Zwischen Bergstadt und Kaderschmiede

Untersuchung zum Werdegang und der Bedeutung der Pfalz Goslar unter Heinrich III.


Hausarbeit, 2008

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Aller Anfang ist schwer - Die Debatte um die Gründung Goslars

2. „Wer Goslar hatte, der hatte [] das regnum.“13 - Die Bedeutung Goslars in der Reichspolitik des 10. Jahrhunderts
2.1. Silber, Kupfer, Blei - Der Bergbau am Rammelsberg als ökonomische Grundlage der salischen Lieblingspfalz
2.2. Politisches Kalkül in der reichsten Stadt Sachsens - Der Übergang zu den Saliern

3. Die Blütezeit Goslars unter den Saliern
3.1 Je öfter, desto besser - Die Herrschaftsaufenthalte Konrads II. in Goslar
3.2. Heinrich III. - Ein Garant in Goslar?

4. Herz, Vergangenheit und Macht - Überbleibsel des zweiten Saliers

Fazit

1. Aller Anfang ist schwer - Die Debatte um die Gründung Goslars Einleitung

„Goslar macht er erst recht zur Stadt, das keißerhaus da gebauet hadt. Siebenzehn jhar hersch wolgemut, starb zu Burdtfeldt, zu Spier er ruht.“1

In diesem Huldigungspoem des 16.Jahrhunderts stilisiert der Historiograph Hans Geismar den zweiten salischen Herrscher, Heinrich III. (1017-1056), zum Begründer der Pfalz Goslar. In der Forschung wurde lange Zeit angenommen, dass Goslar unter Heinrich III. begründet und als ein Symbol seiner Herrschaft verstanden wurde. Jedoch hat sich die Ansicht bezüglich der Gründung aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse - vor allem seit Beginn des 20. Jahrhunderts - grundlegend geändert. Der Werdegang Goslars muss heute in einem anderen Licht betrachtet werden. Das Spektrum dieser Betrachtung reicht von der topografischen Lage, der wirtschaftlichen Bedeutung im frühen 10. Jahrhundert, den architektonischen Besonderheiten bis hin zu den Herrscheraufenthalten und der daraus abzuleitenden Stellung der Pfalz als wichtigstem Itinerarort des Hochmittelalters.

