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Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens unter besonderer Berücksichtigung des Dorfes Herda, sein Umfeld und seine Entwicklung

Title: Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens unter besonderer Berücksichtigung des Dorfes Herda, sein Umfeld und seine Entwicklung

Research Paper (undergraduate) , 2010 , 552 Pages

Autor:in: Dr.-Ing. Adalbert Rabich (Author)

History - Miscellaneous
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Regionalgeschichte soll der historischen Realität möglichst nahe kommen, weshalb Wissen aus anderen Regionen nur bedingt benutzt und eingebaut werden kann. Änderungen der begrifflichen Inhalte müssen beachtet werden; so kann eine Schenkung als Spende mit einem anderen Zweckhintergrund aufgefasst werden. Gerade aus Schenkungen setzt sich aber das Grund-Vermögen klösterlicher und kirchlicher Einheiten des Mittelalters zusammen, wobei der Schenker historisch nicht mit dem Eigentumsbegriff von heute identifiziert werden kann. Die Entwicklung der landbearbeitenden Bevölkerung tendiert im Mittelalter stark in ein Abhängigkeitsverhältnis auch zu dem örtlichen Land-Adel. Deshalb begehrt der untertänige Bauer über die Jahrhunderte immer wieder auf, ja führt sogar Kriege, begleitet zum Teil mit einer Revolte gegen die behördlich vorgeschriebene Religions-Kultur.

Wir gehen auch heute noch davon aus, dass die Bevölkerung des Gerstunger Beckens an der Werra begrifflich zu den Nachfahren eines germanischen Stammes gehört und faktisch am Rande bis zum Ende des im 6. Jahrhundert untergegangenen Thüringer Reiches lebt, wobei es zunächst nicht unmittelbar von den Machenschaften der fränkischen Besatzungsmacht betroffen ist. Jedoch scheint unverkennbar der Wettbewerb der Klöster Fulda und Hersfeld bzw. der hinter ihnen stehenden Mächtigen dieses Gebiet zu ergreifen, indem Höfe und Grundbesitz einvernommen werden, weil sie zugleich einen fortlaufenden Zehnt-Ertrag und Abgaben-Einnahmen darstellen. Von großem Einfluß ist die Aufteilung des Waldgebietes in den königlichen Wildbann-Bereich, das – mindestens zum Teil – sich der Graf aus dem Hause der Ludowinger aneignet. Zu seinen näheren Vasallen gehört mindestens ab 13. Jahrhundert das Geschlecht derer von Herda, das vermutlich seinen Namen von dem Dorf bei Berka/Werra ableitet. Die Kemenate im Ort wie auch das im 14. Jahrhundert erbaute zweite Schloß am Nordausgang des Dorfes mit einem Verbindungs-Steinweg scheinen die adligen Pole der Einwohnerschaft von dort zu sein, jedoch streckt das Geschlecht seine Eroberung bzw. Einheirat in anderen Grundbesitz auch in die nähere und spätere weitere Umgebung aus.
Durch die Spaltung des Geschlechtes in verschiedene Linien geht die zentrale einheitliche Verwaltungsordnung verloren, in der Reformationszeit spaltet es sich sogar in einen katholischen und einen evangelischen Zweig, der zum Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach untergeordnet ist. [...]

