Morphologie des Märchens - Hayao Miyazakis "Das wandelnde Schloss"

Eine Untersuchung auf Grundlage von Propps Morphologie des Märchens und Schmitts Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen


Seminararbeit, 2008

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

I Einleitung

II Hauptteil
a) Das wandelnde Schloss – ein Märchenfilm?
i. Erste Annäherung - Propps 31 Funktionen der handelnden
Personen in Bezug auf
Das wandelnde Schloss
1. Warum Propps Funktionen der handelnden Personen?
2. Die Handlung in Das wandelnde Schloss und Propps Funktionen der handelnden Personen
3. Fazit der ersten Untersuchung
ii. Vertiefende Untersuchung - Schmitts Ausführungen über die „Verfilmungen klassischer Märchen“ im Kontext „Phantastischer“ Filmgenres
1. Literarische Vorlage
2. „Phantastischer Film“ und „Märchenfilm“
3. „Modernes Filmmärchen“
4. Fazit der zweiten Untersuchung
iii. Fazit – Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 18
b) Märchen und Märchenfilme im Unterricht – die Idee zu einem Entwurf zur Unterrichtseinheit Märchen
i. Sachanalyse
ii. Didaktische Überlegungen
iii. Methodische Überlegungen
1. Märchen
2. Märchenfilm
iv. Lernziele

III Schluss

IV Quellen

I Einleitung

Schon in den frühen neunziger Jahren waren Serien wie Die Rose von Versailles, Sailor Moon oder Das Dschungelbuch bei Kindern sehr beliebt. Diesen Serien folgten abendfüllende, von VOX immer nur gegen Mitternacht ausgestrahlte Filme für Erwachsene wie Blue Submarine No. 6, Jin-Roh, X und Record of Lodoss War. Mittlerweile hat sich in Deutschland ein regelrechter Boom um die japanischen Animationsfilme und eigentlich prinzipiell alles, was aus Japan kommt[1] entwickelt, auch wenn die Fangemeinde immer noch den Ruf hat, eine Ansammlung von sich zu regelmäßigen Conventions skurril verkleidenden >Freaks< zu sein. Ganz und gar nichts mit >Freak< zu tun haben allerdings die Werke des bekannten japanischen Regisseurs Hayao Miyazaki, der in Deutschland vor allem durch seine Filme Chihiros Reise ins Zauberland und Prinzessin Mononoke bekannt geworden ist[2]. Nicht ganz so berühmt ist sein Werk Das wandelnde Schloss, über das ein Rezensent auf der Internet-Seite von RTL schreibt: „Das wandelnde Schloss [ist] einmal mehr ein graphisch bezauberndes und gesund sentimentales Märchen“[3].

Diesen Artikel hatte ich im Hinterkopf, als ich das Seminar Märchenfilme besuchte und fragte mich nach den ersten einführenden Veranstaltungen, ob der Autor der Rezension Recht mit seiner Aussage hat, dass es sich bei Das wandelnde Schloss tatsächlich um ein Märchen bzw. einen Märchenfilm handelt. Deshalb beschloss ich in dem ersten Teil meiner Hausarbeit dieser Frage nachzugehen und den Film genauer in Augenschein zu nehmen.

Zu diesem Zweck vergleiche ich in i) zu erst die Funktionen der handelnden Personen aus Propps Morphologie des Märchens mit der Handlung des Animes, um ein erstes Ausschlusskriterium zu haben. Denn würden die benannten Funktionen nicht in der von Propp aufgeführten Reihenfolge in dem Film auftauchen, kann es sich nicht um ein Märchen/einen Märchenfilm handeln.

Als vertiefende Untersuchung kommen in ii) Schmitts Ausführungen über die „Verfilmungen klassischer Märchen“ im Kontext „Phantastischer“ Filmgenres hinzu, in denen er anhand verschiedener Merkmale Märchenfilme von den Filmen ähnlicher, angrenzender Genres abgrenzt.

