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Philosophien des Selbst. Fiktion Selbst

Titel: Philosophien des Selbst. Fiktion Selbst

Essay , 2007 , 4 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Susanne von Pappritz (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Lang ist die Tradition philosophischen Überlegens, wenn es um die Suche nach dem menschlichen Sein an sich geht – dem Selbst, das bereits seit der Antike zu den zentralen Themen philosophischer Arbeit gehört. Besonders mit dem Heraustreten aus festen Glaubensbindungen im Zuge eines modernisierten Weltbildes sieht sich der Mensch zunehmend als Zentrum des Weltgeschehens und versucht seine eigene individuelle Positionierung in diesem näher zu bestimmten oder gar erst zu finden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Fiktion Selbst
  • Buddhistische Seinslehre

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay befasst sich mit dem Konzept des Selbst im Kontext der abendländischen Philosophie und der buddhistischen Seinslehre. Er analysiert die traditionellen westlichen Selbstkonzepte und stellt diese der buddhistischen Sichtweise gegenüber, die das Selbst als Illusion betrachtet.

  • Philosophische Selbsttheorien
  • Kritik an der Vorstellung eines festen Selbst
  • Die buddhistische Lehre vom Nicht-Selbst (anātman)
  • Die Relevanz der buddhistischen Perspektive für die heutige Zeit
  • Die Suche nach einem neuen Verständnis des Selbst

Zusammenfassung der Kapitel

Fiktion Selbst

Der Essay beginnt mit einer Betrachtung der langen Tradition der philosophischen Suche nach dem Selbst. Er beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Ergründung des eigenen Seins verbunden sind, und zeigt, wie verschiedene Denker, von Descartes bis Hannah Arendt, versucht haben, das Selbst zu definieren.

Buddhistische Seinslehre

Im zweiten Teil wird die buddhistische Seinslehre vorgestellt, die eine radikale Abkehr von der traditionellen westlichen Vorstellung des Selbst darstellt. Die buddhistische Sichtweise betrachtet das Selbst als Illusion (māyā) und betont stattdessen das Nicht-Selbst (anātman). Der Essay erklärt, wie diese Lehre das Selbst als ein zusammengesetztes und sich ständig wandelndes Konstrukt begreift.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter des Essays sind Selbst, Selbsttheorie, buddhistische Seinslehre, anātman, Illusion, Māyā, Wandel, Kontinuität, Abhängigkeit, Prozesse, Selbsterfahrung, Selbstbefragung.

Ende der Leseprobe aus 4 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Philosophien des Selbst. Fiktion Selbst
Hochschule
Universität Erfurt  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Philosophien des Selbst
Note
2,0
Autor
Susanne von Pappritz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
4
Katalognummer
V1453726
ISBN (PDF)
9783963565755
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie Selbst Philosophien des Selbst Essay Weltbild Selbstüberschätzung Descartes Selbstauffassung Buddhismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Susanne von Pappritz (Autor:in), 2007, Philosophien des Selbst. Fiktion Selbst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1453726
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Leseprobe aus  4  Seiten
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