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 00. Abstract
  • 0. Das Problem der historischen Wahrheit
    • 0.1 Die Problem-Grundlagen, Ermittlungsvoraussetzungen
    • 0.2 Die Untersuchung und Darstellung von geschichtlichen Vorgängen
      • 0.2.1 Die methodische Vorgehensweise bei Problemlösung
      • 0.2.2 Die mündliche Überlieferung als Datenquelle
      • 0.2.3 Die Anforderungen an eine Geschichtsschreibung
      • 0.2.4 Ansätze zu einer repräsentativen Geschichtsdarstellung
    • 0.3 Das Territorium als Grenzmaß der Geschichte
    • 0.4 Geschichtsforschung und –darstellung einer Region
    • 0.5 Der Nachvollzug geschichtlicher Vorgänge einer Region
      • 0.5.1 Die Einschränkungen
    • 0.6 Der menschliche Aspekt
      • 0.6.1 Das Individuum für sich und in einer Gruppe
      • 0.6.2 Macht über andere als Ziel menschlichen Willens und Grundlage von Macht-Ordnungen
        • 0.6.2.1 Allgemeines
        • 0.6.2.2 Der Untertan als Beherrschter eines Systems
      • 0.6.3 Eigentum/Vermögen und Handeln damit
      • 0.6.4 Die Schenkung mit Auflagen und ethisch-moralischen Aspekten
      • 0.6.5 Die Untertanen mit Unterschieden
  • 1. Thüringen, besonders West-Thüringen in der Geschichte
    • 1.1 Thüringen vor der Geschichtszeit
    • 1.2 Das Geschichtsbild vom Werra-Bogen und von Herda
      • 1.2.1 Das Reich Thüringen
      • 1.2.2 Spezielle Betrachtungen
    • 1.3 Der thüringische Untertan
    • 1.4 Das regionale Geschichtsbild
      • 1.4.1 Der Beginn thüringischer Geschichte
      • 1.4.2 Die Eigenheiten der Region
      • 1.4.3 Die Regions-Bevölkerung
      • 1.4.4 Die Landesgrenzen
      • 1.4.5 Der Verkehr und Handel
        • 1.4.5.1 Das Straßenwesen
        • 1.4.5.2 Die Kommunikation als Verkehrsinstrument
  • 2. Herda als Besiedlungs- und Herrschaftsort
  • 3. Herda im Verkehrsnetz
    • 3.1 Allgemeines zu Transportnetzen/-mitteln
    • 3.2 Herda im Fernwege-Netz
    • 3.3 Das dörfliche Wegenetz von Herda
  • 4. Das Dorf, Beispiel Herda im Gerstunger Becken
    • 4.1 Die Menschen vom Dorf Herda
    • 4.2 Das bäuerliche Dorf
  • 5. Das Geschlecht Rabich = Teil der Dorfeinwohnerschaft
    • 5.1 Die Gemeinschaft als Gesellschaft
    • 5.2 Die Familie Rabich in der Ortsippe
    • 5.3 Die Familie als Element der Gesellschaft
    • 5.4 Gewerbe, Handwerke
    • 5.5 Nichtbäuerliche Familien
    • 5.6 Bodenständigkeit (Rabich)
    • 5.7 Mobilität (Rabich)
  • 6. Das soziale Gefüge der Dorfbewohner in Herda
    • 6.1 Übersicht
    • 6.2 Der religiöse Mensch
    • 6.3 Der Einfluß von Kriegen auf das Werraland
    • 6.4 Herda und die Soldateska
    • 6.5 Der Widerstand in der Bevölkerung
    • 6.6 Napoleon auf dem Rückzug durch Herda
      • 6.6.1 Das Vorspiel zu Napoleon
