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Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?

Politische Mitbestimmung Minderjähriger als philosophisches Problem

Titel: Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?

Hausarbeit , 2010 , 25 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Udo Lihs (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Modularbeit bearbeitet die Problematik des Wahlrechts für Minderjährige aus der Perspektive der Philosophie. Dabei wird hinterfragt, was wir unter dem historischen Begriff „Kind“ verstehen. Dann wird Wahlrecht philosophisch, um im Hauptteil dieser Modularbeit Argumente dafür zu sammeln, inwiefern der Ausschluss der Kinder vom Wahlrecht philosophisch zu rechtfertigen ist bzw. nicht zu rechtfertigen ist, um im Abschluss zu einem Fazit, zur philosophisch fundierten Beantwortung der Frage zu kommen, ob wir Kinder und Jugendliche das Wahlrecht vorenthalten dürfen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
    • Begriffsklärung: Kinder und Kindheit
    • Philosophische Gründe für das Wahlrecht
  • Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?
    • Ja, weil… - Philosophische Argumente gegen das Minderjährigenwahlrecht
    • Nein, weil ... - Philosophische Argumente für das Minderjährigenwahlrecht
  • Fazit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Modularbeit untersucht die philosophischen Argumente für und gegen die politische Mitbestimmung von Minderjährigen im Staat, insbesondere die Frage des Wahlrechts für Kinder. Dabei werden die historischen und pädagogischen Prägungen des Begriffs „Kind“ beleuchtet und philosophische Grundlagen des Wahlrechts erörtert. Die Arbeit analysiert Argumente, die den Ausschluss von Kindern vom Wahlrecht rechtfertigen oder widerlegen, um letztendlich zu einem philosophisch fundierten Fazit zu gelangen.

  • Die historische Entwicklung des Kindheitsbegriffs
  • Philosophische Grundlegung des Wahlrechts
  • Argumente für und gegen das Minderjährigenwahlrecht aus philosophischer Sicht
  • Der Einfluss der Erziehung auf die Entwicklung der Vernunft
  • Die Frage der kognitiven Fähigkeiten von Kindern im Kontext des Wahlrechts

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung

Die Arbeit führt in die Thematik der politischen Mitbestimmung von Minderjährigen ein und beleuchtet die Rolle philosophischer Argumente in der Diskussion um das Wahlrecht für Kinder. Sie stellt die Notwendigkeit dar, den Begriff „Kind“ im historischen und pädagogischen Kontext zu betrachten.

Begriffsklärung: Kinder und Kindheit

Dieser Abschnitt untersucht den Wandel des Bildes vom Kind in der Neuzeit, insbesondere in der Epoche der Aufklärung. Dabei wird der Einfluss von Immanuel Kant und anderen Denkern auf die Vorstellung von Kindheit und Erziehung dargestellt. Das Konzept der „Vernünftigkeit“ als Ziel der Erziehung und die damit verbundene Objektivierung des Kindes im Rahmen der Pädagogik werden beleuchtet.

Philosophische Gründe für das Wahlrecht

Dieser Abschnitt thematisiert die philosophischen Grundlagen des Wahlrechts und diskutiert die Frage, inwiefern das Wahlrecht nicht nur juristisch, sondern auch philosophisch begründet werden kann.

Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?

Im Hauptteil der Arbeit werden Argumente für und gegen das Minderjährigenwahlrecht aus philosophischer Perspektive gesammelt. Dieser Abschnitt wird sich mit den jeweiligen Positionen und ihrer philosophischen Fundierung auseinandersetzen.

Schlüsselwörter

Kindheit, Wahlrecht, politische Mitbestimmung, Minderjährigenwahlrecht, Philosophie, Aufklärung, Vernunft, Pädagogik, Kognition, Entwicklungspsychologie, Immanuel Kant, Moral, Erziehung, Individualität, Objektivierung, Subjektivität.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?
Untertitel
Politische Mitbestimmung Minderjähriger als philosophisches Problem
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Modularbeit im Modul Philosophie
Note
1,3
Autor
Udo Lihs (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V146385
ISBN (eBook)
9783640550234
ISBN (Buch)
9783640552344
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wahlrecht Bundestagswahl Landtagswahl Kinder Jugendliche Minderjährige Minderjährigenwahlrecht Ethik Rechtsphilosophie Menschenrechte Grundgesetz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Udo Lihs (Autor:in), 2010, Dürfen wir Kindern das Wahlrecht vorenthalten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146385
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  25  Seiten
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