I. Einleitung
Ein totalitärer Staat zeichnet sich dadurch aus, dass er versucht, Einfluss auf alle Bereiche des Lebens seiner Bürger zu nehmen, gerade wenn es um die Bildung und die Gedankenwelt geht.
Die Deutsche Demokratische Republik war in diesem Punkt keine Ausnahme, auch wenn sie sich als sozialistischer Staat und Volksdemokratie verstand, in der das Volk regiert. Und wie lässt sich die Bildungs- und Gedankenwelt eines Staates besser kontrollieren, als über seine Literatur?
In den 45 Jahren des Bestehens der DDR war ein ganzer Apparat an Politikern, Literaturwissenschaftlern und Funktionären fast ausschließlich damit beschäftigt zu entscheiden, welche Literatur mit den Dogmen und Thesen des Sozialismus und des Marxismus/Leninismus überhaupt zu vereinbaren sind und eine Daseinsberechtigung in der Deutschen Demokratischen Republik haben, deren Devisen und Materialressourcen so begrenzt waren, dass selbst erwünschte Bücher nur selten in ausreichender Stückzahl vorhanden waren, um den Markt zu decken.
Aber kein Staat der Welt kann ohne eine höhere Bildungsschicht existieren und genau diese Bildungsschicht war es, die nach einem breiteren Spektrum an Literatur verlangte, gerade wenn es sich um Werke von bedeutenden Autoren wie Franz Kafka, die Literaten der Familie Mann oder Theodor Fontane handelte. Also musste eine Lösung gefunden werden, um wenigstens einen Teil der westdeutschen und ausländischen Literatur veröffentlichen zu können, ohne dass die Aussagen dieser Werke als nicht konform mit der sozialistischen Ideologie gewertet werden können.
Es gab verschiedene Wege, eine scheinbare Konformität zu erreichen und genau dies soll Inhalt dieser Hausarbeit sein. Ein besonderer thematischer Schwerpunkt wird dabei auf die so genannten „Erklärhefte“ gelegt, deren Struktur und Zielsetzung hier an zwei Beispielen, die als Beilage zu Werken von James Joyce erschienen waren, untersucht wird.
Diesem Schwerpunkt voran gestellt, ist ein kurzer Exkurs über die Legitimations- und Veröffentlichungsprobleme mehrerer Werke der österreichischen und westdeutschen Literatur, die schlussendlich zu der Erfindung der „Erklärhefte“ führten.
Gliederung
I. Einleitung
II. Hauptteil
2.1. Ein allgemeiner Exkurs über die Entstehung und Geschichte der Erklärhefte
2.2. Eine kurze Biografie von James Joyce
2.3. Wolfgang Wicht – Beilage zu „Stephen der Held“ von
James Joyce
2.4. Joachim Krehayn – Beilage zu „Ein Portrait des Künstlers als junger Mann
III. Das Fazit
IV. Bibliografie
4.1. Lizenzausgaben und Kommentare
4.2. Texte und Quellen
V. Eigenständigkeitserklärung
I . Einleitung
Ein totalitärer Staat zeichnet sich dadurch aus, dass er versucht, Einfluss auf alle Bereiche des Lebens seiner Bürger zu nehmen, gerade wenn es um die Bildung und die Gedankenwelt geht.
Die Deutsche Demokratische Republik war in diesem Punkt keine Ausnahme, auch wenn sie sich als sozialistischer Staat und Volksdemokratie verstand, in der das Volk regiert. Und wie lässt sich die Bildungs- und Gedankenwelt eines Staates besser kontrollieren, als über seine Literatur?
In den 45 Jahren des Bestehens der DDR war ein ganzer Apparat an Politikern, Literaturwissenschaftlern und Funktionären fast ausschließlich damit beschäftigt zu entscheiden, welche Literatur mit den Dogmen und Thesen des Sozialismus und des Marxismus/Leninismus überhaupt zu vereinbaren sind und eine Daseinsberechtigung in der Deutschen Demokratischen Republik haben, deren Devisen und Materialressourcen so begrenzt waren, dass selbst erwünschte Bücher nur selten in ausreichender Stückzahl vorhanden waren, um den Markt zu decken.