Nach diesen beiden Untersuchungen müsste sich einigermaßen klar herausgestellt haben, ob es sich bei Das wandelnde Schloss um einen Märchenfilm handelt oder nicht[4]. Die Ergebnisse fasse ich in iii) noch einmal kurz zusammen.

Im zweiten Teil der Hausarbeit habe ich versucht, eine Unterrichtseinheit zum Thema Märchen und Märchenfilm für die sechste Klasse eines Gymnasiums zu entwerfen und dabei den Anime Das wandelnde Schloss und meine Untersuchungsergebnisse mit einzubeziehen. Ausgangspunkt bilden die deutschen Volksmärchen, deren Gemeinsamkeiten die Schüler herausfinden sollen. Anschließend sollen sie die literarische Vorlage mit der filmischen Adaption vergleichen und Veränderungen bezüglich der Merkmale festhalten, um mit diesem Vorwissen schließlich an einem eigenen Projekt zu arbeiten, das sie in die Rolle eines Regisseurs hineinversetzt mit der Aufgabe, das darzustellen, was sie an einem Märchen ihrer Wahl verändern würde, um einen Film daraus zu machen.

Einer der beiden Filme, welche die Schüler dabei als Beispiel im Unterricht anschauen, ist Das wandelnde Schloss als Kontrast zum Beispiel zu einem älteren DEFA-Märchenfilm. Der Anime bietet sich aus diesem Grund an, da er modern ist und das Potential hat, die Aufmerksamkeit der Schüler zu wecken, da sie garantiert Anime-Serien wie Pokémon, Yu-Gi-Oh oder Naruto aus dem täglichen Nachmittags-Fernsehen kennen.

Den Abschluss bildet ein eher persönliches Schlusswort, da die Untersuchungsergebnisse bereits im Fazit des ersten Teils zusammengefasst werden und die Idee zu der Unterrichtseinheit für sich selbst steht und im zweiten Teil ausreichend kommentiert wird.

II Hauptteil

a) Das wandelnde Schloss – ein Märchenfilm?

i) Erste Annäherung - Propps 31 Funktionen der handelnden Personen in Bezug auf Das wandelnde Schloss

1. Warum Propps Funktionen der handelnden Personen?

Propp unterscheidet in seiner Morphologie konstante Größen von variablen Größen innerhalb eines Märchens. Variable Größen sind zum Beispiel Namen und Motivierungen, während die Funktion der handelnden Personen „unter dem Aspekt ihrer Bedeutung für den Gang der Handlung“[5] stets konstant seien. Für eben diese Funktionen konstatiert Propp weiterhin, dass ihre Anzahl „für das Zaubermärchen begrenzt“[6], dass ihre „Reihenfolge immer ein und dieselbe“ sei[7] und dass nicht alle Funktionen in jedem Märchen vorhanden sein müssen bzw. können, da einige Funktionen sich gegenseitig ausschließen. Allerdings sei es möglich, dass sich einige Funktionen innerhalb eines Märchens wiederholen.

Aufgrund dieser Tatsachen lässt sich Folgendes sagen: Folgen die Funktionen der handelnden Personen in dem zu untersuchenden Text nicht der von Propp aufgestellten Reihenfolge, kann es sich ergo bei dem Text nicht um ein Märchen handeln. Von dem Umkehrschluss kann man allerdings nicht ausgehen. Das heißt, man kann nicht sagen, dass der Text garantiert ein Märchen ist, wenn er die Reihenfolge der Funktionen einhält, da diese nicht nur in Märchen, sondern auch in anderen Textsorten anzutreffen ist. Dieses Problem lässt sich lösen, indem man Schmitt hinzuzieht und dessen Merkmale untersucht, die er einem Märchenfilm – und zwar ausschließlich einem Märchenfilm – zuschreibt. Doch zu diesem Schritt komme ich erst in ii).

