Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 1
2. Dreisamufer unterhalb der Schwabentorbrücke 3
3. Schwabentorbrücke 3
4. Schwabentor 4
5. Oberlinden am Brunnen 5
6. Konviktstraße und Münzgasse 6
7. Ecke Schoferstraße 7
8. Münsterplatz 8
9. Rathausplatz 9
10. Martinstor 10
11. Fischerau und Gerberau 10
12. Augustinerplatz 11
13. Insel 11
14. Vauban 12
15. Reflexion 14
Literaturverzeichnis 15
Abbildungsverzeichnis 16
_________________________________________
1. Einleitung
Der Schauinsland (1284 m) und die Dreisam bilden die zwei Extreme in den Höhenlagen der Universitätsstadt Freiburg. Den tiefsten Punkt innerhalb der Stadtgemarkung markiert der Ortsteil Waltershofen mit einer Meereshöhe von etwa 196 m . Zwischen diesen beiden Punkten besteht ein Höhenunterschied von fast 1.100 m. Damit ist Freiburg das Stadtgebiet in Deutschland mit dem größten Höhenunterschied.
Deutschlands südlichste Großstadt verfügt über eine attraktive Lage, die sie sowohl für Bewohner als auch für Touristen interessant macht. Freiburg ist vielfältig – die Stadt verläuft von Ost nach West vom Schlossberg über die Grabenbruchzone, die durch Freiburg verläuft, bis hin zur Oberrheinischen Tiefebene im Westen, wo der Rhein die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. Anteile am Schwarzwald wie auch an der Vorbergzone besitzt Freiburg zudem.
Bevölkerungsansiedlung fand hier insbesondere wegen der fruchtbaren Böden statt, die sich im Schwemmkegel der Dreisam bildeten, sowie der günstigen klimatischen Voraussetzungen. Ein weiterer Pullfaktor war die Anbindung an wichtige Handelswege durch das Höllental von Ost nach West sowie von Basel aus in den Norden. Den Verlauf der Bevölkerungsentwicklung der Stadt Freiburg zeigt Abbildung 1. Die Tendenz der Bevölkerungsentwicklung ist in Freiburg weiterhin steigend, wie Abbildung 2 zeigt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Dreisamufer unterhalb der Schwabentorbrücke
- Schwabentorbrücke
- Schwabentor
- Oberlinden am Brunnen
- Konviktstraße und Münzgasse
- Ecke Schoferstraße
- Münsterplatz
- Rathausplatz
- Martinstor
- Fischerau und Gerberau
- Augustinerplatz
- Insel
- Vauban
- Reflexion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die historische Entwicklung und Bedeutung von zwei wichtigen städtischen Elementen Freiburgs: den Stadttoren und den Freiburger Bächle. Sie befasst sich mit der Frage, warum Freiburg nur zwei Stadttore besitzt, obwohl man eigentlich vier erwarten würde, und beleuchtet die ursprüngliche Bedeutung der Bächle.
- Die historische Entwicklung der Stadttore in Freiburg
- Die frühere und heutige Bedeutung der Freiburger Bächle
- Die Rolle der Dreisam für die Stadtentwicklung
- Die wirtschaftliche Entwicklung Freiburgs im Kontext der Stadttore und Bächle
- Die Entwicklung der Stadt Freiburg vom Mittelalter bis heute
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt den Schauinsland und die Dreisam als zwei Extreme der Höhenlagen Freiburgs vor und beleuchtet die geografische Lage und die Bevölkerungsentwicklung der Stadt.
- Dreisamufer unterhalb der Schwabentorbrücke: Dieses Kapitel beschreibt den Fluss Dreisam, seine historische Bedeutung für die Schwallflößerei und den Gewerbekanal, der früher für die Stromerzeugung und Bewässerung genutzt wurde.
- Schwabentorbrücke: Hier wird die Geschichte der Schwabentorbrücke beleuchtet, die bereits im 13. Jahrhundert existierte und im Laufe der Zeit mehrmals zerstört und wieder aufgebaut wurde.
Schlüsselwörter
Stadttore, Freiburger Bächle, Dreisam, Schwallflößerei, Gewerbekanal, historische Entwicklung, Bevölkerungsentwicklung, Tourismus, Mikroklima, Schwabentorbrücke, Stadtgeschichte, Freiburg.
- Quote paper
- Nadja Hornberger (Author), 2009, Freiburg: Protokoll zur Tagesexkursion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145679