Aber kein Staat der Welt kann ohne eine höhere Bildungsschicht existieren und genau diese Bildungsschicht war es, die nach einem breiteren Spektrum an Literatur verlangte, gerade wenn es sich um Werke von bedeutenden Autoren wie Franz Kafka, die Literaten der Familie Mann oder Theodor Fontane handelte. Also musste eine Lösung gefunden werden, um wenigstens einen Teil der westdeutschen und ausländischen Literatur veröffentlichen zu können, ohne dass die Aussagen dieser Werke als nicht konform mit der sozialistischen Ideologie gewertet werden können.
Es gab verschiedene Wege, eine scheinbare Konformität zu erreichen und genau dies soll Inhalt dieser Hausarbeit sein. Ein besonderer thematischer Schwerpunkt wird dabei auf die so genannten „Erklärhefte“ gelegt, deren Struktur und Zielsetzung hier an zwei Beispielen, die als Beilage zu Werken von James Joyce erschienen waren, untersucht wird.
Diesem Schwerpunkt voran gestellt, ist ein kurzer Exkurs über die Legitimations- und Veröffentlichungsprobleme mehrerer Werke der österreichischen und westdeutschen Literatur, die schlussendlich zu der Erfindung der „Erklärhefte“ führten.
II . Hauptteil
2.1.) Ein allgemeiner Exkurs über die Entstehung und Geschichte der Erklärhefte
Der Sinn eines Buchkommentars, der von einem linientreuen Literaturwissenschaftler oder DDR-Autor zu einem Werk, dass nicht den Ideologien der DDR-Führung entsprach, geschrieben wurde, bestand darin, nicht konforme Inhalte und Aussagen des Werkes so umzudichten, dass der Sinn entweder den Thesen des Marxismus/Leninismus entsprach oder wenigstens nicht mehr absolut unvereinbar mit den ideologischen Inhalten war, sodass es möglich war, diese Werke in der DDR zu veröffentlichen.
Zu Beginn der Durchführung dieser Art von Zensur wurden die Erzählkommentare noch in das Werk mit eingebunden, was aber zu einer Vielzahl von Problemen führte, denn dieser Kommentar musste vom Autor des Werkes oder, falls er bereits verstorben war, von seinem Bevollmächtigten abgesegnet werden. Häufig gestaltete sich dies sehr schwierig und langwierig und verzögerte den Veröffentlichungsprozess bzw. machte ihn unmöglich.
Dies führte 1965 zu der Idee, dass ein Erzählkommentar, der nicht fest in das Werk eingebunden wird, sondern sich nur als Broschüre in dem Buch befindet, urheberrechtlich einen eigenständigen Text darstellt und somit nicht mehr vom Lizenzgeber abgesegnet werden muss. Außerdem war es nun möglich, ohne diese Beilage, die Werke auch in der BRD zu veröffentlichen und somit die Devisensituation zu verbessern.[1]
Diese Erklärhefte fanden häufig ihren Einsatz bei Werken der österreichischen Literatur, wie z.B. bei Karl Kraus (1874-1936)[2]. Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift „Die Fackel“ und verschiedene Werke wie z.B. „Die letzten Tage der Menschheit“ konnten nur mit Erklärheften 1971 beim Verlag Volk&Welt verlegt werden. Ähnlich verhielt es sich auch bei Elias Canetti (1905-1994).
Besonders schwierig war der Legitimationsprozess bei den Hauptvertretern der spätbürgerlichen Literatur, von denen neben Franz Kafka hier vor allem Robert Musil (1880-1942)[3], James Joyce (1882-1941)[4] und Marcel Proust (1871-1922)[5] genannt werden sollen. Mit ihrer Einordnung in die spätbürgerliche Dekadenz- und Verfallsliteratur waren sie besonders unerwünscht in der DDR, sodass es z.B. bei dem Hauptwerk von Musil erst 1972 durch einen Kommentar von Rolf Schneider (geb. 1932) möglich war, eine Erlaubnis zur Publikation zu bekommen.
Schwierig war es aber auch bei James Joyce und dessen Hauptwerk „Ulysses“, dass eigentlich bereits Mitte der 60er Jahre erscheinen sollte, 1965 aber von der SED aus der Verlagsplanung genommen wurde. Selbst ein Nachwort vom anerkannten DDR-Politiker und Schriftsteller Alexander Abusch (1902-1982) konnte daran nichts ändern.
