Eine der ersten Frauen, denen man den Titel „Held der Sowjetunion“ verlieh, war die Navigatorin und Pilotin Marina Michailowna Raskowa (1912–1943), geborene Malinina. Damit ehrte man sie für einen abenteuerlichen Weltrekordflug im September 1938, den sie zusammen mit zwei anderen sowjetischen Pilotinnen unternommen hatte. Ab 1941 organisierte sie die Aufstellung weiblicher Regimenter für sowjetische Pilotinnen. Die Kurzbiografie „Marina Raskowa. Eine fliegende Heldin der Sowjetunion“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das Leben der 1943 nach einem Flugzeugabsturz gestorbenen Fliegerin.
Inhaltsverzeichnis
- Marina Raskowa (1912–1943)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit widmet sich dem Leben und Wirken der sowjetischen Fliegerin Marina Raskowa. Der Fokus liegt auf ihrer außergewöhnlichen Karriere als Pilotin, ihren Leistungen im Zweiten Weltkrieg und ihrem Beitrag zur Geschichte der sowjetischen Luftfahrt.
- Marina Raskowas Leben und Karriere als Pilotin
- Ihr Einsatz im Zweiten Weltkrieg
- Ihr Vermächtnis und ihre Bedeutung für die sowjetische Luftfahrt
Zusammenfassung der Kapitel
Das einzige Kapitel der Arbeit beschäftigt sich mit der Biografie von Marina Raskowa. Es zeichnet ihren Lebensweg nach, von ihren Anfängen als junge Frau in der Sowjetunion bis zu ihrem tragischen Tod im Zweiten Weltkrieg. Das Kapitel beleuchtet ihre Ausbildung zur Pilotin, ihre herausragenden Leistungen im Flugwesen und ihren Einsatz als Kommandantin des 588. Frauenregiments im Zweiten Weltkrieg.
Schlüsselwörter
Die Arbeit behandelt Themen wie die sowjetische Luftfahrt im 20. Jahrhundert, die Rolle von Frauen im Zweiten Weltkrieg, die Biografie von Marina Raskowa, das 588. Frauenregiment und die Geschichte der Sowjetunion.
- Arbeit zitieren
- Ernst Probst (Autor:in), 2010, Marina Raskowa. Eine "fliegende Heldin der Sowjetunion", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145887