Die Aufklärung durch Jean-Jacques Rousseau


Essay, 2008

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im 17. und 18. Jahrhundert brachte die Aufklärung Licht in das Dunkel Europas. Die Macht der Kirche und der Monarchen wurde ideologisch untergraben, denn der Verstand und die Vernunft wurden nun dem Glauben gegenübergestellt. Nach Kant war und ist Aufklärung der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Er soll sich seines eigenen Verstandes ohne die Leitung eines anderen bedienen. Gleichzeitig verband die Aufklärer paradoxerweise ein unbändiger Glaube an den Fortschritt, an eine lineare Perfektionierung der Welt.
Auf dem Höhepunkt der Epoche der Aufklärung, in der Mitte des 18. Jahrhunderts, erschütterte der 1712 in Genf geborene Jean-Jacques Rousseau diese Fortschrittstheorie. Das macht ihn zu einer äußerst interessanten Person und zum Gegenstand dieses Essays.

Details

Titel
Die Aufklärung durch Jean-Jacques Rousseau
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Geschichte der Soziologie
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
9
Katalognummer
V146755
ISBN (eBook)
9783640569878
Dateigröße
494 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte der Soziologie, Aufklärung, Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste, Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, Emile oder Über die Erziehung, Kulturkritik, Georg Bollenbeck, Zivilisationskritik, Perfektabilität
Arbeit zitieren
Paul Thierbach (Autor:in), 2008, Die Aufklärung durch Jean-Jacques Rousseau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146755

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