Jacqueline Auriol. Sie durchbrach als erste Europäerin die Schallmauer


Fachbuch, 2010

67 Seiten


Leseprobe


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Jacqueline Auriol (1917—2000)

Foto: Archiv von Dr. Dave Lam aus Everberg in Belgien

Die erste Europäerin, die schneller als der Schall flog, war die französische Pilotin Jacqueline Auriol (1917— 2000), geborene Jacqueline Marie-Therese Suzanne Douet. Sie stellte etliche Weltrekorde für Frauen auf und war mehrfach — abwechselnd mit der Amerikanerin Jacqueline Cochran — „die schnellste Frau der Welt“. Außerdem galt sie als erste Testpilotin in Frankreich und international als eine der besten Pilotinnen.

Jacqueline Marie-Therese Suzanne Douet wurde am 5. No­vember 1917 in Challans im französischen Departement Ven­dee geboren. Die kleine Stadt liegt am Golf von Biskaya (französisch: „Golfe de Cascogne“), einer Bucht des Atlanti­schen Ozeans, die sich entlang der Nordküste Spaniens und der Westküste Frankreichs erstreckt. Sie hat heute knapp 19.000 Einwohner. Früher waren es nur wenige tausend Einwohner. Erst innerhalb der letzten 50 Jahre hat sich die Einwohnerzahl verdreifacht.

Jacqueline war die Tochter des begüterten Holzhändlers und Schiffbauers Pierre Douet (1888 geboren) und seiner Ehefrau Suzanne Chevy. Ihr Vater importierte Holz aus Skandinavien. Ihr älterer Bruder Andre kam drei Jahre vor ihr zur Welt. Jacqueline besuchte die katholische Klosterschule „Blanche- de-Castille“ in der Großstadt Nantes im Westen von Frank­reich sowie die Schule „College Lycee Prives Notre-Dame- de-Sion“ in Paris. An der „Ecole du Louvre“, einer Hochschule für Kunstgeschichte, Archäologie, Epigraphik und Museologie in Paris, studierte sie Kunst. An Wochenenden fuhr sie gern Ski in den französischen Alpen.

Durch einen Freund, der Ski-Champion war, lernte Jacqueline Douet den in Toulouse geborenen Studenten Paul Auriol (1918—1992) kennen und lieben. Weil ihre Familien unter-schiedlichen Gesellschaftsschichten angehörten — die Auriol waren Sozialisten, die Douet dagegen Kapitalisten — lehnten die Eltern eine Heirat ab. Hierfür seien die Beiden auch zu jung, hieß es. Vinzenz Auriol (1884-1966), der Vater von Paul Auriol, fun-gierte 1936/1937 als Finanzminister und 1937 als Justizmi-nister.

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Vinzenz Auriol (1884—1966), 16. Präsident der,Französischen Republik “ von 1947 bis 1954, Foto: Agence Meurisse (domaine public, voirfiche detaillee Gallica), (This image from the National Library of France (BnF) is a reproduction by scanning of a bidimensional work that is now in the public domain (PD-scan). For this reason, it is in the public domain.)

Jacqueline wurde 1936 von ihrer Familie nach Schweden geschickt. Paul reiste fern von ihr in Italien umher. Doch die Liebe war stärker. Im Februar 1938 heiratete die 20-jährige Jacqueline dann doch den fast gleichaltrigen Paul Auriol. Aus dieser Ehe gingen 1938 der Sohn Jean-Claude und 1941 der Sohn Jean-Paul hervor.

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges kämpfte Paul Auriol, der Ehemann von Jacqueline Auriol, für die französi­sche Widerstandsbewegung („Resistance"). Jacqueline weigerte sich, ihr Heimatland zu verlassen, versteckte sich vor den deutschen Besatzern, nahm eine falsche Identität an und lebte fortan gefährlich.

1940 sprach sich Vincent Auriol nach dem deutschen Überfall und der militärischen Niederlage von Frankreich gegen die Kapitulation aus und votierte gegen die Ermächtigung von Marschall Petain (1856-1951), als „Chef de l’Etat frangais“ in Vichy das vollständig von der Besatzungsmacht abhängige, autoritäre Vichy-Regime zu errichten. Auriol wurde — ebenso wie Leon Blum (1872—1950), den man später nach Deutsch­land deportierte - zunächst interniert, schloss sich der „Resistance“ an und entkam 1943 zu de Gaulle, dem Chef des „Freien Frankreich“ in London.

1943 und 1944 gehörte Vincent Auriol der provisorischen Nationalversammlung in Algier und — nach der Befreiung — in Paris an. 1945 wurde er Staatsminister und stellvertretender Ministerpräsident unter General Charles de Gaulle (1890— 1970). Er vertrat Frankreich bei den Vereinten Nationen und wurde im Januar 1946 Präsident der konstituierenden Nationalversammlung.

