Punk und Hardrock Heavy Metal als jugendliche Subkulturen. Die historische Entwicklung im Vergleich


Seminararbeit, 1997

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG

I. BEGRIFFSKLÄRUNG: Jugend – Kultur – Jugendkultur Subkultur – Freizeitkultur – Gegenkultur – Stil(-Mittel)

II. HISTORISCHER ABRIß DER PUNK(-SUB)-KULTUR (unter Berücksichtigung der darin auftauchenden Kommunikationsmittel)
1. Der Begriff „Punk“
2. „Vorläufer“ der Punk(-Sub)-Kultur
3. Darstellung der Kommunikationsmittel (Stil-Elemente) innerhalb der verschiedenen Punk-„Generationen“

III. HISTORISCHER ABRIß DER HARDROCK/ HEAVY METAL(-SUB)-KULTUR (unter Berücksichtigung der darin auftauchenden Kommunikationsmittel)
1. Der Begriff „Hardrock/ Heavy Metal“
2. „Vorläufer“ der Hardrock/ Heavy Metal(-Sub)-Kultur
3. Darstellung der Kommunikationsmittel (Stilelemente) innerhalb der verschiedenen Hardrock/ Heavy Metal-„Generationen“

IV. „ZUKUNFTSMUSIK“ – EIN AUSBLICK

V. DIE AMBIVALENZ DER STILE

VI. VERWENDETE LITERATUR

EINLEITUNG

Zunächst scheint es mir sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass die beiden, in dieser Arbeit beschriebenen Subkulturen in den Gesamtkomplex „Jugend“ allgemein einzuordnen sind, da „Jugend“ ein sich ständig veränderndes Phänomen darstellt, das sich in verschiedenen Subkulturen äußert.

Punks und „Heavys“ – wie letztere üblicherweise abkürzend genannt werden – sind zwei Beispiele jugendkultureller Gruppierungen, die im Laufe der Geschichte der Jugendkultur entstanden sind und sich ihrerseits im weiteren Verlauf verändert haben, wobei ihr Erscheinungsbild von gleichgesinnten Jugendlichen einzelner Länder der ganzen Welt zwar unterschiedlich adaptiert wurde, aber gemeinsame Wurzeln stets zu erkennen blieben. Subkulturen – auf die Verwendung der Begriffe Jugend, Kultur, Jugendkultur und Subkultur werde ich im ersten Kapitel noch genauer eingehen – charakterisieren sich durch die Eigenheit ihrer – hier im Mittelpunkt stehenden – Kommunikationsmittel (bzw. Stile; s. ebenfalls erstes Kapitel), unter denen die Musik sich als das tragende Element herausstellt, denn „unbestritten ist (jedoch) die identitätsstiftende und ideologietransportierende Funktion der Musik in der Szene (Szene verstanden als Jugendsubkultur; Anm. d. Verf.) , eine Funktion, die Rockmusik generell in jugendlichen Subkulturen hat“[1]. Nicht zuletzt liefern auch die vielen Jugendstudien einen Beweis für diese These[2]. An dieser Stelle klingt schon der Begriff „Rockmusik“ an, der später noch differenzierter betrachtet werden muss; die Anfänge dieser Musikrichtung gehen einher mit den Anfängen der Vermarktung von weiteren jugendkulturspezifischen Ausdrucksmitteln (nicht nur Musik, sondern z. B. auch Kleidung, Symbole, Accessoires). Dieser Zusammenhang (von der Entstehung und Vermarktung) ist eine der Ambivalenzen von denen Jugendkultur betroffen ist, denn „Grundprinzip aller auffälligen Jugendkulturen war es immer, sich durch abweichende Verhaltensmuster von der dominierenden Welt der Erwachsenen, aber auch von anderen, gegenwärtigen wie vorangehenden Jugendteilkulturen abzusetzen und sich damit der Norm zu entziehen. Zu diesem Zweck suchten und besetzten Jugendkulturen entweder von der Gesellschaft offen gelassene Nischen oder sie stellten sich durch bewusste Normübertretung in Opposition zu ihr und forderten ihre Widerspruch heraus. Das Brechen von gesellschaftlichen Tabus erwies sich dabei immer wieder als ein wirkungsvolles Mittel zur Provokation“[3]. Seit Beginn dieses sich in allen Subkulturen vollziehenden Prozesses, den man auch als einen „Kampf zwischen Unabhängigkeit und Kommerzialisierung“ bezeichnen kann, ist es jedoch keiner jugendlichen Subkultur gelungen, ihre Provokationen und Intentionen bis in die heutige Gegenwart aufrecht zu erhalten. Insofern ist die Geschichte der Musik (und anderer Kommunikationsmittel – bezogen auf Jugendkultur) auch lesbar als eine Geschichte der gesteigerten Provokation, denn es müssen immer wieder neue Tabus gebrochen werden, damit eine neue Subkultur entstehen kann, die sich entsprechend von anderen abheben will. Die Schwierigkeit, die somit für heutige Jugendliche auftritt, zeigt sich meiner Meinung nach auch in den geringer werdenden Zeitabständen zwischen der Entstehung von und in der Bezeichnung von neuen Subkulturen. Dauerte es in den Anfängen von Jugendkultur noch mehrere Jahre, bis auf die eine eine neue folgte (z. B. auf die „Teds“ (zu Beginn der 50er Jahre) folgten die „Mods“ (ab ca. 1959)) und war deren Bezeichnung in Verbindung mit ihren Symbolen, Kleidung, Musik (also Kommunikationsmittel) noch klar abgesteckt, so sind bis in die 90er Jahre hinein Jugendkulturen immer kurzlebiger geworden und lassen sich auf Grund einer „verwirrenden“ Stilvermischung nicht mehr eindeutig trennen. Deutlich wird dies daran, dass sich von einer Hauptströmung immer mehr neue Subkulturen abspalten (z. B. im „Hardcore“; noch extremer innerhalb des „Crossover“).