1913 finanzierte die Provinz Hannover Ausgrabungen, die durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges alsbald beendet werden mussten.2Erst in den frühen Zwanziger Jahren konnte die wissenschaftliche Arbeit fortgesetzt werden. Zu dieser Zeit begann Uvo Hoelscher mit einer vorwiegend bautechnischen Analyse der Goslarer Pfalz. Auf Basis der spärlichen Zeugnisse bemerkte er jedoch, dass bereits Heinrich I. im Jahr 922 - also mehr als ein Jahrhundert vor dem Salier Heinrich III. - als Bauherr desvicus Goslarie3erwähnt wird. Daraufhin brach die Debatte um Heinrich III. als Gründungsvater erneut aus. Torsten Memmert argumentiert in diesem Zusammenhang ganz pragmatisch, wenn er die Lebensdaten Heinrichs mit den bevorzugten Itinerarorten dessen Vaters, König Konrad II. (1024-1039), abgleicht. Er vermutet den ersten Besuch Heinrichs III. im Januar des Jahres 1025. Zu dieser Zeit galt der achtjährige Junge zwar schon als designierter Nachfolger Konrads, aber er besaß schwerlich den politischen Einfluss, der zur Gründung einer Pfalz nötig war.4Wenn also nicht Heinrich III. als Gründer der Pfalz in Frage kommt, wer dann? Die Diskussion um die Vorgeschichte der Goslarer Pfalz, die aus dieser Frage resultiert, stellt sich in mehreren Aspekten als ein schwieriges Unterfangen dar. In der Literatur der letzten beiden Jahrzehnte werden neben Heinrich III. und dessen Vater auch noch Heinrich I. (919-936), Otto III. (980-1002) sowie Heinrich II. (1002-10024) als mögliche Stifterfiguren des Goslarer Pfalzbezirkes favorisiert.5Wenn sich die Mediävisten in dieser Diskussion auf einen Herrscher geeinigt haben, geraten sie über den Standort der ersten Pfalzbauten in Konflikt zueinander. Der nördlich der heutigen Stadt Goslar gelegene Georgenberg sowie der westlich gelegene Liebfrauenberg6sind dann, so stellt es Thomas Zotz dar7, in der Frage des ursprünglichen Standortes die häufigsten Streitobjekte. Erschwerend kommt noch hinzu, dass den bereits erwähnten archäologischen Arbeiten umfangreiche Rekonstruktionsmaßnahmen im späten 19. Jahrhundert vorausgingen, welche die Grundstruktur der ehemaligen Pfalzanlage massiv veränderten.8Wenn man diese Aspekte summiert, wirkt das Urteil Werner Hillebrands, „die Gründungsgeschichte Goslars [läge] noch im Dunkeln“9, verständlich. Wegen der Komplexität dieser Debatte wird die weithin akzeptierte und archäologisch gestützte Annahme, dass bereits unter Heinrich I. die kontinuierliche Bebauung des Liebfrauenberges begann und somit als Grundstein der späteren Pfalzanlage anzusehen ist, in dieser Arbeit vertreten.10 Trotz der unterschiedlichen Dispositionen bezüglich der Goslarer Vorgeschichte ist ein Name stets präsent: Heinrich III. Obwohl er Goslar nicht gründete, ist sein Wirken alsspes imperii11von entscheidender Bedeutung. Im Hinblick auf die Rolle Goslars als Herrschaftszeichen versucht diese Arbeit zu klären, welche Bedeutung der Pfalz unter dem zweiten salischen Herrscher zukam. Dazu ist es wichtig sich den Werdegang der Pfalz ab dem 10. Jahrhundert zu vergegenwärtigen. Es soll deshalb zu Beginn die Vorgeschichte Goslars unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt betrachtet werden, denn auf Grundlage dieser Analyse fällt es leichter die Veränderung der Stellung Goslars - vor allem im hochmittelalterlichen Sachsen - zu verstehen. Nicht nur das Verhältnis zwischen Königtum und sächsischem Adel, sondern auch die Beziehungen zwischenregnum et sacerdotiumveränderten sich durch die steigende Bedeutung Goslars. Auch wenn zum Verständnis die luidolfingischen Herrscher herangezogen werden müssen, liegt das Hauptaugenmerk auf dem salischen Hause in der Regierungszeit Heinrichs III. Was zog die Salier in den Harzraum und welche Auswirkungen hatte dies auf das Machtgefüge im Reich? Was ist in diesem Sinne unter „Verkirchlichung der Herrschaft“12zu verstehen?

2. „Wer Goslar hatte, der hatte […] das regnum.“- Die Bedeutung Goslars in der Reichspolitik des 10. Jahrhunderts Hauptteil

Aus der Fachliteratur geht hervor, dass die Herrschaft Heinrichs III. unbestreitbar eng mit der im heutigen Niedersachsen liegenden - Pfalz Goslar verbunden ist. Jedoch reicht die Betrachtung der Ereignisse während der Herrschaft Heinrichs III. d.h. also während des Zeitraumes zwischen 1039 bis 1056 nicht aus, um ein tief greifendes Verständnis für die Rolle der Pfalz zu gewährleisten. Aus diesem Grund sei an dieser Stelle die wirtschaftliche Stellung Goslars zur Zeit der Ottonen vorgeschoben. Denn in der Mediävistik hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass Heinrich III. von den vorangegangenen Maßnahmen seiner Vorgänger profitierte und im nördlichen Harzraum nicht von Grund auf neu beginnen musste.13