Da aber bereits vom Volk&Welt Verlag eine Anzahlung geleistet worden war, mussten dieser nun versuchen, Schadensbegrenzung zu betreiben. Deshalb wurde in Zusammenarbeit mit dem westdeutschen Suhrkampverlag, der der Vertragspartnervertrag in der BRD war, eine neue Übersetzung bei Hans Wollschläger in Auftrag gegeben. Durch die daraus entstandenen hohen Mehrkosten und Verzögerungen bei der Übersetzung konnte der „Ulysses“ dann im Jahre 1980 in der DDR erscheinen.[6]
Es kann also festgestellt werden, dass auch Nachworte bzw. Erklärhefte nicht immer ein Garant für die Publikation eines Werkes waren, denn die politischen Stimmungen spielten eine ebenso wichtige Rolle, wie die aktuelle Devisensituation der DDR und die Verhandlungen mit den zumeist westdeutschen Lizenzgebern sowie die Rohstoffsituation.
Es gab aber auch andere Wege außer einem Erklärheft, um aus sozialistischer Sicht unerwünschte Sachverhalte in den Werken den politischen Vorgaben anzupassen. So geschehen bei dem 1965 in der DDR erschienenen Werk „Der Stellvertreter“ von Rolf Hochhuth (geb. 1931). Dieses Werk bezieht sich an einer Stelle auf die Ermordung polnischer Offiziere bei Katyn am 03.04.1940, die nach Sicht der heutigen Historiker auf Befehl Stalins stattfand. In der DDR galten aber die Nationalsozialisten offiziell als die Schuldigen für diese Morde, denn nur diese Sicht der Dinge war mit der Politik der DDR vereinbar. Gelöst wurde das Problem, indem dem Werk Dokumente beigelegt wurden, die beweisen sollten, dass die Nationalsozialisten die Täter waren.[7]
Wenn allerdings eine Uminterpretation nicht mehr möglich war, gab es nur noch einen Weg. Bei den Werken z.B. von Friedrich Dürenmatt (1921-1990), der auch mit Erklärheft nicht publizierbar war, mussten eindeutig antikommunistische Stellen und Texte einfach weggelassen werden, damit eine Veröffentlichung in der DDR überhaupt möglich war.
Ein weiterer Weg, um ausländische Autoren verlegen zu können, bestand darin, weniger bekannte Werke in Anthologien, d.h. in auf einen Themenschwerpunkt bezogene Textsammlungen, einzuführen, um später die Veröffentlichung ihrer Hauptwerke besser rechtfertigen zu können. Diese Anthologien ermöglichten es aber auch, solche Texte einzuschmuggeln, die einzeln keine Publikationserlaubnis bekommen hätten, wie es z.B. bei Texten von Günther Grass (geb. 1927) und Peter Handke (geb. 1942) der Fall war.[8]
Abschließend bleibt also festzuhalten, dass die Lektoren der ostdeutschen Verlage im Laufe der DDR-Geschichte verschiedene Möglichkeiten fanden, um die Welt der Literatur bunter und vielfältiger zu gestalten, als es mit der Publikation mit ausschließlich ideologiekonformer Literatur möglich gewesen, auch wenn der quantitative Rahmen der Veröffentlichungen von ausländischer Literatur in der DDR nicht überschätzt werden darf. Die geringen Stückzahlen, in denen die Werke in den Handel kamen, deckten bei weitem nicht den Bedarf an Literatur in der DDR und sorgten auch dafür, dass nicht jeder Zugang zu solchen Werken bekam.
Gespräche mit ehemaligen DDR-Bürgern im Zuge der Recherche für diese Arbeit ergaben, dass keiner von den von der Autorin befragten Personen die Veröffentlichungspraxis der Erklärheftbeilage bekannt war.[9]
2.2.) Eine kurze Biografie von James Joyce
Bei vielen Werken der heutigen Literatur ist es nicht notwendig, etwas über die Biografie des Autors zu wissen, denn grade in der Romankultur ist ein Wissen über das Leben und Schaffen des Literaten von nur sehr geringem Interesse und hat für das Verständnis des Werkes keinerlei Belang. Bei James Joyce und seinem Romanfragment „Stephen der Held“ bzw. seinem Roman „Ein Portrait des Künstlers als junger Mann“, deren Beilagen in den folgenden Kapiteln näher untersucht werden, ist das anders.