Zurück zu Propp: Wenn man davon ausgeht, dass die Funktionen in allen Märchen in derselben Reihenfolge vorhanden sind, kann man darauf schließen, dass sie in eben dieser Reihenfolge auch in einem Märchen film auftauchen müssen, da dieser ebenfalls ein Märchen erzählt, nur eben nicht durch das Medium Schrift. An dieser Stelle lässt sich einwenden, dass zum Beispiel durch Rückblenden die Reihenfolge durcheinander gebracht werden kann, aber wie der Name bereits sagt, handelt es sich um Rück blenden. Das bedeutet, dass die Handlung in dieser Sequenz eigentlich vor der laufenden Handlung stattgefunden hat und somit doch wieder in die Reihenfolge passt, denn sie geschieht vorher und wird nur an späterer Stelle erwähnt, was aber nichts an der eigentlichen Reihenfolge des Handlungshergangs ändert. Aus diesem Grund möchte ich Propps Morphologie nicht auf Märchen in Textform, sondern auf das Medium Film anwenden und damit auch auf den von mir ausgewählten Animationsfilm Das wandelnde Schloss. Für das Untersuchungsergebnis kann man bereits von Vornherein festlegen: Sollten die Funktionen der handelnden Personen in Das wandelnde Schloss nicht mit denen von Propp aufgestellten übereinstimmen, ist klar, dass es sich bei dem Anime nicht um einen Märchenfilm handeln kann. Stimmen sie überein, müssen weitere typische Merkmale für das Märchen bzw. den Märchenfilm mit denen des zu untersuchenden Films verglichen werden.

2. Die Handlung in Das wandelnde Schloss und Propps Funktionen der handelnden Personen

Die Hutmacherin Sophie besucht nach der Arbeit ihre Schwester („I. Ein Familienmitglied verlässt das Haus für eine Zeit[8][9]).

Auf der Straßen wird sie von Soldaten, die gerade aus dem Krieg heimgekehrt sind, belästigt. Der Magier Haoru, der von den Schergen der Hexe aus dem Niemandsland verfolgt wird, hilft ihr aus der Patsche und schüttelt durch einen Flugzauber seine Verfolger ab. Nachdem er Sophie in Sicherheit gebracht hat, verschwindet er und Sophie kehrt nach einem kurzen Besuch bei ihrer Schwester zu dem Hutmacher-Laden zurück. Dort taucht eine beleibte Dame in Schwarz auf, die sie mit dem Hinweis darauf, dass ihr dies aufgrund ihres Zusammentreffens mit Haoru geschieht, mit einem Fluch belegt, der Sophie zu einer alten Frau werden lässt und gleichzeitig verhindert, dass sie über den Fluch sprechen kann („VIII. Der böse Gegenspieler fügt einem Familienmitglied einen Schaden oder Verlust zu“; dabei besonders: „11. Er [der Schädling] verzaubert eine Person“[10]).

Damit niemand aus ihrer Familie sie so sieht und in der Hoffnung, dass Haoru den Fluch brechen kann, verlässt Sophie ihre Heimatstadt und wandert in die Berge („IX. [...] man lässt ihn [den Helden] gehen“; dabei besonders: „Der Held darf das Haus verlassen[11] und auch „XI. Der Held verlässt das Haus[12]).

Auf ihrem Weg findet Sophie die Vogelscheuche Wurzel, der sie aufzustehen hilft. Diese Vogelscheuche schenkt ihr einen Wanderstock, führt Sophie zu Haorus wandelndem Schloss und bleibt auch weiterhin bei ihr. Im Schloss spricht der Feuerdämon Calcifer mit Sophie, erkennt unter welchem Fluch sie steht und verspricht ihr, ihn zu brechen, wenn Sophie im Gegenzug den Pakt zu lösen vermag, der Calcifer an des Schloss bindet. Außerdem trifft Sophie dort auf Haorus kleinen Helfer Markl („XII. Der Held wird auf die Probe gestellt [...] , wodurch [...] der Erwerb des übernatürlichen Helfers eingeleitet wird[13]).