Nach Inkrafttreten der neuen Verfassung wurde Vincent Auriol am 16. J anuar 1947 von beiden Parlamentskammern im ersten Wahlgang mit den Stimmen der Linksparteien zum ersten Präsidenten der „Vierten Republik“ und der (nach dem Vorbild des britischen „Commonwealth of Nations“ neu geschaf­fenen) „Französischen Union“ („Union frangaise“) gewählt. Er amtierte von 1947 bis 1954 als 16. Präsident der „Franzö­sisc]hen Republik“ bzw. als erster Präsident der „Vierten Republik“ (1946—1958) und der „Französischen Union“ , die bis 1966 Bestand hatte. Die „Französische Union“ war der Versuch der Neuorganisierung des französischen Kolonial­reichs nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie bestand aus der Französischen Republik“ und den „Assoziierten Staaten“ sowie „Assoziierten Territorien“.

Die Ehefrau von Vincent Auriol, Mutter von Paul Auriol und Schwiegermutter von Jacqueline Auriol hieß Michelle Auriol (1896—1979). Jacqueline galt in den 1940-er Jahren als eine der schönsten und elegantesten Frauen von Paris 1947 begegnete die 29-jährige Jacqueline Auriol bei einem Dinner im Präsidentenpalais dem französischen Flieger Ray­mond Guillaume. Er schwärmte: „Beim Fliegen bleibt alles am Boden zurück. Es gibt nur zwei Dinge dort oben: Leben und Tod“. Seine Worte fielen bei der zweifachen Mutter auf fruchtbaren Boden. Denn die Begegnungen mit Mitgliedern der High Society, ihre Arbeit als Presse-Sekretärin des Präsidenten und Repräsentationspflichten an der Seite ihres Mannes, der als Pressesprecher seines Vater arbeitete, füllten sie nicht aus. Die Kinder waren bereits dem Babyalter entwachsen.

Nach einem Flug mit Raymond Guillaume entschloss sich Jacqueline Auriol, selbst das Fliegen zu lernen. Ihr Gatte, der früher selbst Kampfflieger gewesen war, zeigte sich von dieser Idee begeistert, ihr Schwiegervater dagegen weniger. Nach langweiligem theoretischem Unterricht unternahm der Pilot Jacques Andre mit Jacqueline Auriol als Schülerin einen etwa 20 Minuten dauernden Flug. Auf dem kleinen Flugplatz von St. Cyr erhielt Jacqueline am 10. März 1948 ihre erste Fluglizenz mit der Nummer 18754. Am 26. April 1948 erwarb sie auf dem Flugplatz in Villacoublay bei Paris ihre zweite Fluglizenz. Bevor Raymond Guillaume ihr danach Unterricht im Kunst­flug gab, musste erst ihr Schwiegervater schriftlich zustimmen. Zwischen 1948 und 1954 qualifizierte sich Jacqueline für sechs verschiedene Pilotenscheine für sämtliche Flugzeugtypen so­wie für den Segelflugschein und Kunstflugschein. Die frischge­backene Pilotin beteiligte sich an einem Flugwettbewerb zwi­schen Algier (Algerien) und Dakar (Senegal) in Afrika Am 8. Juli 1949 startete Jacqueline Auriol bei einer Stunt­Vorstellung in Paris vor rund 30.000 Zuschauern/innen als einzige Frau unter 20 männlichen Kunstfliegern. Nach diesem erfolgreichen Auftritt als tollkühne Luftakrobatin verlieh man ihr den respektvollen Spitznamen „La Lionne“ („die Lö­win“).

Nur drei Tage später stürzte am 11. Juli 1949 der Prototyp des zweimotorigen Wasserflugzeuges „SCAN-30“ mit dem Piloten Paul Mingam sowie Jacqueline Auriol und Raymond Guillaume an Bord in die Seine. Alle drei Insassen überlebten das Unglück. Mingam erlitt eine Gehirnerschütterung, Guillaume einige Rippenbrüche und Jacqueline schwere Gesichtsverletzungen.

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Jacqueline Cochran (1906—1980) im Jahre 1940 Foto: U.S. Air Force

Jeder Knochen ihres Gesichts, einschließlich des Ober- und Unterkiefers, war gebrochen. Zeitungen berichteten, die schönste Frau in Paris würde dauerhaft entstellt bleiben. Doch diese schreckliche Befürchtung traf nicht ein.