2.1. Silber, Kupfer, Blei - Der Bergbau am Rammelsberg als ökonomische Grundlage der salischen Lieblingspfalz

Die Einschätzung Thomas Zotz’, dass Goslar eine notwenige Hürde auf dem Weg zur Herrschaft ist, kann schwerlich als konstantes Erscheinungsbild der Pfalz aufgefasst werden.14In der Entwicklung eines Ortes wie Goslar bedarf es gewisser begünstigender Umstände, um ihm ein solches Prädikat zu verleihen. Aus geologischer Perspektive bringt Goslar jedoch dafür die besten Voraussetzungen mit. Bevor aber auf diese Thematik näher eingegangen wird, ist es unabdingbar sich einen Herrschaftsaspekt dieser Zeit zu vergegenwärtigen. Die Regierungstätigkeit eines hochmittelalterlichen Herrschers war nicht an einen bestimmten Ort gebunden, sondern er reiste mit seinem Hof fortwährend durch die Regionen seines Reiches. Diesem sog. Reisekönigtum ist es zu verdanken, dass - aufgrund der damit verbundenen relativ geringen Schriftlichkeit - das verfügbare Quellenmaterial äußerst begrenzt und teilweise widersprüchlich ist und somit unterschiedliche wissenschaftliche Einschätzungen zur Folge hat.15Im konkreten Fall heißt das, dass wir in Bezug auf die Vorgeschichte Goslars oftmals auf Einzelüberlieferungen angewiesen sind, denen keine Parallelquellen zugeordnet werden können. Wie eingangs schon erwähnt wird, berichtet die Chronik des Annalista Saxo, dass Heinrich I. die Pfalz Goslar um 922 begründete. Diese Darstellung entstand in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts und muss deshalb unter Vorbehalt betrachtet werden. Sie kann nämlich auch als ein Versuch gewertet werden, das salische Königshaus nachträglich mit der ottonischen Herrschaft in Verbindung zu bringen. Die ersten verlässlichen Angaben finden wir in der Sachsengeschichte Widukinds von Corvey (um 923-973). Er berichtet, dass im Jahre 968 unter der Regentschaft Ottos des Großen in Sachsen - hier vor allem im Rammelsberg, der südlich Goslars liegt - Silber, Kupfer und Blei entdeckt wurde. Entdecken meint in diesem Zusammenhang möglicherweise den ersten planmäßigen Abbau. Bereits seit dem 4.Jahrhundert wurden Rammelsberger Erze verhüttet.16Wann diese Erze jedoch entdeckt und gefördert wurden, ist eher zweitrangig. Viel wichtiger ist jedoch, dass durch diese Rohstoffe der Rammelsberg zum „Schicksalsberg Goslars“17wurde, weil es dadurch „ins Blickfeld der deutschen Könige [trat].“18Noch heute rühmt sich die Stadt Goslar damit, dass der im 10. Jahrhundert begonnene Bergbau bis 1988 andauerte und mehr als 27 Millionen Tonnen Erz zu Tage förderte.19Als einer der ersten mittelalterlichen Herrscher nutze jedoch Heinrich II. das Potential des Goslarer Raums. Es sei an dieser Stelle nur kurz erwähnt, dass der reiche Erzgehalt - neben denen an anderer Stelle zu thematisierenden politischen Bedingungen - höchstwahrscheinlich Grund für Heinrich II. war, den Pfalzbetrieb von der besser gelegenen Pfalz Werla nach Goslar zu verlegen.20Die Aufenthalte Heinrichs II. bestätigen die Vermutung einer damit verbundenen Aufwertung Goslars während seiner Regentschaft. Als erster deutscher König besuchte er Goslar im Jahr 1009 und hielt dort eine Reichsversammlung ab, in deren Verlauf Meinwerk zum Bischof