      • 6.6.2 Das Geschehen
      • 6.6.3 Die Familie Rabich dabei
  • 7. Die Lebensformen in Herda
    • 7.1 Der Alltag
    • 7.2 Das landwirtschaftliche Arbeiten
    • 7.3 Der Beruf Bauer bzw. Landwirt
    • 7.4 Die Separation in Herda (Flur-Bereinigung)
    • 7.5 Das Umfeld der Bauern
      • 7.5.1 Das Geld
      • 7.5.2 Die Dienstleistung
      • 7.5.3 Die Ämter in Herda
    • 7.6 Kultur und Technologie in der Region
      • 7.6.1 Die Christianisierung in Thüringen
        • 7.6.1.1 Allgemeines
        • 7.6.1.2 Missionierung in Thüringen
        • 7.6.1.3 Der Christianierungsprozeß
      • 7.6.2 Der Glaube
      • 7.6.3 Die Täufer und Bauernkrieg in Westthüringen
        • 7.6.3.1 Sind Rabich rechtgläubig?
        • 7.6.3.2 Sind die Rabich gleichgesinnt
        • 7.6.3.3 Religions-Einstellung, Bauernaufstand
        • 7.6.3.4 Der Bauernkrieg
      • 7.6.4 Die Täufer nach dem Bauernkrieg
      • 7.6.5 historisches Gesamtbild
  • 8. Land-Adel
    • 8.1 Die grundsätzliche Entwicklung des Adels
      • 8.1.1 Entstehen von Adel
      • 8.1.2 Adel und Bevölkerung
      • 8.1.3 Das Geschlecht Wigger
    • 8.2 Die Schichtung Adel – Bauer in Thüringen
    • 8.3 Die örtliche Situation
    • 8.4 Vergleich mit anderen Adelsgeschlechtern
      • 8.4.1 Geschlecht derer von Herda
        • 8.4.1.1 Probleme des Geschlechts
        • 8.4.1.2 Problem fortlaufender Teilungen von Grund
        • 8.4.1.3 Folgen von Besitz-Teilungen
        • 8.4.1.4 Management derer von Herda
          • 8.4.1.4.1 Wirtschaftskontrolle
          • 8.4.1.4.2 Verpachtungs-Geschäft
          • 8.4.1.4.3 Landwirtschaft
          • 8.4.1.4.4 Abhängigkeitswirtschaft
          • 8.4.1.4.5 Forst- und Jagdwirtschaft
          • 8.4.1.4.6 Schulden derer von Herda
          • 8.4.1.4.7 Verantwortlichkeit als Manager
          • 8.4.1.4.8 Schloßgut Herda
          • 8.4.1.4.9 Das verpachtete Schloßgut
          • 8.4.1.4.10 Schloßgut und Kratzerode, Management
        • 8.4.1.5 Die Herrschaft derer von Herda
          • 8.4.1.5.1 Der Werra-Bogen-Bereich
          • 8.4.1.5.2 Der (geographische) Gesamtbereich
        • 8.4.1.6 Die adlige Wirtschaft
      • 8.4.2 Vergleich mit von Boyneburg
      • 8.4.3 von Reckrodt
    • 8.5 Niederadel und Ämter
  • 9. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens, insbesondere des Dorfes Herda, zu zeichnen. Sie untersucht die Entwicklung der Region von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart, unter besonderer Berücksichtigung der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Bevölkerung. Der Fokus liegt auf der Interaktion zwischen den verschiedenen Akteuren – Bauern, Adel, Kirche und Staat – und deren Einfluss auf die Lebensbedingungen der Herdaer Bevölkerung.