Ich habe bis hierhin versucht, verschiedene Gegensatzpaare, die das Zusammenspiel von Jugendkultur und Gesellschaft beherrschen, zu skizzieren: die Entstehung von jugendlichen Subkulturen und die daran anschließende Entwicklung hin zu einer Gegenkultur (neue Subkultur), des Weiteren das wichtige Element der Provokation, welches schließlich in eine gemäßigte Anpassung an die Gesellschaftskultur mündet, den Kampf zwischen Unabhängigkeit und Kommerzialisierung und die nun folgende Erläuterung von Rock- und Popkultur. Obwohl es in der Literatur allgemein heißt, dass Rock der Oberbegriff für alle Spielarten in der Geschichte der Rockmusik sei und „diese Begriffsverwirrung noch weiter verkompliziert (wird) durch den synonymen Gebrauch der Begriffe Pop-Musik und Rock-Musik“[4], heißt es an anderer Stelle und auch ich bin dieser Meinung, dass es zunächst sehr hilfreich sei, „die Unterscheidung der Begriffe „Rock“ und „Pop“ als verschiedene Ausprägungen populärer Musik der letzten 30 – 40 Jahre aufzufassen. In diesen Zeitraum fällt (…) auch das in seiner Art erstmalige Entstehen jugendlicher Subkulturen, die sich in wesentlichem Maße über Musik und vor allem die Interpreten dieser Musik definieren“[5]. Rock steht für die „ursprünglichere“, „ehrlichere“ Musik. An einer Stelle im oben zitierten Werk werden dieser Richtung die Begriffe „Authentizität“, „Integrität“, „Rebellion“ und „Expressivität“ zugeordnet[6], wobei „Rebellion“ den größten Unterschied zum „Pop“ markiert, da es sich hierbei um die Ablehnung bestehender und Propagierung anderer Werte als die der Mutterkultur handelt. Somit entstanden im Rock meist die neuen Impulse für eine Gegenkultur, die eine erneute Unabhängigkeit herbeiführten; „Pop“ dagegen ist von vornherein, wie der Name schon sagt, „populär“ ausgerichtet und damit zur Kommerzialisierung „verdammt“. Man kann demnach das Charakteristikum „Unabhängigkeit“ der Rock-Kultur und das der „Kommerzialisierung“ der Pop-Kultur zuordnen. Rock und Pop stehen, so besehen, in einem dialektischen Verhältnis zueinander. Da jede Subkultur einer gesellschaftlichen Anpassung und Vermarktung anheimfällt, ist jedoch auch kein Stil innerhalb der Rockmusik vor der Kommerzialisierung gefeit; allerdings spricht man dann von „Verschlagerung“ bzw. gebraucht den Begriff „Mainstream“.