Jacqueline Auriol musste eine Stahlmaske tragen, monatelang flüssig ernährt werden und fast anderthalb Jahre in Kliniken verbringen. Um sich von den Unfallfolgen abzulenken, stu­dierte die ans Bett gefesselte und im Gesicht entstellte Jacque­line eifrig Aeronautik, Algebra und Trigonometrie. In den USA gelang es Schönheitschirurgen, innerhalb von zwei Jahren mit insgesamt 22 Eingriffen das ehedem liebreizende und photo­gene Gesicht wiederherzustellen. Anfangs erkannten selbst ihre eigenen zwei Kinder sie nicht mehr. Später erzählte Jacque­line, sie sei sich zwölf Jahre lang beim Blick in den Spiegel fremd vorgekommen.

1950 qualifizierte sich Jacqueline Auriol im französischen Flug­Test-Zentrum in Bretigny-sur-Orge bei Paris als militärische Testpilotin. Zwischen zwei Aufenthalten in einer Klinik in den USA absolvierte Jacqueline 1951 im Werk „Bell Aircraft“ in New York innerhalb von vier Wochen ihr Diplom als Hubschrauberpilotin. Per Hubschrauber überflog sie auch die Niagara-Wasserfälle.

Während ihres Aufenthaltes in den USA hatte Jacqueline Auriol die amerikanische Fliegerin Jacqueline Cochran (1906— 1980), verheiratete Odlum, kennen gelernt und sich mit ihr angefreundet. Die aus einfachen Verhältnissen stammende Pilotin Cochran stellte im Laufe ihres Lebens insgesamt 58 Flugrekorde auf und galt bis zu ihrem Tod immer wieder zeitweise als „schnellste Frau der Welt“.

Offenbar schämte sich Jacqueline Cochran wegen ihrer einfachen Herkunft. In vielen Artikeln und Büchern heißt es fälschlicherweise, sie sei zwischen 1906 und 1910 in der Gegend von Pensacola (Florida) zur Welt gekommen. Ihr genaues Geburtsdatum sei nicht bekannt. Sie sei als Findelkind in großer Armut bei Pflegeeltern aufgewachsen, die ein Wanderleben führten. Den Namen Jacqueline Cochran habe sie aus dem Telefonbuch gewählt. Ihre angeblichen Stiefeltern und Stiefgeschwister hätten sie „Jackie“ gerufen.

Doch die Menschen, die als Stiefeltern und als Stiefgeschwi­ster von „Jackie“ bezeichnet werden, waren in Wirklichkeit ihre richtigen Eltern und ihre leiblichen Geschwister. Offen­bar wollte „Jackie“ vor der Öffentlichkeit die ersten Kapitel ihres Lebens verheimlichen, was ihr zu Lebzeiten auch gelang.

In der Literatur kursieren zahlreiche phantasievolle Ge­schichten über die Kindheit von Jacqueline Cochran. Ihr Zuhause soll zeitweise eine baufällige Hütte ohne Fenster­scheiben gewesen sein. Bis zu ihrem achten Lebensjahr musste „Jackie“ angeblich barfuß laufen, weil sie keine Strümpfe und Schuhe besaß. Ein Strohsack soll ihr als Bett und ein ehe­maliger Mehlsack als einziges Kleidungsstück gedient haben. Wenn sie Hunger hatte, suchte sie angeblich oft im Wald etwas Essbares.

Auch über den Start ins Berufsleben von „Jackie“ kursieren unterschiedliche Versionen. Nach einer Lesart soll sie Laufmädchen in einer Baumwollfabrik in Ohio, „Mädchen für alles“ in einem Schönheitssalon, Arbeitskraft zur Bedienung eines Dauerwellenapparates in Montgomery (Alabama), Mitarbeiterin eines Landarztes in Florida, Krankenschwester im Südwesten der USA, Verkäuferin von Schnittmustern und Kurzwaren sowie Mitinhaberin eines Kosmetiksalons und Schönheitssalons gewesen sein.

Nach ihrer Gesundung wollte Jacqueline Auriol den von Jac­queline Cochran gehaltenen Geschwindigkeitsrekord für Frau­en brechen. Dieses Vorhaben gelang ihr am 11. Mai 1951 auf dem Flugplatz Villacoublay bei Paris mit einem britischen „Vampire“-Düsenjäger: Auf einer 100 Kilometer langen Flugstrecke wurde sie mit 818,181 Stundenkilometern die „schnellste Frau der Welt“. Im September 1952 erhielt Jacqueline in Frankreich das „Kreuz der Ehrenlegion“.

