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Referenztheorie und unterschiedlicher Referenzbereich am Beispiel des Deutschen und Spanischen

Titel: Referenztheorie und unterschiedlicher Referenzbereich am Beispiel des Deutschen und Spanischen

Seminararbeit , 2007 , 11 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Daniela Breitenbach (Autor:in)

Romanistik - Hispanistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Jeder Lerner einer Fremdsprache stößt im Laufe des Lernprozesses immer wieder auf Wörter, Kollokationen und Phrasen, die er nicht richtig einzuordnen vermag oder die er falsch anwendet. Warum dies der Fall ist, soll im Folgenden untersucht werden. Die Gründe hier für können sehr unterschiedlich sein, weshalb im Rahmen dieser Hausarbeit nur einige wenige Punkte angesprochen werden sollen.
Zuerst wird auf die Referenztheorie im Allgemeinen und auf die Begriffe Bedeutung, Bezeichnung, Zeichen und Referent näher eingegangen. Darauf aufbauend soll ein kurzer Überblick über lexikalische Kontraste und die kontrastive Lexikologie gegeben werden. Zum Abschluss wird auf den unterschiedlichen Referenzbereich eingegangen den zwei Sprachen haben können und der als Grund für die unterschiedliche Benutzung von Wörtern und Lexemen angesehen werden kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Referenztheorie
  • Lexikalische Kontraste
  • Unterschiedlicher Referenzbereich
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Gründe, warum Lerner einer Fremdsprache Schwierigkeiten haben, Wörter, Kollokationen und Phrasen korrekt einzuordnen oder anzuwenden. Sie konzentriert sich auf die Referenztheorie und den unterschiedlichen Referenzbereich, der zwei Sprachen zugrunde liegen kann und die unterschiedliche Verwendung von Wörtern und Lexemen erklärt.

  • Die Referenztheorie als Modell für die Funktion der Sprache
  • Lexikalische Kontraste und ihre Auswirkungen auf den Spracherwerb
  • Der unterschiedliche Referenzbereich als Ursache für lexikalische Unterschiede
  • Die Rolle der Bedeutung, Bezeichnung, Zeichen und Referenten in der Referenztheorie
  • Kontrastive Lexikologie als Methode zum Vergleich von Sprachen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt das Problem des Spracherwerbs und die Schwierigkeiten mit der korrekten Verwendung von Wörtern und Phrasen in einer Fremdsprache dar. Sie führt in die Themen der Referenztheorie und des unterschiedlichen Referenzbereichs ein.
  • Die Referenztheorie: Dieses Kapitel erläutert die Referenztheorie, die ein semiotisches Dreieck aus Zeichen, Idee und Referenten verwendet, um die Funktion der Sprache zu beschreiben. Es werden verschiedene Ansätze wie Nominalismus, Realismus und Konzeptualismus vorgestellt.
  • Lexikalische Kontraste: Dieses Kapitel untersucht die Unterschiede in der Benennung von Referenten in verschiedenen Sprachen. Es werden verschiedene Ebenen lexikalischer Kontraste vorgestellt, darunter die unterschiedliche semantische Struktur, morphologischer Aufbau, syntaktische Eigenschaften und konnotative Unterschiede.

Schlüsselwörter

Referenztheorie, lexikalische Kontraste, Referenzbereich, Bedeutung, Bezeichnung, Zeichen, Referent, Nominalismus, Realismus, Konzeptualismus, kontrastive Lexikologie, Spracherwerb, Fremdsprache, Deutsch, Spanisch.

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Details

Titel
Referenztheorie und unterschiedlicher Referenzbereich am Beispiel des Deutschen und Spanischen
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Romanistik)
Veranstaltung
Lexikologie
Note
1,0
Autor
Daniela Breitenbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
11
Katalognummer
V147506
ISBN (eBook)
9783640583096
ISBN (Buch)
9783640582808
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Referenztheorie Lexikologie Romanistik Sprachwissenschaft lexikalische Kontraste
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniela Breitenbach (Autor:in), 2007, Referenztheorie und unterschiedlicher Referenzbereich am Beispiel des Deutschen und Spanischen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147506
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Leseprobe aus  11  Seiten
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