Des Weiteren existiert ein Unterschied in der Herkunft beider Stile. Rock ist das Resultat des Rock ’n’ Roll, der wiederum eine Fusion aus „schwarzem“ Blues, einem „Klagegesang“ der aus Afrika nach Amerika verschleppten „Sklaven“ und „weißer“ Country-Musik, der „Volksmusik“ europäischer Auswanderer nach Amerika, ist. Folglich ist Rock ein afro-amerikanisches Produkt. Pop ist dagegen das Ergebnis des britischen Beat, der seinerseits wiederum aus dem Skiffle, einer zunächst auf selbst gebauten Instrumenten basierenden Musik, entstand[7].

Schließlich bliebe noch ein Unterscheidungsmerkmal, welches innerhalb der Jugendkulturen auftritt und in diesem Fall die Punks von den „Heavys“, die allerdings beide Ableger der Rock-Kultur sind, unterscheidet. Es handelt sich dabei um die Art der Auseinandersetzung mit den bestehenden Normen und Werten der Gesellschaft. Dies kann zum einen durch unmittelbare Konfrontation mit der „Welt“ (der Gesellschaft) bzw. zum anderen durch „Weltflucht“ geschehen. Für die Punks trifft ersteres, für die „Heavys“ die zweite Beschreibung zu. Beiden gemeinsam bleibt die Provokation. Obwohl beide Subkulturen viele Gemeinsamkeiten haben – ich werde diese speziell im letzten Kapitel kurz zusammenfassen, auch wenn die Anhänger der jeweiligen „Gruppe“ das Vorhandensein von Gemeinsamkeiten strikt voneinander ablehnen werden –, gibt es ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal: die „Gruppe“ der Punks konstituiert sich auf Grund einer Ideologie, einer gemeinsamen Weltanschauung und alles was „Punk“ macht, verfolgt das Ziel, etwas zu verändern. Die „Gruppe“ der „Heavys“ dagegen schwelgt in einem „Lebensgefühl“, welches seinen Ausdruck ausschließlich über die ihr eigenen Symbole und sonstigen Stilmerkmale bekommt. Die Punks können somit als politisch eingestellt betrachtet werden[8], die „Heavys“ nicht. Dies zum besseren Vorverständnis für die nun folgenden Ausführungen.

I. BEGRIFFSKLÄRUNG: Jugend – Kultur – Jugendkultur Subkultur – Freizeitkultur – Gegenkultur – Stil(-Mittel)

Der Begriff „Jugend“ ist ein noch relativ junger. Er taucht zum ersten Mal Mitte des 19. Jahrhunderts auf und war seinerzeit noch identisch mit dem Begriff des „Bohèmien“ bzw. der „Avantgarde“. Heute wird „Jugend“ in erster Linie als eine Lebensphase angesehen, in der der Übergang vom Kindes- zum Erwachsenenalter stattfinden soll. Damit dieser Übergang gelingen kann, müssen verschiedene Schritte innerhalb eines Prozesses, den die Jugendzeit darstellt, durchlaufen werden. Dazu gehören u. a.: Pubertät, Ablösung vom Elternhaus, Schulabschluss, Eintritt ins Berufsleben, Status und Sicherheit, Identifikation mit der Geschlechterrolle, Identifitätsbildung[9]. Dieser Prozess erweist sich auf Grund der ständigen Konfrontation von gesellschaftlich vorstrukturierten Lebensverhältnissen mit den individuellen Lebensweisen der Jugendlichen als schwierig. Daher nennt man diesen Prozess auch „Lebensbewältigung“. Zu diesem Zweck haben „vor allem die selbstorganisierten Freundschaftsbeziehungen, Gruppenidentitäten und Cliquen (…) für Jugendliche eine zentrale Bedeutung erlangt; sie sind zu einem zentralen Ort und Basis in den Prozessen von Sinnsuche, des affektiven Resonanzgeschehens, von persönlichem Angenommen- und Akzeptiertseins geworden“[10].