Die Kenntnis der Biografie von James Joyce scheint elementar für das Verständnis dieser Werke zu sein, da sich viele Parallelen zwischen seinem Leben und den Handlungsstrukturen finden lassen. Wolfgang Wicht[10] (geb. 1937) beschreibt „Stephen der Held“ sogar als autobiografisches Romanfragment.
Des Weiteren kann eine nähere Betrachtung der Biografie von James Joyce dabei helfen, die Einordnung seiner Werke als „Inbegriff der dekadenten Verfallsliteratur“[11] nachzuvollziehen.
James Joyce wurde am 2.02.1882 als eins von 11 Kindern in einer mittelschichtigen Bürgerfamilie in Dublin geboren und besuchte ab 1888 eine katholische Internatsschule in der Nähe von Dublin, wo er schon sehr früh durch überdurchschnittliche Leistungen auffiel.
Im Jahre 1891 geriet die Familie durch die Arbeitslosigkeit des Vaters in finanzielle Probleme, was wiederum zum sozialen Abstieg der Familie und 1983 zu einer Umschulung auf ein Jesuitisches College führte.
Durch diese Schullaufbahn kam James Joyce zwangsläufig verstärkt mit den Ritualen der Katholischen Kirche in Kontakt. Aus diesem stark katholisch geprägten Umfeld entstanden schon zu Schulzeiten innere Konflikte, die dazu führten, dass er sich Autoren wie Dante, Hendrik Ibsen und Oskar Wilde zuwandte, die sein Denken und Schreiben stark prägten.
Die inneren Konflikte versuchte Joyce ab ca. 1900 in der Literatur zu verarbeiten, indem er zumeist Gedichte schrieb, von denen aber keine der Nachwelt erhalten geblieben sind.
Trotz dieser starken Hinwendung zur Literatur verfolgte James Joyce aber zunächst nicht diesen Bildungsweg, sondern ging 1902 nach Paris und begann Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er aber bereits 1903 und kehrte nach Dublin zurück.
Im Jahre 1904 verließ er Dublin endgültig und reiste fortan als freier Schriftsteller und Sprachlehrer durch ganz Europa. Zu diesem Zeitpunkt begann auch seine wirkliche Schriftstellerkarriere, denn der Zeitraum, in dem er sein erstes Werk „Stephen der Held“ verfasste, lag ungefähr von 1904-1906. Von diesem Roman sind allerdings nur noch ca. 400 Seiten als Romanfragment erhalten.
Von 1908-1914 bearbeitete er den „Stephen“ -Stoff noch einmal komplett neu und veröffentlichte dieses Werk 1916 unter dem Titel „Ein Portrait des Künstlers als junger Mann“[12].
Dem folgte 1922 sein wohl berühmtestes Werk „Ulysses“. Nach der Veröffentlichung von „Ulysses“[13] gab es eine lange Zeit ohne namhafte Veröffentlichungen von James Joyce, bis 1939 sein Spätwerk „Finnegans Wake“ erschien, dass ebenfalls Weltruhm erlangte.[14]
Aus der Biografie ist ersichtlich, dass James Joyce alles andere als ein Durchschnittsmensch seiner Zeit gewesen sein kann, vor allem wenn man bedenkt, in welchem Verhältnis er zu der Irisch-Katholischen Kirche stand, die durch ihr umfassendes Bilddungsnetz in fast alle Lebensbereiche der Bewohner Irlands um 1900 verwoben war. Der von ihm entwickelter Schreibstil ist legendär und galt bei einigen Werken lange Zeit als unübersetzbar. Erst die jahrelange, mühevolle Übersetzungsarbeit von Hans Wollschläger ermöglichte es „Ulysses“ 1980 in der DDR zu veröffentlichen.
Die folgenden Kapitel sollen nun klären, welchen Einfluss die ideologischen Vorgaben der DDR auf die Betrachtung der zwei Frühwerke von James Joyce hatten, indem sowohl die Beilagen von „Stephen der Held“, als auch von „Ein Portrait des Künstlers als junger Mann“ analysiert werden.
2.3.) Wolfgang Wicht – Beilage zu „Stephen der Held“ von James Joyce
Einführend werden mehrere berühmte und in der DDR anerkannte Autoren wie Anna Seghers, Thomas Mann und Berthold Brecht genannt, die sich James Joyce zugewandten und seine Bedeutung für die Literatur um die Jahrhundertwende erkannt hatten. Diese Aufzählung erscheint wie eine einführende und schon vorweg genommene Legitimation dafür, dass auch die DDR-Kultur nicht an James Joyce und seinen Werken vorbei kommen konnte.
