Der erste Teil befasst sich mit dem Skizzieren von zwei Methoden des „brainstorming“. Ziel ist die Darstellung, Erklärung und Definition der beiden Methoden, sowie deren Abgrenzung voneinander. Besonderes Augenmerk soll auch auf den möglichen Problemen liegen. Am Ende dieses Abschnittes werden zwei Sonderaspekte die Methode des „brainwriting“ und die wichtige Funktion der Moderation, erläutert.
Der zweite Abschnitt wendet sich der praktischen Umsetzung eines „brainstorming“ zu. Am Beispiel einer Situation deren Vorbereitung, Durchführung und Resultatsbeschreibung, soll gezeigt werden, wie die theoretischen Kenntnisse in die Praxis transformiert wurden. Eine Analyse der Ist-Situation mit Verbesserungsvorschlägen rundet das Fallbeispiel ab.
Eine Zusammenfassung aller dargestellten Elemente mit Aussicht auf zukünftige Möglichkeiten beschließt diese Hausarbeit.
Inhaltsverzeichnis
- Einführende Betrachtung
- Aktueller Anlass
- Abgrenzung
- Gang der Untersuchung
- Was ist „brainstorming“?
- Individuelles „brainstorming“
- Vorbereitung – Durchführung – Resultat
- Typische Probleme
- „brainstorming“ in der Gruppe
- Vorbereitung – Durchführung – Resultat
- Typische Probleme
- „brainwriting“
- Exkurs: Moderation
- Fallbeispiel eines „brainstorming“ im Einkauf eines IT-Dienstleisters
- Situationsbeschreibung und Durchführung
- Problemstellung
- Entschluss zur Anwendung eines „brainstorming“
- Vorbereitung
- Durchführung
- Resultat
- Analyse
- Vorbereitungsanalyse
- Durchführungsbewertung
- Ergebnisbewertung
- Verbesserungsvorschläge
- Zusammenfassung und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Vorbereitung und Durchführung eines „brainstorming“ in einem Unternehmen anhand eines realen Fallbeispiels. Sie basiert auf den Erfahrungen des Autors als Einkäufer in einem IT-Dienstleistungs Unternehmen und verfolgt das Ziel, die praktische Anwendung der Kreativitätstechnik „brainstorming“ zu beleuchten.
- Das „brainstorming“ als Kreativitätstechnik zur Generierung von Ideen
- Unterscheidung zwischen individuellem „brainstorming“ und „brainstorming“ in der Gruppe
- Die Rolle der Moderation im „brainstorming“
- Praktische Anwendung des „brainstorming“ in einem realen Fallbeispiel
- Analyse und Bewertung der Ergebnisse des Fallbeispiels
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer einführenden Betrachtung des Themas „brainstorming“ und seiner Bedeutung in der heutigen Unternehmenswelt. Es werden die Notwendigkeit von Kreativität, Innovationen und Ideenfindung sowie die Grenzen der Arbeit und des Fallbeispiels abgegrenzt.
Kapitel 2 widmet sich der Definition und Erläuterung des „brainstorming“. Es werden die Methoden des individuellen „brainstorming“ und des „brainstorming“ in der Gruppe vorgestellt und deren Vorbereitung, Durchführung, Resultate und typische Probleme beleuchtet. Zudem wird kurz auf das „brainwriting“ und die Rolle der Moderation eingegangen.
Kapitel 3 präsentiert ein praxisnahes Fallbeispiel eines „brainstorming“ im Einkauf eines IT-Dienstleisters. Es wird die konkrete Situation und deren Problemstellung geschildert, der Entscheidungsweg zur Anwendung eines „brainstorming“ sowie die Vorbereitung, Durchführung und das Resultat. Abschließend werden die Ergebnisse des Fallbeispiels analysiert und bewertet, wobei Vorbereitungsanalyse, Durchführungsbewertung, Ergebnisbewertung sowie Verbesserungsvorschläge abgehandelt werden.
Schlüsselwörter
„brainstorming“, Kreativitätstechnik, Ideenfindung, Innovation, Unternehmen, Fallbeispiel, IT-Dienstleister, Einkauf, Moderation, Vorbereitung, Durchführung, Analyse, Bewertung, Verbesserungsvorschläge.
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Mark Schnitker (Autor:in), 2007, Brainstorming: Vorbereitung und Durchführung - ein Fallbeispiel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146009