  • Die Herausbildung des Dorfes Herda und seiner sozialen Strukturen.
  • Die Rolle des Adels (von Herda) in der Regionalentwicklung.
  • Die Auswirkungen von Krieg und Religion auf das Leben der Bevölkerung.
  • Die wirtschaftlichen Verhältnisse und der Wandel im ländlichen Raum.
  • Die Bedeutung von Kommunikation und Verkehr für die Region.

Zusammenfassung der Kapitel

0. Das Problem der historischen Wahrheit: Dieser einleitende Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen der Geschichtsforschung, insbesondere die Schwierigkeiten bei der Erfassung und Interpretation von Quellen, die Problematik von Datenlücken und die Gefahr subjektiver Verzerrungen in der Darstellung historischer Ereignisse. Die Arbeit unterstreicht die Notwendigkeit einer objektiven und methodischen Vorgehensweise, um der „historischen Wahrheit“ so nah wie möglich zu kommen. Es werden verschiedene begriffliche Problemfelder und die Frage der Werturteile diskutiert.

1. Thüringen, insbesondere West-Thüringen in der Geschichte: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Geschichte Thüringens, von der Vorgeschichte bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Es behandelt die germanischen Stämme, die römische Besetzung, die fränkische Herrschaft und die Christianisierung. Der Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen bei der Rekonstruktion der frühen thüringischen Geschichte aufgrund mangelnder schriftlicher Quellen und betont die Bedeutung archäologischer Funde und mündlicher Überlieferungen.

2. Herda als Besiedlungs- und Herrschaftsort: Dieses Kapitel untersucht die Besiedlungsgeschichte von Herda, beginnend mit der frühen Besiedlung bis zur Herausbildung des Dorfes. Es beleuchtet die Rolle des Adels und der Kirche bei der Gestaltung des Dorfes und der Herausbildung von Herrschaftsstrukturen. Die Bedeutung der Lage des Dorfes an wichtigen Verkehrswegen wird hervorgehoben.

3. Herda im Verkehrsnetz: Der Abschnitt analysiert die Bedeutung von Verkehrswegen für die Entwicklung Herdas. Es wird die Infrastruktur von der Frühgeschichte bis ins 19. Jahrhundert untersucht, mit einem Fokus auf Fern- und Nahverkehrswege, Handelsrouten und deren Einfluss auf die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse.

4. Das Dorf, Beispiel Herda im Gerstunger Becken: Dieses Kapitel beschreibt die Struktur und das Leben im Dorf Herda, basierend auf archäologischen und historischen Daten. Es untersucht die soziale Schichtung, die landwirtschaftlichen Praktiken und die Rolle der Familie in der Dorfgemeinschaft.

5. Das Geschlecht Rabich als Teil der Dorfeinwohnerschaft: Hier wird die Geschichte der Familie Rabich als Beispiel für die Entwicklung einer Dorfsippe im Laufe der Jahrhunderte untersucht. Es wird ihre soziale Stellung, ihre wirtschaftliche Entwicklung, ihre Mobilität und ihre Integration in die Dorfgemeinschaft beleuchtet.

6. Das soziale Gefüge der Dorfbewohner in Herda: Dieser Abschnitt analysiert die soziale Struktur der Dorfbevölkerung von Herda, von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Es werden Themen wie Religion, Krieg, Widerstand, Armut, und die Rolle von Adel und Kirche diskutiert. Der Abschnitt beleuchtet den sozialen Wandel und die Veränderungen im Dorfgefüge.

7. Die Lebensformen in Herda: Das Kapitel beschreibt die Lebensformen der Herdaer Bevölkerung im Laufe der Jahrhunderte, mit einem Fokus auf Alltag, Landwirtschaft, wirtschaftliche Verhältnisse und den kulturellen Wandel. Es wird die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe erörtert und die Auswirkungen von Krieg und Umweltbedingungen auf die Lebensqualität der Bevölkerung untersucht.

8. Land-Adel: Dieses Kapitel befasst sich mit der Entwicklung des Adels in der Region, insbesondere mit dem Geschlecht der „von Herda“. Es werden die Strukturen des Adels, seine wirtschaftliche Tätigkeit, seine Machtverhältnisse und seine Interaktion mit der bäuerlichen Bevölkerung analysiert. Vergleiche mit anderen Adelsgeschlechtern werden gezogen.

