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Der Machtbegriff bei Michel Foucault. Ein Vergleich mit Marx, Weber und Nietzsche

Titel: Der Machtbegriff bei Michel Foucault. Ein Vergleich mit Marx, Weber und Nietzsche

Hausarbeit , 2000 , 25 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Kevin Plura (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der erste Abschnitt der Arbeit rekapituliert die Argumentationen von Foucaults machtanalytischen Achse, um so seine theoretischen Prämissen kontextgebunden herauszuarbeiten. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich dann dem Vergleich der Machtanalyse Foucaults mit den theoretischen Konzeptionen von Friedrich Nietzsche, Max Weber und Karl Marx, wobei hier das Hauptaugenmerk auf die Gegenüberstellung Foucault - Nietzsche sowie Foucault – Weber gelegt werden wird.

Wie am Titel der Hausarbeit ersichtlich, soll der Machtbegriff von Michel Foucault im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen. Die in der Hausarbeit gemachten Aussagen bezüglich des Machtbegriffs bei Foucault beziehen sich auf die Analysen seiner Bücher „Überwachen und Strafen“ sowie „Der Wille zum Wissen“, dem ersten Band der Reihe „Sexualität und Wahrheit“.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 21. Die Machtanalytik Michel Foucault's – Eine Genese von Disziplinar- und Bio-Macht
    • 1. 1.,,Überwachen und Strafen"

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Machtbegriff von Michel Foucault, insbesondere im Kontext seiner Werke „Überwachen und Strafen“ und „Der Wille zum Wissen“. Das Ziel der Arbeit ist es, Foucaults machtanalytische Achse zu rekonstruieren und seine theoretischen Prämissen im Kontext seiner Schriften herauszuarbeiten. Des Weiteren soll eine Gegenüberstellung von Foucaults Machtanalyse mit den Konzeptionen von Nietzsche, Weber und Marx erfolgen, wobei der Fokus auf Foucault - Nietzsche und Foucault - Weber gelegt wird. Abschließend wird eine kritische Betrachtung der Machtanalytik Foucaults erfolgen.

  • Rekonstruktion des Machtbegriffs bei Foucault
  • Vergleich der Machtanalyse Foucaults mit Nietzsche, Weber und Marx
  • Analyse der Disziplinarmacht in „Überwachen und Strafen“
  • Herausarbeitung der genealogischen Methode bei Foucault
  • Kritische Betrachtung der Machtanalytik

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung der Hausarbeit führt den zentralen Begriff der Machtanalytik ein und skizziert den Aufbau der Arbeit.

Das Kapitel 21 widmet sich exemplarisch der Analyse von Foucaults Schriften „Überwachen und Strafen“ und „Der Wille zum Wissen“. Es werden die Argumentationen und Prämissen der beiden Werke beleuchtet, wobei der Fokus auf die Entwicklung der Disziplinarmacht liegt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf den Machtbegriff bei Michel Foucault, insbesondere im Kontext seiner Schriften „Überwachen und Strafen“ und „Der Wille zum Wissen“. Wesentliche Themen sind die Disziplinarmacht, die genealogische Methode, die Analyse von Machtbeziehungen, die Vergleichende Analyse mit Nietzsche und Weber, sowie die kritische Betrachtung der Machtanalytik.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Machtbegriff bei Michel Foucault. Ein Vergleich mit Marx, Weber und Nietzsche
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Philosophie)
Note
1,3
Autor
Kevin Plura (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2000
Seiten
25
Katalognummer
V1473412
ISBN (PDF)
9783389024096
ISBN (Buch)
9783389024102
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Michel Foucault, Friedrich Nietzsche, Max Weber, Karl Marx Genealogie der Macht Machtbegriff
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kevin Plura (Autor:in), 2000, Der Machtbegriff bei Michel Foucault. Ein Vergleich mit Marx, Weber und Nietzsche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1473412
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Leseprobe aus  25  Seiten
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