Dies ist eine Ausarbeitung eines Referats. Es wird zunächst geklärt, was überhaupt ein Gütesiegel ist. Dann stellt die Ausarbeitung dar, wie sich die Pilotphase und der zeitliche Ablauf gestalten, wie eine Kindertagesstätte gütesiegelfähig wird und welche detaillierten Kriterien es dabei zu beachten gilt. Außerdem werden die familienpolitischen Ziele zusammengefasst und ein besonderer Akzent auf die Interkulturalität als Querschnittsaufgabe gelegt.
Den Abschluss bilden eine 3-seitge kritische Stellungnahme, genaue Quellenangaben und das doppelseitige Handout zum Referatsvortrag.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist ein Gütesiegel?
- Gütesiegel „Familienzentrum NRW“
- 1. Entstehung - Pilotphase und zeitlicher Ablauf
- 2. Gütesiegelfähigkeit
- 3. Gütesiegelkriterien
- 4. Familienpolitische Ziele zusammengefasst
- 5. Interkulturalität als Querschnittsaufgabe
- Kritische Stellungnahme
- Quellen
- Handout
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Landesprojekt „Familienzentrum NRW“ und dem gleichnamigen Gütesiegel, das an Kindertageseinrichtungen verliehen wird, die sich zu Familienzentren weiterentwickelt haben. Das Ziel der Arbeit ist es, die Entstehung, die Kriterien und die Ziele des Gütesiegels zu erläutern und zu analysieren.
- Entstehung und Entwicklung des Gütesiegels „Familienzentrum NRW“
- Kriterien für die Verleihung des Gütesiegels
- Familienpolitische Ziele des Landesprojekts
- Struktur und Organisation von Familienzentren
- Interkulturalität als Querschnittsaufgabe im Kontext der Familienzentren
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Landesprojekt „Familienzentrum NRW“ vor und erläutert die Ziele der Landesregierung, Nordrhein-Westfalen zu einem kinder- und familienfreundlichen Land zu machen. Der Begriff „Gütesiegel“ wird definiert und seine Bedeutung im Kontext des Familienzentrums NRW erläutert. In Kapitel 1 wird die Entstehung des Gütesiegels in der Pilotphase detailliert dargestellt, angefangen vom Workshop im September 2005 bis zur Vergabe des Gütesiegels im Juni 2007. Dabei wird die Rolle des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) sowie die Beteiligung weiterer Akteure beschrieben. Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Gütesiegelfähigkeit von Kitas, die sich zu Familienzentren weiterentwickeln wollen. Hierbei werden die Leistungs- und Strukturbereiche des Gütesiegels vorgestellt und die Vergabekriterien detailliert erläutert.
Schlüsselwörter
Familienzentrum NRW, Gütesiegel, Landesprojekt, Kindertageseinrichtungen, Bildung, Betreuung, Erziehung, Förderung, Beratung, Unterstützung, Familienpolitik, Interkulturalität, Pilotphase, Qualitätskriterien, Netzwerke, Vernetzung
- Arbeit zitieren
- Diplom-Pädagogin Anna Bachem (Autor:in), 2007, Familienzentrum NRW - Darstellung und kritische Würdigung des Gütesiegels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146382