Als Haoru nach Hause kommt, gibt Sophie sich als die neue Haushälterin aus und Haoru findet bei ihr eine an ihn adressierte Nachricht von der Hexe aus dem Niemandsland, die besagt dass sein Herz der Hexe gehöre. Da Haoru eine Einladung vom König bekommen hat, aber nicht selbst gehen möchte, schickt er Sophie an seiner Stelle. So geht Sophie zu Madame Suliman, der Magierin des Königs, und trifft unterwegs auf die Hexe, die ebenfalls beim König vorgeladen ist, und kämpft sich vor dieser die Treppen zum Palast hinauf („16. Der Held und sein Gegner treten in einen direkten Zweikampf“; dabei besonders: „Sie messen ihre Kräfte in einem friedlichen Zweikampf[14]).

Während Sophie jedoch direkt zu Suliman gebracht wird, stellt sich ein Aufenthaltsraum für die Hexe als Falle dar, in dem sie all ihrer magischen Kräfte beraubt und zu einer alten, hilflosen Frau wird („XVIII. Der Gegenspieler wird besiegt“)[15].

Bei Madame Suliman erfährt Sophie, dass Haoru einen Pakt mit einem Dämon geschlossen und dabei sein Herz verloren hat. Die Magierin bietet ihr an, Haoru zu zeigen, wie sich der Fluch brechen lässt, wenn Haoru dafür während des Krieges in den Dienst des Königs tritt. In diesem Moment taucht Haoru auf, um Suliman persönlich zu sagen, dass er ihr nicht helfen wird, und Sophie aus dem Schloss zu holen. Bei der Flucht nimmt Sophie sowohl die alte Hexe, als auch Sulimans Schoßhund Heen mit, Haoru bringt alle zurück in Sophies Heimatstadt und stellt das Schloss an jenen Ort, wo einst das Hutgeschäft gewesen war, in dem Sophie vor ihrer Verzauberung gearbeitet hatte („XX. Der Held kehrt zurück“).

Madame Suliman lässt das Grüppchen jedoch verfolgen („XXI. Der Held wird verfolgt“; dabei sowohl „Der Verfolger fliegt dem Helden nach[16], als auch „Der Verfolger versucht, den Helden zu verschlingen[17]).

Bei dem Angriff von Madame Sulimans Schergen rettet Haoru Sophie das Leben („XXII. Der Held wird vor den Verfolgern gerettet“; dabei besonders: „1. Der Held wird durch die Luft entführt[18] und „Er wird vor dem Anschlag auf sein Leben gerettet[19]).

Daraufhin möchte Sophie fliehen, aber Haoru weigert sich davonzulaufen und verschwindet, um sie zu beschützen, indem er allein gegen die Gesandten von Suliman kämpft. Deshalb überredet Sophie Calcifer, der das wandelnde Schloss mit seiner Magie bewegt, sie zu Haoru zu bringen, doch als sie gerade auf dem Weg sind, findet die alte Hexe heraus, dass Calcifer Haorus Herz besitzt, und nimmt die Flamme in die Hand, um endlich Haorus Herz zu besitzen. Da sie dabei zu verbrennen droht, löscht Sophie das Feuer mit einem Eimer Wasser, woraufhin das ohnehin schon lädierte Schloss entzweibricht. Beim Sturz gerät Sophie in eine Sequenz aus Haorus Kindheit, wo sie sieht, wie er den Pakt mit Calcifer schließt und versteht nun auch, dass die Flamme, die das Schloss bewegt, sein Herz ist. Sie verspricht dem Kind Haoru, dass sie in der Zukunft kommen und ihn retten wird. Zurück in der >richtigen< Zeit, wartet Haoru auf sie und bringt sie zu dem Rest der Gruppe zurück. Dort überredet Sophie die Hexe, Haoru sein Herz zurückzugeben, was diese schließlich auch tut. Sophie gibt Haoru sein Herz zurück, der Dämon Calcifer ist wieder frei („XXVI. Die Aufgabe wird gelöst[20]) und Sophie wird wieder zu einem jungen Mädchen („XXIX. Der Held erhält ein anderes Aussehen[21]).

