In folgendem Bericht wird mittels einer vergleichenden Analyse auf das deutsche und amerikanische Bildungssystem eingegangen. Zunächst wird Esping-Andersens Typologie der Wohlfahrtsstaaten als methodische Annäherung zur Thematik des internationalen Vergleichs erläutert. In der weiteren Darstellung werden drei Dimensionen - Stratifizierung, Standardisierung und berufliche Spezifität - als Typologie für den internationalen Bildungsvergleich genutzt (nach Allmendinger 1989; Kerckhoff 2001). Im Hauptteil werden die exemplarischen Fälle USA und Deutschland näher betrachtet und eine Verknüpfung zum liberalen bzw. konservativen Wohlfahrtsregime hergestellt. Abschließend wird das dreigliedrige Klassifikationsmodell von Esping-Andersen nach methodischen und inhaltlichen Erklärungsdefiziten kritisch untersucht und ein Resümee aus der komparativen Untersuchung der Bildungssysteme gezogen. Im letzten Teil werde ich einen kurzen Ausblick für die Bildungsforschung geben.
Gliederung
1. Einführung in die Forschungsthematik
2. Theoretische Grundlagen für den Vergleich von Bildungssystemen
2.1. Drei Idealtypen von Wohlfahrtsstaaten nach Esping-Andersen
2.2. Ergänzung des Modells um weitere Regime
2.3. Prinzipien der sozialen Stratifizierung im Bildungssystem
3. Vergleich des deutschen und amerikanischen Bildungssystems
3.1. Das deutsche Bildungswesen
3.2. Das amerikanische Bildungswesen
3.3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bildungssysteme
4. Kritische Auseinandersetzung und Resümee
4.1. Kritik an der Klassifikation nach Esping-Andersen
4.2. Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte
4.3. Ausblick für die weitere Erforschung von Bildungssystemen
5. Literaturverzeichnis
Abstract
In folgendem Bericht wird mittels einer vergleichenden Analyse auf das deutsche und amerikanische Bildungssystem eingegangen. Zunächst wird Esping-Andersens Typologie der Wohlfahrtsstaaten als methodische Annäherung zur Thematik des internationalen Vergleichs erläutert. In der weiteren Darstellung werden drei Dimensionen - Stratifizierung, Standardisierung und berufliche Spezifität - als Typologie für den internationalen Bildungsvergleich genutzt (nach Allmendinger 1989; Kerckhoff 2001). Im Hauptteil werden die exemplarischen Fälle USA und Deutschland näher betrachtet und eine Verknüpfung zum liberalen bzw. konservativen Wohlfahrtsregime hergestellt. Abschließend wird das dreigliedrige Klassifikationsmodell von Esping-Andersen nach methodischen und inhaltlichen Erklärungsdefiziten kritisch untersucht und ein Resümee aus der komparativen Untersuchung der Bildungssysteme gezogen. Im letzten Teil werde ich einen kurzen Ausblick für die Bildungsforschung geben.
1. Einführung in die Forschungsthematik
Im März 2009 kam es innerhalb weniger Tage zu zwei schweren Amok-Attentaten. Der eine im US- Bundesstaat Alabama, nur einen Tag später an einer Realschule in Baden-Württem-berg. Betrachten wir die Amokläufe als stummen Protest des Individuums gegen ein System, das seine Aufgabe nicht mehr zu erfüllen scheint, so liegt es gerade in der Aufgabe des Soziologen, Bildungsinstitutionen und damit verbundene soziale und institutionelle Komponenten unter die Lupe zu nehmen. Natürlich ist der Blickwinkel solcher Tatbestände nicht nur ein soziologischer, jedoch können durch einen detaillierten Vergleich von Stärken und Schwächen internationaler Bildungssysteme Problemfelder analysiert und nachhaltig verändert werden. Aktuell zeigt sich, dass der Bildungssoziologie in solchen Angelegenheiten eine größere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.
Im folgenden Forschungsbericht habe ich mich deshalb für einen Vergleich des deutschen und amerikanischen Bildungswesens entschieden. Gerade die erheblichen Unterschiede in der derzeitigen Struktur und historischen Entwicklung sind fruchtbar für diese Untersuchung. Bildung ist in der Gesellschaft zentral für Sozialisationsprozesse. Sie steht damit in enger Beziehung zu individuellen Lebensläufen und bestimmt soziale Schichtungs- und Mobilitätsprozesse. Bildungssysteme werden jedoch auch durch andere Faktoren wie Staat, Ökonomie und Entwicklungsgrad des Landes bestimmt (Allmendinger 1989: 231-232; Mayer 2004). Um diese Hintergrundvariablen aufzudecken, dient uns Esping-Andersens Klassifikation der westlichen Wohlfahrtsregime als methodische Orientierung. Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Andersens Klassifikation und Bildungssystemen sind bisher erst in den Anfängen[1]. Für eine ausführliche Analyse müsste eine viel weitere Vertiefung erfolgen, aber es besteht auf alle Fälle ein potenziell großer Forschungsbedarf, mit solchen Klassifikationen zu arbeiten. Denn bisher finden sich in der Bildungssoziologie zumeist Fallstudien, die nicht generalisierbar sind und institutionelle und systemische Faktoren vernachlässigen (Ramirez/ Meyer 1980: 369-370).