Wolfgang Wicht stellt dabei sowohl die Meinung von Berthold Brecht, dass der Roman „Ulysses“ „die Situation des Romans verändert“[15] hat, als auch die „durch weltanschauliche und politische Auseinandersetzungen bedingte und historisch erklärbaren Ablehnung seines Werkes als Inbegriff dekadenter Verfallsliteratur“[16] gegeneinander dar, folgert aber anschließend, dass dies nur eigentlich so war, denn bereits seit Mitte der 60er Jahre soll in der sowjetischen Literaturkritik eine Neubewertung nach literaturhistorischen Gesichtspunkten stattgefunden haben.
Aber bereits am Ende der 30er Jahre beschrieben „englische marxistische Literaturwissenschaftler“[17] „die Widersprüchlichkeit des Autors, die sich ideologisch durch kleinbürgerlich-anarchische Begrenztheit sowie durch inhaltliches und formales Neuerertum gleichermaßen kennzeichnete“[18]. Joyce ist nach dieser Aussage also gar kein dekadenter Verfallsliterat, sondern kann vielmehr als Kritiker der kleinbürgerlichen Zustände in vorkommunistischer Zeit gelesen werden, denn:
[...]
[1] Simon, Dietrich: Steine des Anstoßes – Rückblicke. In: Fenster zur Welt. Eine Geschichte des DDR-Verlages Volk und Welt. Hg. Von Simone Barck und Siegfried Lokatis. Berlin: Links 2003. S. 104 f.
[2] Bedeutenden Autoren, die in dieser Hausarbeit erwähnt werden, werden ihre Lebensdaten beigestellt. Dies dient der Information und einer ungefähren zeitlichen Einordnung in eine literarische Epoche.
[3] Hauptwerk: „Der Mann ohne Eigenschaften“
[4] Hauptwerke: „Ulysses“; „Finnegans Wake“
[5] Hauptwerk: „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“
[6] Vgl.: Lokatis, Siegfried: Ulysses als Devisenfrage. In: Fenster zur Welt. Eine Geschichte des DDR-Verlages Volk und Welt. Hg. von Simone Barck und Siegfried Lokatis. Berlin: Links 2003. S. 193–194.
[7] Hochhuth, Rolf: Der Stellvertreter. Schauspiel. Mit e. Vorw. von Erwin Piscator. Berlin: Volk u. Welt 1965. (Darin enthalten: Dokumente zu Rolf Hochhuth „Der Stellvertreter“. Zsgst. von Klaus Drobisch.)
[8] Vgl.: Hirte, Christlieb: Das Röcheln der Mona Lisa. Thomas Bernhard, Peter Handke und Ernst Jandl. In: Fenster zur Welt. Eine Geschichte des DDR-Verlages Volk und Welt. Hg. von Simone Barck und Siegfried Lokatis. Berlin: Links 2003. S. 111–113.
[9] Befragt wurden 10 Personen im Bekannten- und Familienumfeld der Autorin mit Geburtsdaten von 1942 bis 1963.
[10] Zu DDR-Zeiten Professor und Dozent für Englische Literatur an der PH Potsdam und Autor der Beilage zu „Stephen der Held“ von James Joyce. In: Joyce, James: Stephen der Held. Berlin: Volk u. Welt 1982. (Beilage: Wicht, Wolfgang: James Joyce autobiographisches Romanfragment. 15 S.)
[11] Wicht, Wolfgang: James Joyces autobiografisches Romanfragment „Stephen der Held“. Berlin: Volk u. Welt 1982. S. 1.
[12] Joyce, James: Ein Porträt des Künstlers als junger Mann. Berlin: Volk u. Welt 1979.
[13] Joyce, James: Ulysses. Hg. von Dirk Vanderbeke. Übers. von Hans Wollschläger. Frankfurt/Main: Suhrkamp 2005.
[14] http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/JoyceJames/index.html (Zugriff am 02.09.2008 um 19.54Uhr)
[15] Wicht, Wolfgang: James Joyces autobiografisches Romanfragment „Stephen der Held“. Berlin: Volk u. Welt 1982. S. 1.
[16] Ebenda.
[17] Gemeint sind Christopher Caudwell und Alick West. Ebenda.
[18] Ebenda.
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