Diese Hausarbeit beinhaltet eine Trainingsplanung für ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining für eine seit 5 Jahren sportlich inaktive Person.
In einer tabellarischen Darstellung wird die Anamnese der trainierenden Person erläutert. Um das Trainingskonzept optimal zu erstellen, wird auf die biometrischen Daten der Person, den aktuellen Gesundheitszustand, Trainingsmotive und weitere wichtige Faktoren eingegangen. Resultierend daraus folgt im weiteren Verlauf die Erstellung eines Beweglichkeits- und Koordinationstrainings.
Die sportliche Belastbarkeit der Person unterliegt nur wenigen Einschränkungen. Dadurch, dass keine internistischen Probleme vorliegen und auch keine aktuelle ärztliche Behandlung in Anspruch genommen wird, sind die Grundvoraussetzung für eine moderate bis stärkere Belastbarkeit gegeben. Außerdem nimmt der Trainierende keine Medikamente zu sich und befindet sich in einem allgemein gesunden Zustand.
Lediglich die orthopädischen Probleme müssen bei der Trainierbarkeit verstärkt berücksichtigt werden. Hierbei ist es wichtig, dass in den entsprechenden Übungen konstant darauf geachtet wird, dass Ausführungen und Haltungen korrekt absolviert werden. Des Weiteren muss im gesamten Verlauf der Trainingseinheit, sowohl im Dehn- als auch im Koordinationstraining, das subjektive Belastungsempfinden der Person mit einbezogen werden. Ebenso muss darauf hingewiesen werden, dass es wichtig ist, sich nicht an seinem zurückliegenden Leistungsniveau (fußballerisch viel aktiv gewesen) zu messen und
daran anknüpfen zu wollen. Die Trainingseinheiten werden dem zufolge moderat beginnen und können mit konstanter Verbesserung von Beweglichkeit und Koordination progressiv gesteigert werden.
Inhaltsverzeichnis
- PERSONENDATEN
- TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- Dehnkonzept
- Belastungsgefüge Beweglichkeitstraining
- Begründung Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
- TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
- Koordinationstraining
- Belastungsgefüge Koordinationstraining
- Begründung des Koordinationstrainings
- LITERATURRECHERCHE
- LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
- TABELLENVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text behandelt die Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit und Koordination. Ziel ist es, die allgemeine Beweglichkeit und Haltung des Trainierenden zu verbessern, insbesondere im Oberkörperbereich, und die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule zu lindern. Der Fokus liegt auf der Analyse der Bedürfnisse des Trainierenden, der Erstellung eines Dehnkonzepts und der Planung von Koordinationsübungen.
- Anamnese und biometrische Daten des Trainierenden
- Entwicklung eines Dehnkonzepts zur Verbesserung der Beweglichkeit
- Planung von Koordinationsübungen zur Steigerung der Koordination
- Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Einschränkungen
- Integration der Trainingsziele in die bestehende Lebensweise des Trainierenden
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel präsentiert die Personendaten des Trainierenden, einschließlich seiner biometrischen Daten, seines aktuellen Gesundheitszustands und seiner Trainingsmotive. Das zweite Kapitel widmet sich der Planung des Beweglichkeitstrainings. Es beschreibt das Dehnkonzept, das Belastungsgefüge und die Begründung der Trainingsplanung. Das dritte Kapitel erläutert die Planung des Koordinationstrainings, einschließlich des Koordinationstrainings, des Belastungsgefüges und der Begründung für den Einsatz von Koordinationsübungen.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Textes sind Beweglichkeitstraining, Koordinationstraining, Anamnese, Dehnkonzept, Belastungsgefüge, Trainingsziele, individuelle Bedürfnisse, orthopädische Probleme, und die Integration des Trainings in die Lebensweise des Trainierenden.
- Arbeit zitieren
- Pascal Münks (Autor:in), 2023, Trainingsplanung für ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining für eine seit 5 Jahren sportlich inaktive Person, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1466191