Studien von Kerckhoff (2001) und Allmendinger (1989) versuchen diesem Trend entgegen zu wirken und bilden den Kern des Forschungsansatzes. Die familiäre Vererbung von Bildungsressourcen (Bourdieu) besitzt ein großes Gewicht für die Bildungsforschung, wird allerdings nur bezüglich sozialer Stratifizierung angesprochen. Ein Fokus liegt auf der Sekundarstufe der allgemein bildenden Bildungsinstitutionen und den Übergängen an den jeweiligen Bildungsabschnitten. Ausgenommen sind vorschulische und postsekundäre Bildung.
2. Theoretische Grundlagen für den Vergleich von Bildungssystemen
Als Grundlage des komparativen Vergleichs der Bildungssysteme der Vereinigten Staaten (USA) und Deutschland dient die Klassifikation der Wohlfahrtsstaaten nach G0sta Esping-Andersen. Hierbei wurden die westlichen Industrienationen in ein vereinfachtes Schema von drei Idealtypen (sozialdemokratisch, liberal und konservativ) gebracht. Im Zuge von strukturellen Veränderungen wurde es um weitere Regime erweitert. Anhand dieses Modells werden politische, institutionelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse in verschiedenen Wohlfahrtsregimen untersucht und verglichen. Aufgrund dieser klassifikatorischen Eigenschaften eignet sich das Modell zur vergleichenden Analyse von Bildungssystemen, hier speziell Deutschland und USA. Je nach Ausprägung des Wohlfahrtssystems unterscheidet sich die Organisation der Bildung, die in einer Typologie des Bildungsvergleichs nach den drei Prinzipien der Stratifizierung, Standardisierung und beruflicher Spezifität gemessen wird.
2.1 Drei Idealtypen von Wohlfahrtsstaaten nach Esping-Andersen
Im Folgenden wird auf die “Drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus (1990) ” nach Gosta Esping- Andersen eingegangen.[2] Dieses Klassifikationsschema, welches drei Cluster von Regimetypen aufdeckt - das sozialdemokratische, liberale und konservative Wohlfahrtsregime - entwickelte Esping- Andersen (1989) aus dem Ansatz der politischen Ökonomie. Die Besonderheit an diesem interaktiven Modell ist, dass Andersen sowohl qualitative als auch quantitative Komponenten einbezieht, mit der Gesellschaften soziale Sicherungssysteme produzieren und regulieren. Er unterscheidet drei Entwicklungspfade, nach deren Logik Sozialpolitik ausgestaltet wird und anhand derer sich Zukunftsprognosen treffen lassen (Esping-Andersen 1989: 30-31; Schmid 2002: 82-83).
Nach Andersen ergeben sich aus der Qualität sozialer Rechte des Bürgers, dem Grad an sozialer Stratifizierung im Klassensystem und dem Zusammenwirken von Markt, Familie und Staat unterschiedliche Cluster dreier Idealtypen von Wohlfahrtsstaaten. Eine alles umfassende Frage ist, inwieweit sich Kapitalismus und Demokratie vereinbaren lassen und aufeinander wirken. Wichtig in diesem Zusammenhang ist der Begriff der “Dekommodifizierung”, der die Unabhängigkeit des Individuums von kapitalistischen Marktkräften beschreibt.[3]
Diese ergibt sich nicht nur aus der bloßen Bereitstellung von sozialen Dienstleistungen, sondern der aktiven Emanzipation des Bürgers in einer von Marktmechanismen unberührten Verteilungsgerechtigkeit. Die Dekommodifizierung solidarisiert die Arbeitnehmer und wird deshalb von Arbeitgebern nicht präferiert. Der dekommodifizierende Wohlfahrtsstaat ist eine sehr neue Erscheinung und stellt als Mindestvoraussetzung:
“...that citizens can freely and without potential losses of job, income or general welfare, opt out of work under conditions when they, themselves, consider it necessary for reasons of health, family, age or even educational self-improvement; when, in short, they deem it necessary for participating adequately in the social community.” (zitiert nach Esping-Andersen 1989: 22)
Zwar herrscht in den untersuchten Industrienationen überall ein angemessenes Verhältnis von Arbeit und Entlohnung. Bei Lohnausfall, beispielsweise wegen Krankheit oder Arbeitslosigkeit, lassen sich jedoch große Unterschiede im sozialen Sicherungssystem der drei Regimetypen erkennen. Denn das Wohlfahrtssystem dient nicht nur dem Entgegensteuern sozialer Ungleichheiten, sondern strukturiert sie gleichzeitig in unterschiedlicher Weise in ein Klassensystem. Dies ist auf die Ausbildung des Sozialstaats im Übergang von einer landwirtschaftlichen zu einer industrialisierten Gesellschaft und auf die jeweils herrschende politische Koalition zurückzuführen (Esping-Andersen 1989: 20-24). Als Hauptvariable für eine unterschiedliche Ausprägung sozialer Sicherung sieht Andersen die Mobilisierung der Arbeiterklasse, da sie zu einer bestimmten politischen Koalition führt, die den Wohlfahrtsstaat ausgestaltet (Esping-Andersen 1989: 27-30).