Der amerikanische Präsident Harry Spencer Truman (1884— 1972) verlieh Jacqueline Auriol im November 1952 im „Weißen Haus“ in Washington die „Internationale Harmon Trophy“ für hervorragende fliegerische Leistungen. Diese „Harmon Trophy“ wird seit 1926 alljährlich international in drei Ka­tegorien vergeben: 1. an einen herausragenden Flieger, 2. an eine herausragende Fliegerin und 3. an Aeronauten (Ballon­fahrer oder Luftschiffer). Die vierte Kategorie ist die „National Trophy“ in jedem der Mitgliedsstaaten. Der Name der „Har- mon Trophy“ erinnert an den amerikanischen Ballonfahrer und Piloten Clifford B. Harmon (1866—1945), den wohl­habenden Sponsor dieser Auszeichnung. Die „Internationale Harmon Trophy“ als „beste Fliegerin der Welt“ erhielt Jac­queline auch 1951, 1953, 1955 und 1956.

Am 21. Dezember 1952 glückte Jacqueline Auriol ein neuer Weltrekord für Frauen: Mit einer „Mistral 76“ erreichte sie zwischen Avignon und Istres über 100 Kilometer Flugstrecke eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 855 Stundenkilome­tern. Damals wurde Jacqueline Auriol und Jacqueline Coch­ran abwechselnd der Ehrentitel „schnellste Frau der Welt“ verliehen.

Als erste Europäerin durchbrach Jacqueline Auriol am 15. Au­gust 1953 mit einem Düsenjäger „Mystere-IV-N“ die Schall-mauer (Mach 1): Sie erreichte 1.195 Stundenkilometer. Ihre Freundin Jacqueline Cochran hatte am 18. Mai 1953 mit einem von der „Royal Canadian Air Force“ ausgeliehenen Düsenjäger „F-86 Sabre“ eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 1.042 Stundenkilometern erreicht und dabei in Sturzflügen aus 14.000 Metern Höhe als erste Frau zwei Mal die Schallmauer durch­brochen.

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Amerikanischer Ballonfahrer und Pilot Clifford B. Harmon (1866—1945), Foto: Library of Congress, Prints and Photographs Division, Washington, Digital ID ggbain.08193, Reproduction Number: LC-DIG-ggbain-08193. (This is a press photograph from the George Grantham Bain collection, which was purchased by the Library of Congress in 1948. According to the library, there are no known restrictions on the use of these photos.)

Als erstem Menschen ist dem 1923 geborenen amerikanischen Testpiloten Chuck Yeager bereits am 14. Oktober 1947 mit einem raketengetriebenen Flugzeug „Bell X-1“ in einer Höhe von 13.700 Metern das Durchbrechen der Schallmauer ge­lungen. Unter Temperatur- und Luftdruckbedingungen, bei denen die Schallgeschwindigkeit 1.060 Stundenkilometer be­trägt, erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.080 Stunden­kilometern bzw. Mach 1,06.

Schallmauer ist eine bildhafte Bezeichnung für die starke Zunahme des Luftwiderstands, die ein Flugobjekt bei Ge­schwindigkeiten nahe der Schallgeschwindigkeit erfährt. Vor dem Objekt entsteht eine Stauung stark komprimierter Luft,von der bei Überschreiten der Schallgeschwindigkeit eine starke Stoßwelle (Überschallknall) ausgeht.

Ein neuer Geschwindigkeits-Weltrekord für Frauen folgte am 31. Mai 1955 über Bretigny-sur-Orge bei Paris: Nun überbot Jacqueline Auriol mit einem Düsenjäger „Mystere-IV-N“ auf gerader Strecke mit 1.151 Stundenkilometern den Rekord von Jacqueline Cochran.

Haarscharf am Tod vorbei stürzte Jacqueline Auriol 1956 mit einem ins Trudeln geratenen Düsenjäger „Mystere-IV“, was sie nur kurz erschütterte. Bei der unsanften Landung habe sie nur ein bisschen das Gras durcheinander gemacht, kom­mentierte sie diesen gefährlichen Zwischenfall.

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Chuck Yeager vor dem Cockpit seiner „BellX-1“ der er nach seiner Ehefrau Glennis den Spitznamen „Glamorous Glennis“ gab. Foto: U.S. Air Force (This image or file is a work of a U.S. Air Force Airman or employee, taken or made as part of that person’s official duties. As a work of the U.S. federal government, the image or file is in the public domain.)

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Details

Titel
Jacqueline Auriol. Sie durchbrach als erste Europäerin die Schallmauer
Autor
Jahr
2010
Seiten
67
Katalognummer
V147105
ISBN (eBook)
9783640574568
ISBN (Buch)
9783656860754
Dateigröße
3175 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Jacqueline Auriol, Ernst Probst, Fliegerin, Pilotin, Fliegerinnen, Pilotinnen, Fliegerei, Luftfahrt, Frauenbiografien, Biografien, Kurzbiografien
Arbeit zitieren
Ernst Probst (Autor:in), 2010, Jacqueline Auriol. Sie durchbrach als erste Europäerin die Schallmauer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147105

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