Paderborns geweiht wurde.21Diese Bischofsweihe in Goslar verweist auf einen Aspekt, der uns unter der Regentschaft Heinrichs III. nochmals interessieren soll. An dieser Stelle können wir erst einmal vermuten, dass es zur Zeit Heinrichs II. schon Beherbergungs- und Versorgungsmöglichkeiten gegeben haben muss, die wiederum Bauaktivitäten größeren Umfangs unter den frühen Ottonen wahrscheinlich machen.22Die weiteren Aufenthalte des letzten Ottonen in den Jahren 1015, 1017, 1019 und 1023 erfolgen größtenteils zur Fastenzeit im Frühjahr, weshalb oft vermutet wurde, dass Goslar nur karg ausgestattet war. Diese Vermutung geht aus den Quellen hervor. So ist Adam von Bremen (ca. 1050 - etwa 1085) hier als Beispiel zu nennen. Er vermutet unter Heinrich II. nur eine ‚Jagdhütte und eine Mühle’ in Goslar.23Doch diese trist dargestellte Situation ist eher unwahrscheinlich. Schon Uvo Hoelscher vermutet unter Otto I. die Grundlagen für die beginnende Besiedlung des Goslarer Raums. Auch Thyll Warmbold stimmt ihm - fast achtzig Jahre später - in diesem Punkt zu. Das sog. Bergdorf am Fuße des Rammelsberges wurde Hoelschers Meinung nach von „Berg- und Hüttenleuten [sowie] von reichen, am Bergbau interessierten Herren bewohnt […].“24Es wird angenommen, dass durch diese Besiedlung ein Aufschwung vor allem im wirtschaftlichen Sektor eintrat. Die Goslarer Bergleute wurden frühzeitig an den Gewinnen des Bergwerkes beteiligt, sodass die Bevölkerungszahl kontinuierlich anstieg und somit der Aufstieg Goslars in relativ kurzer Zeit erfolgte. Zu jener Zeit finden sich des Weiteren die ersten Belege, dass intensive Handelsbeziehungen zwischen Goslar und Köln aufgebaut wurden, die weit ins 13. Jahrhundert hinein bestanden. Diese Handelsbeziehungen brachten imense Gewinne ein, sodass Goslar wirtschaftlich ‚expandieren’ musste. Dies kann anhand des sog. ‚Otto-Adelheid-Pfennigs’, der einen Großteil des Goslarer Silbers enthielt und als Zahlungsmittel im ost- und nordeuropäischen Fernhandel genutzt wurde, gefolgert werden.25 Heinrich II., der als landfremder König aus der bayrischen Nebenlinie der Ottonen vom sächsischen Adel mit Argwohn betrachtet wurde, nutze diese Wirtschaftskraft Goslars für seine Zwecke. Er initiierte die ersten umfangreicheren Ausbaumaßnahmen auf dem Liebfrauenberg - dem späteren Standort der Pfalzanlage Heinrichs III. Davon berichtet unter anderem für das Jahr 1017 der ottonische Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg (975- 1018). Wie bereits dargestellt, verbrachte Heinrich II. die Frühjahrsmonate häufig in Goslar, während er zwischen 1005 bis 1016 zu Weihnachten der Pfalz Pöhlde den Vorzug gab.26 Diese sucht er jedoch nach dem Jahr 1017 nicht mehr auf, woraufhin Caspar Ehlers die Vermutung anstellt, dass zu dieser Zeit die Bautätigkeit in Goslar abgeschlossen war und die Anlage nun auch im Winter als Itinerarort genutzt werden konnte. Goslar wurde hoffähig!27 Aus guten Gründen kann die Ablöse Pöhldes sowie der wirtschaftliche Aufschwung, der Goslar zurditissima Saxoniae civitas28 machte, als Beginn des reichsweiten Aufstieges verstanden werden. Dieser wiederum vollzog sich nicht nur in wirtschaftlicher, sondern vor allem in politischer Hinsicht.

