Die vorliegende Projektarbeit beschäftigt sich mit der Frage: „Wie ist es stationären Unternehmen möglich den Kunden 4.0 zufrieden zu stellen? Und welche proaktive Vorgehensweise muss hierzu an den Tag gelegt werden?“. Im Folgenden wurde der Kunde 4.0 analysiert. In dem Projekt wurde der Schwerpunkt auf Agilität und Offenheit für neue Vorgehensweisen gesetzt. Als Beispiel diente ein mittelständisches Unternehmen, welches im Dienstleistungssektor tätig war.
Für die Durchführung diente das SCRUM-Team, welches sich aus fünf Mitarbeitern des Unternehmens zusammensetzte. Diese begannen nach der Vorbereitung, wie der Datenerhebung der Umsatzzahlen mit der Sprint-Planung. Innerhalb des Sprints entwickelten sie eigene Ideen zur Erreichung der Ziele aus dem Sprint Backlog.
Die Ergebnisse bestätigten die Annahme, dass der Kunde 4.0 so effizient und schnell, wie möglich an seine neue Inneneinrichtung gelangen möchte. Hier wurde deutlich, wie sehr der stationäre Handel seine Vorgehensweise an die Konkurrenz - dem Onlinehandel – und dem Kunden 4.0 anpassen musste. Das Ziel war die neuen Kundenanforderungen vollständig zu integrieren und somit eine neue Art des Vertriebs zu schaffen. Darüber hinaus wurde deutlich, dass der stationäre Handel in seiner Vertriebsstrategie jederzeit flexibel und offen für Anpassungen sein muss, denn nur so gelingt Agilität.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Zielsetzung
- Einleitung
- Zielsetzung
- Vorstellung der agilen Projektmethodik „SCRUM”
- Übersicht
- Grundüberzeugungen, Werte und Säulen
- SCRUM-Rollen
- SCRUM Master
- Product Owner
- Developer
- SCRUM-Events
- Die Projektarbeit
- Analyse der Ausgangssituation
- Implementierung von Scrum
- Forschungsfragen
- Der Kunde 4.0
- Agilität
- Der erste Sprint
- Transformation in eine agile Vertriebsform
- Chancen und Risiken
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie stationäre Unternehmen den Kunden 4.0 zufriedenstellen können und welche proaktive Vorgehensweise hierfür notwendig ist. Der Fokus liegt auf der Analyse des Kunden 4.0 und der Implementierung von agilen Methoden, insbesondere SCRUM, in einem mittelständischen Unternehmen im Dienstleistungssektor.
- Analyse des Kunden 4.0 und seiner Bedürfnisse
- Einführung und Anwendung agiler Projektmanagementmethoden, insbesondere SCRUM
- Transformation in eine agile Vertriebsform
- Chancen und Risiken der agilen Transformation
- Bewertung der Ergebnisse und Erkenntnisse für den stationären Handel
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung und Zielsetzung: Diese Einleitung stellt die Problematik des stationären Handels im Kontext des Kunden 4.0 und der wachsenden Online-Konkurrenz dar. Sie beschreibt die Notwendigkeit agiler Methoden und die Wahl von SCRUM als Werkzeug zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Die Zielsetzung des Projekts ist die Integration der neuen Kundenbedürfnisse und die Entwicklung einer agilen Vertriebsform.
- Vorstellung der agilen Projektmethodik „SCRUM”: Dieses Kapitel liefert eine grundlegende Einführung in SCRUM, einschließlich seiner Werte, Prinzipien, Rollen, Events und Artefakte. Es erläutert die Funktionsweise des SCRUM-Frameworks und seiner Elemente.
- Die Projektarbeit: Hier wird die konkrete Anwendung von SCRUM im Projekt beschrieben, angefangen von der Analyse der Ausgangssituation bis zur Implementierung und Durchführung der ersten Sprints. Es werden die Forschungsfragen zum Kunden 4.0 und Agilität aufgeworfen und die Transformation in eine agile Vertriebsform untersucht.
Schlüsselwörter
Diese Projektarbeit konzentriert sich auf die Bereiche Kunden 4.0, agile Projektmanagementmethoden, SCRUM, stationärer Handel, Onlinehandel, Transformation, Vertriebsform, Agilität, Kundenbedürfnisse, Innovation.
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- Anonym (Author), 2024, Agiles Projektmanagement. Wandel in eine agile Vertriebsform, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1478071