Im liberalen Regimetyp, dessen urtypische Beispiele USA, Canada und Australien sind, kristallisierten sich soziale Reformen aus einer traditionell liberalistischen Arbeitsethik heraus. Damit ist Wohlfahrt durch den Staat insgesamt auf geringfügige soziale Sicherung reduziert und geprägt durch einen residualen Charakter. Der Staat ist somit entweder nur passiv beteiligt oder aktiv, indem er lediglich private Sicherungssysteme am Markt subventioniert. Damit spielen neben dem Markt auch familiäre Unterstützungen eine Rolle. Ansprüche auf soziale Rechte sind nur für die Bedürftigsten möglich und oft stark stigmatisiert. Folglich fällt der dekommodifizierende Effekt hier nur sehr gering aus, womit sich eine klassenpolitische Spaltung in Arme und Reiche ergibt. Zur Minderheit zählen staatliche Fürsorgeempfänger und eine Mehrheit greift auf marktabhängige Wohlfahrt zurück. (Esping-Andersen 1989: 25, Schmid 2002: 84). Hier gilt das Prinzip von Eigenverantwortung und Leistung, sowie Investition in die individuelle Wohlfahrt (Alber 2006: 22). Eine Besonderheit ist, dass im liberalen Wohlfahrtsstaat die Bildungspolitik ebenfalls zur Wohlfahrt gerechnet wird und sich zum Beispiel damit die USA stark von anderen Regimen Kontinentaleuropas abhebt (Busemeyer 2007:58).
In konservativ-korporatistischen Wohlfahrtsregimen wie Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien hat die Aufrechterhaltung von Statusunterschieden eine große Tradition, soziale Rechte sind damit an Klasse und Status gebunden. In Deutschland beispielsweise etablierte sich zu jener Zeit eine soziale Sicherung für Beamten. Damit ist der Stratifizierungsgrad hier am höchsten. Der Markt wird als Anbieter sozialer Sicherung abgelöst. Dazu kommt der starke Einfluss der Kirche und die damit verbundene Rolle von traditionellen Familienbildern, die sich im sozialen Sicherungssystem widerspiegeln: Das Prinzip der Subsidiarität besagt, dass der Staat nur eingreift wenn die Familie keine sozialen und auch finanziellen Transfers mehr leisten kann. Das Wohlfahrtsmodell orientiert sich stark am traditionellen Bild der fordistischen Kernfamilie einer Arbeitsteilung, in der das “male breadwinner” Modell gilt und die weibliche Rolle meist Hausfrau und Mutter ist (Esping-Andersen 1989: 23, 25-26).