2.2. Politisches Kalkül in der reichsten Stadt Sachsens - Der Übergang zu den Saliern

Die Pfalz Werla, die nur etwa 15 Kilometer nördlich von Goslar entfernt liegt, ist im 10. Jahrhundert eine tradierte Größe im ottonischen Reich.

[...]


1Zit. nach: MEMMERT, Torsten: Die Geschichte der Pfalz Goslar nach der schriftlichen Überlieferung. In: Wolfgang FRONTZEK/Torsten MEMMERT/ Martin MÖHLE (Hrsg.): Das Goslarer Kaiserhaus. Eine baugeschichtliche Untersuchung, Goslar 1996, Seite 20f.

2Vgl. HOELSCHER, Uvo: Die Kaiserpfalz Goslar, Berlin 1927, Seite 12.

3Ebd., Seite 15.

4 Vgl. MEMMERT, Torsten: Die Geschichte der Pfalz, Seite 21.

5Vgl. EHLERS, Caspar: Die Anfänge Goslars und das Reich im elften Jahrhundert. In: Deutsches Archiv 53, 1997, Seite 46.

6Vgl. HOELSCHER, Uvo: Kaiserpfalz, Seite 9.

7Vgl. ZOTZ, Thomas: Die Goslarer Pfalz im Umfeld der königlichen Herrschaftssitze in Sachsen. Topographie, Architektur und historische Bedeutung. In: Lutz FENSKE (Hrsg.): Deutsche Königspfalzen. Beiträge zu ihrer historischen und archäologischen Erforschung (Bd.4), Göttingen 1996, Seite 265f.

8Vgl. HOELSCHER, Uvo: Kaiserpfalz, Seite 10.

9HILLEBRAND, Werner: Kaiserstadt und Bergstadt Goslar. In: Frank STEIGERWALD (Hrsg.): Goslar. Bergstadt-Kaiserstadt in Geschichte und Kunst, Göttingen 1993, Seite 9.

10Vgl. WARMBOLD, Thyll: Gestalt und Funktion der Pfalz Goslar zur Blütezeit der Salier. In: Concilium medii aevi 9 (2006) Seite 90. <http://cma.gbv.de/z/2006/dr,cma,009,2006,a,05>

11Zit. nach: HUSCHNER, Wolfgang: Aachen-Speyer-Goslar. Politische Vororte des mittelalterlichen Reiches in der Regierungszeit Heinrichs III. (1039-1056). In: Goslar im Mittelalter. Vorträge beim Geschichtsverein, Bielefeld 2003, Seite 58.

12 Zit. nach: PRINZ, Friedrich: Kaiser Heinrich III.. Seine widersprüchliche Beurteilung und deren Gründe. In: HZ 246, 1988, Seite 534.

13ZOTZ, Thomas: Umfeld der königlichen Herrschaftssitze, Seite 281.

14Vgl. ebd., Seite 281.

15 Vgl. HUSCHNER, Wolfgang: Politische Vororte, Seite 55.

16Vgl. HILLEBRAND, Werner: Kaiserstadt, Seite 9f.

17Ebd., Seite 9.

18MEMMERT, Torsten: Die Geschichte der Pfalz , Seite 11.

19Vgl. hierzu: Offizielles Internetportal der Stadt Goslar. Zu finden unter: http://www.goslar.de/tourismus.htm

20Vgl. von der NAHMER, Dieter: Heinricus Caesar sublimat moenia Goslar. In: Frank STEIGERWALD (Hrsg.): Goslar. Bergstadt-Kaiserstadt in Geschichte und Kunst, Göttingen 19993, Seite 23.

21Vgl. EHLERS, Caspar: Die Anfänge Goslars, Seite 55.

22Vgl. WARMBOLD, Thyll: Gestalt und Funktion der Pfalz, Seite 91.

23 Vgl. ebd., Seite 57.

24HOELSCHER, Uvo: Kaiserpfalz, Seite 10. Vergleiche dazu: WARMBOLD, Thyll: Gestalt und Funktion der Pfalz, Seite 90.

25Vgl. HILLEBRAND, Werner: Kaiserstadt, Seite 11.

26Anmerkung DM: Pöhlde liegt im heutigen Südniedersachsen

27Vgl. EHLERS, Caspar: Die Anfänge Goslars, Seite 63.

28 Zit. nach: HILLEBRAND, Werner: Kaiserstadt, Seite 11.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Zwischen Bergstadt und Kaderschmiede
Untertitel
Untersuchung zum Werdegang und der Bedeutung der Pfalz Goslar unter Heinrich III.
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Heinrich III.
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
14
Katalognummer
V144752
ISBN (eBook)
9783640537365
ISBN (Buch)
9783640537631
Dateigröße
440 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goslar, Heinrich III, Pfalz, Konrad II, Salier, Mittelalter
Arbeit zitieren
Daniel Meyer (Autor:in), 2008, Zwischen Bergstadt und Kaderschmiede, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144752

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