Außerdem verwandelt sich die Vogelscheuche durch einen Kuss Sophies in einen Prinzen, nämlich den des Nachbarlandes, mit dem das Land, in dem Sophie lebt, Krieg geführt hat. Sofort geht der Prinz zurück in seine Heimat und lässt den Krieg beenden.

Calcifer entschließt sich bei seinen neu gewonnen Freunden zu bleiben und Haoru und Sophie finden glücklich zueinander (etwa: „XXXI. Der Held vermählt sich[22]).

[...]


[1] Dazu gehören zum Beispiel auch Musik (J-Rock und Visual Key), Comics (Manga), Kampfsport (Kendo, Kyudo etc.), Essen (es gibt immer mehr Sushi-Restaurants und asiatische Schnellimbisse) und Kleidungsstil (Kimono-Bademäntel, mit Sakura bedruckte Blusen etc.).

[2] Dass er auch Johanna Spyris Heidi adaptierte, ist leider kaum jemanden bekannt, obwohl sich in Deutschland sowohl Buch, als auch Film großer Beliebtheit erfreuten.

[3] http://www.rtl.de/film/specials/dws/dws_main_content.html

[4] Lüthis Merkmale, anhand derer er ein Märchen definiert, wende ich deshalb nicht an, da es sich größtenteils um Merkmale handelt, die nur bei der literarischen Vorlage vorhanden und bei Verfilmungen aufgrund der Visualisierung nicht mehr anzutreffen sind. Zum Beispiel muss den Personen ein bestimmtes Aussehen gegeben werden, müssen Handlungen motiviert werden, damit der Film logisch wird , und werden Orte genauer bestimmt, indem man Schloss/Häuser/Orte etc. auf bestimmte Weise darstellt.

[5] Propp, Vladimir: Morphologie des Märchens. Suhrkamp, 1982, Frankfurt a. M., S.27

[6] ebd., S.27

[7] ebd., S.28

[8] Der laufende Text beschreibt die Handlung des Animes, während der Text in Klammern angibt, mit welcher Funktion nach Propp die Handlung korreliert.

[9] ebd., S.31f

[10] ebd., S.37 f

[11] ebd., S.41

[12] ebd., S.43

[13] ebd., S.43 f; in dem Anime handelt es sich gleich um mehrere Helfer, nämlich die verzauberte Vogelscheuche, den Feuerdämon Calcifer und den kleinen Markl

[14] ebd., S.54

[15] ebd., S.55 ff

[16] ebd., S.57

[17] ebd., S.58

[18] ebd., S.58

[19] ebd., S.59

[20] ebd., S.62f

[21] ebd., S.63

[22] ebd., S.64f

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Morphologie des Märchens - Hayao Miyazakis "Das wandelnde Schloss"
Untertitel
Eine Untersuchung auf Grundlage von Propps Morphologie des Märchens und Schmitts Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen
Hochschule
Universität Kassel  (Sprach- und Literaturwissenschaften)
Veranstaltung
Märchenfilm
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
28
Katalognummer
V146920
ISBN (eBook)
9783640578313
ISBN (Buch)
9783640578191
Dateigröße
547 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Propp, Lüthi, Morphologie von Märchen, Das wandelnde Schloss
Arbeit zitieren
Anika Weller (Autor:in), 2008, Morphologie des Märchens - Hayao Miyazakis "Das wandelnde Schloss", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146920

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