Am geringsten besetzt ist das sozialdemokratische Cluster, welches sich an den Prinzipien des Universalismus und einer hohen Dekommodifizierung bei der Wohlfahrtssicherung orientiert. Sozialdemokratie war in Ländern wie Norwegen und Schweden eine treibende Kraft und sie versuchte eine soziale Gleichheit auf hohem Niveau für Mittel- und Arbeiterklasse zu fördern: “All benefit, all are dependent, and all will presumably feel obliged to pay.” (zitiert nach Andersen 1989: 26). Im Vordergrund steht das Individuum, welches von Markt und Familie emanzipiert werden soll. Aus dieser Fusion von Liberalismus und Sozialismus sind hohe Transfers sowie Dienstleistungen für Kinder, Kranke und Alte verbunden. Das System funktioniert nur auf Basis einer Vollbeschäftigung und einer vorausschauenden Sozialpolitik (Esping-Andersen 1989: 26). Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen im Zuge von Globalisierung und postindustrieller Werte, versuchte Andersen dies in seinem Regimemodell weiterzuentwickeln und legte hierbei auch einen Fokus auf die Rolle privater Haushalte und die prognostizierte Entwicklung der Staaten (Schmid 2002: 85-87). Im folgenden Schaubild seien wichtige Aspekte nochmals nach Regimetypen zusammengefasst (Abb1).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb1: Wohlfahrtsstaatentypen Esping-Andersen - zusammengefasste Komponenten, Quelle: Schmid 2002; Alber2006
2.2 Ergänzung des Modells um weitere Regime
Andersens Wohlfahrtstypologie wurde um “rudimentäre” Wohlfahrtsstaaten Südeuropas ergänzt, zu denen beispielsweise Griechenland, Portugal und Spanien zählen. Die Länder sind strukturschwach und haben ein sehr geringes Lohnniveau. Diese sogenannten familienorientierten Staaten haben keine ausgeprägten sozialen Sicherungssysteme, sondern traditionelle, nicht-staatliche Unterstützungsmuster durch Kirche und Familie, ähnlich den konservativen Regimen (Schmid 2002: 87). Wichtig ist auch im Zuge der EU-Osterweiterung, die Entwicklung postsozialistischer Staaten zu untersuchen. Diese folgen sowohl der liberalen als auch der sozialdemokratischen Linie in der Wohlfahrtspolitik (Alber 2006). Dazu kommen radikale Wohlfahrtsstaaten, der sich wie gesagt durch einen radikalen Egalitarismus auszeichnen. Soziale Transfers kommen zwar nur spärlich vom Staat (z.B. in Australien, Großbritannien, Neuseeland), aber der Grad der Umverteilung ist sehr hoch, was auf die starke Arbeiterbewegung in der Nachkriegszeit zurückgeführt wird (Schmid 2002: 87-88). Auf weitere Kritik an Esping-Andersens Modell wird am Ende dieses Berichts noch genauer eingegangen.
Nachdem nun Esping-Andersens Modell ausführlich vorgestellt wurde, wird auf eine Typologie für den Bildungsvergleich eingegangen. Es ist hierbei interessant zu untersuchen, ob sich aus den unterschiedlichen Wohlfahrtsmodellen auch differenzierte Bildungssysteme entwickelt haben. Welche Rolle spielt der Staat für die Bildung, wie ist die Verwaltung aufgebaut? Welche Bedeutung kommt Bildungspolitik in der Sozialpolitik zu? Welche inneren Strukturmerkmale bestimmen Ausbildungswege der Schülerinnen und Schüler?
2.3 Prinzipien der sozialen Stratifizierung im Bildungssystem
Soziale Stratifizierung kann als Prozess und als Zustand aufgefasst werden. Als Zustand bedeutet es, dass Individuen aufgrund bestimmter Merkmale unterschiedlichen Schichten zugeteilt werden. Ein Prozess beschreibt die Art und Weise, wie diese Schichtung vollzogen wird. Das Bildungssystem spielt bei Stratifizierungsprozessen eine besondere Rolle, denn durch Grad des Zusammenhangs von Schul- und Berufsausbildung und damit verbundenen Chancen am Arbeitsmarkt wird das soziale Schichtungsgefälle in der jeweiligen Gesellschaft bereits früh manifestiert (Kerckhoff 2001: 3-4): „... occupational attainment is depends heavily on educational attainment, and occupational attainment ist he primary dimension of social stratification in advanced societies.“ (zitiert nach Kerckhoff: 3).
Das Bildungssystem sortiert nach Schulerfolg, der in Abschlüssen und Resultaten gemessen wird und ist damit eine „sorting machine“ (Spring 1976, nach Kerckhoff 2001:3) für soziale Stratifizierungsprozesse in der Gesellschaft. Jedoch ist der Grad an sozialer Anerkennung der Zeugnisse von Land zu Land verschieden. So auch damit verbunden Status und Prestige späterer Berufsplatzierungen. Doch auch innerhalb der Bildungssysteme gibt es Variationen, inwiefern sie tatsächlich das „sorting“ nach Abschlüssen unterschiedlicher Qualität vollzogen wird und wie Bildungsabschlüsse spätere Berufskarrieren beeinflussen (Kerckhoff 2001: 3-4).
[...]
[1] bspws. fand ich ein Abstract für eine Doktorarbeit 2006 “What can we expect of schools? - Education and Welfare State” an der University of California-Berkeley.
[2] Titel des Hauptwerks: The Three Worlds of Welfare Capitalism. Polity Press. Cambridge.
[3] “As commodities in the market, workers depend for their welfare entirely on the cash-nexus...” (zitiert nach Esping-Andersen 1989: 21)
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