • 7 OFFENLEGUNG UND PRÜFUNG VON STIFTUNGEN
    • 7.1 PUBLIZITÄT
      • 7.1.1 HANDELSREGISTERPUBLIZITÄT
      • 7.1.2 OFFENLEGUNG
      • 7.1.3 BETEILIGUNGSPUBLIZITÄT
    • 7.2 PRÜFUNG DER STIFTUNG
      • 7.2.1 PRÜFUNGSPFLICHT
      • 7.2.2 UMFANG UND DURCHFÜHRUNG
  • 8 ZWECKÄNDERUNG UND AUFLÖSUNG DER STIFTUNG
    • 8.1 ZWECKÄNDERUNG
      • 8.1.1 ZWECKÄNDERUNG DURCH DIE STIFTUNGSVERFASSUNG
      • 8.1.2 ZWECKÄNDERUNG DURCH GESETZ
    • 8.2 AUFHEBUNG DER STIFTUNG
      • 8.2.1 AUFLÖSUNG DURCH DIE AUFSICHTSBEHÖRDE
      • 8.2.2 AUFLÖSUNG DURCH ORGANENTSCHEIDUNG
      • 8.2.3 INSOLVENZBEDINGTE AUFLÖSUNG
  • 9 ZUSAMMENFASSUNG

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen. Die Arbeit analysiert die Stärken und Schwächen von Familienunternehmen und beleuchtet die Bedeutung der Unternehmensnachfolge. Sie untersucht die verschiedenen Erscheinungsformen von Stiftungen und deren rechtliche Grundlagen. Die Arbeit beleuchtet auch die steuerlichen Aspekte der Stiftungserrichtung und -verwaltung sowie die Rechenschaftslegung und Prüfung von Stiftungen.

  • Definition und Bedeutung von Familienunternehmen
  • Die Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen
  • Rechtliche Grundlagen und Erscheinungsformen von Stiftungen
  • Steuerliche Aspekte der Stiftungserrichtung und -verwaltung
  • Rechenschaftslegung und Prüfung von Stiftungen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel 2 beleuchtet die Grundlagen des Themas, indem es Familien- und Unternehmen nachfolgen definiert. Kapitel 3 befasst sich mit den verschiedenen Erscheinungsformen von Stiftungen, einschließlich ihrer rechtlichen Abgrenzung und Besonderheiten. Kapitel 4 analysiert die rechtliche Struktur der rechtsfähigen Stiftung bürgerlichen Rechts, einschließlich der Stiftungserrichtung, -satzung und -verwaltung. Kapitel 5 beschäftigt sich mit den steuerlichen Aspekten der Stiftung, einschließlich der Besteuerung bei Errichtung, laufender Verwaltung und Auflösung. Kapitel 6 behandelt die Rechenschaftslegung von Stiftungen, einschließlich der gesetzlichen Grundlagen, Aufgaben und Formen der Rechnungslegung. Kapitel 7 analysiert die Offenlegung und Prüfung von Stiftungen, einschließlich der Publizitätspflichten und Prüfungsmodalitäten.

Schlüsselwörter

Familienunternehmen, Unternehmensnachfolge, Stiftung, Stiftungsrecht, Steuerrecht, Rechenschaftslegung, Offenlegung, Prüfung.

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Details

Titel
Die Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen
Untertitel
Stiftungssteuerrecht, Rechnungslegung & Prüfung von Stiftungen
Hochschule
Fachhochschule Regensburg
Note
1,3
Autor
Gerald Bosl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
125
Katalognummer
V144563
ISBN (eBook)
9783640548477
ISBN (Buch)
9783640551576
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stiftung Prüfung Rechnungslegung Stiftungssteuerrecht Familienunternehmen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gerald Bosl (Autor:in), 2009, Die Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144563
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