Schlüsselwörter

Regionalgeschichte, Gerstunger Becken, Herda, Thüringen, Hessen, Adel, Bauern, Kirche, Reformation, Bauernkrieg, Wiedertäufer, Hexenverfolgung, Sozialstruktur, Wirtschaft, Verkehr, Kommunikation, Familie Rabich, Ludowinger, Völkerwanderung, Romanisierung, Christianisierung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens, insbesondere des Dorfes Herda

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit befasst sich mit der umfassenden Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens, mit besonderem Fokus auf das Dorf Herda. Sie untersucht die Entwicklung der Region von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit, wobei die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen. Die Interaktion zwischen Bauern, Adel, Kirche und Staat und deren Einfluss auf das Leben der Herdaer Bevölkerung werden detailliert analysiert.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die Herausbildung des Dorfes Herda und seiner sozialen Strukturen, die Rolle des Adels (insbesondere derer von Herda) in der Regionalentwicklung, die Auswirkungen von Krieg und Religion auf die Bevölkerung, die wirtschaftlichen Verhältnisse und den Wandel im ländlichen Raum sowie die Bedeutung von Kommunikation und Verkehr für die Region. Die Geschichte der Familie Rabich dient als Fallbeispiel für die Entwicklung einer Dorfsippe.

Welche Zeiträume werden untersucht?

Die Arbeit betrachtet einen langen Zeitraum, von der Vorgeschichte Thüringens über die germanischen Stämme, die römische Besetzung und die fränkische Herrschaft bis hin zur Neuzeit. Der Fokus liegt jedoch auf der Entwicklung Herdas und seiner Bewohner von der frühen Besiedlung bis ins 19. Jahrhundert.

Welche Quellen wurden verwendet?

Die Arbeit stützt sich auf eine Kombination verschiedener Quellen, einschließlich archäologischer Funde, schriftlicher Dokumente (soweit verfügbar), mündlicher Überlieferungen und anderer historischer Daten. Die Herausforderungen der Geschichtsforschung, insbesondere die Problematik von Datenlücken und subjektiver Verzerrung, werden im einleitenden Kapitel explizit angesprochen.

Welche Akteure werden in der Studie berücksichtigt?

Die Arbeit untersucht die Interaktion verschiedener Akteure, darunter Bauern, Adel (insbesondere die Familie von Herda und deren Vergleich mit anderen Adelsgeschlechtern wie von Boyneburg und von Reckrodt), die Kirche und der Staat. Der Einfluss dieser Akteure auf die Lebensbedingungen der Bevölkerung wird analysiert.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit ist in neun Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Auseinandersetzung mit den methodischen Herausforderungen der Geschichtsforschung. Die folgenden Kapitel behandeln die Geschichte Thüringens und West-Thüringens, die Besiedlungsgeschichte Herdas, seine Rolle im Verkehrsnetz, die Dorfstruktur, die Familie Rabich, das soziale Gefüge der Dorfbevölkerung, die Lebensformen in Herda und schließlich die Rolle des Land-Adels.

Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?

Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens und insbesondere des Dorfes Herda zu liefern. Sie beleuchtet den komplexen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Akteuren und ihren Einfluss auf die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Region über einen langen Zeitraum.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?

Schlüsselwörter, die den Inhalt der Arbeit prägnant beschreiben, sind: Regionalgeschichte, Gerstunger Becken, Herda, Thüringen, Hessen, Adel, Bauern, Kirche, Reformation, Bauernkrieg, Wiedertäufer, Hexenverfolgung, Sozialstruktur, Wirtschaft, Verkehr, Kommunikation, Familie Rabich, Ludowinger, Völkerwanderung, Romanisierung, Christianisierung.

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Details

Title
Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens unter besonderer Berücksichtigung des Dorfes Herda, sein Umfeld und seine Entwicklung
Author
Dr.-Ing. Adalbert Rabich (Author)
Publication Year
2010
Pages
552
Catalog Number
V146247
ISBN (eBook)
9783640556298
ISBN (Book)
9783640556601
Language
German
Tags
Gerstunger Becken Herda Thüringen fränkische Okkupation Kloster Fulda Kloster Hersfeld Wiedertäufer bäuerlicher Widerstand Kalisalzbergbau Sperrgebiet der DDR
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Dr.-Ing. Adalbert Rabich (Author), 2010, Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens unter besonderer Berücksichtigung des Dorfes Herda, sein Umfeld und seine Entwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146247
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