Unter Kultur werden allgemein die gesellschaftlich vorstrukturierten Lebensverhältnisse (s. o.) verstanden, in die der Jugendliche hineinwachsen soll. Allerdings sind „die von den Älteren vertretenen Überzeugungen und Werte (…) der Jugend nicht mehr selbstverständlich, sondern Anlass zum Zweifel, der sich mehr und mehr in einem oppositionellen Verhalten artikuliert“[11]. Dieses oppositionelle Verhalten fand erstmals in den Nachkriegsjahren im Rock ’n’ Roll seinen Ausdruck. Von diesem Zeitpunkt an spricht man auch von „Jugendkultur“. Die Begriffe „Subkultur“ oder „Teilkultur“ werden synonym dazu verwendet. Die Entstehung von Jugendkultur(en) wurde stark durch stetig anwachsende Freizeitangebote begünstigt bzw. überhaupt erst durch die Tatsache, dass Freizeit (im wörtlichen Sinne „freie Zeit“) vorhanden war, ermöglicht. Zinnecker und andere Jugendforscher sprechen in dem Zusammenhang von einem entwickelten Kult der Geselligkeit, der sich seit den 50er Jahren etabliert habe. Jugendkultur ist also auch Freizeitkultur, denn nur in der freien Zeit hat man die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten (Peer-Groups) zu treffen und der Zweck dieser Treffen gilt dem Austausch und der Verarbeitung gemeinsamer Probleme.

Es scheint allerdings zumindest eine Trennung zwischen Jugendkultur und Subkultur sinnvoll.

Jugendkultur stellt zunächst einmal die Abweichung von einer vorherrschenden (Gesellschafts-)Kultur dar. Diese Abweichung zeigt sich in dem, „was Jugend fühlt, denkt, glaubt, hofft – und was sich deshalb wieder findet in ihrem Leben, ihrer Sprache, ihrer Mode oder ihren Stars“[12]. Mit welchen Inhalten nun diese Abweichung gefüllt ist, wird in den einzelnen Subkulturen sichtbar, die sich im Laufe der Geschichte der Jugendkultur gebildet haben. Einige der wichtigsten, seit Beginn von Jugendkultur entstandenen subkulturellen Hauptströmungen, die das allgemeine Leben ihrer Zeit mit beeinflusst haben, sind z. B. die „Beatniks“, „Mods“, „Teds“, „Skinheads“, „Rocker“, „Hippies“. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf den „Punks“ und den „Heavys“. Alle diese Subkulturen haben sich im Laufe ihrer eigenen Geschichte in immer kleiner werdende „Untergruppen“ aufgespalten, bis sich schließlich eine Subkultur im „Sande verlaufen“ hatte. Nicht zuletzt geschah dies auch immer unter Mithilfe der bereits in der Einleitung erwähnten Kommerzialisierung und Anpassung an die „Erwachsenenkultur“. Immer wenn eine Subkultur derart „verschluckt“ wurde, entstand eine „Gegenkultur“, die ihrerseits wiederum zur Subkultur „aufstieg“.

Eine Gegenkultur versucht sich demnach nicht nur von der „Erwachsenenkultur“, sondern zugleich von den neu erschaffenen Normen und Werten der vor ihr existierten Subkultur(en) abzugrenzen, die eben auch bereits wieder überkommen sind.

Über die einzelnen Elemente, in denen sich Subkulturen ausdrücken, gibt es verschiedene Angaben. Zusammenfassend lassen sich nennen: „Kleidung (Mode), Accessoires, Statussymbole, Körpersprache, Rituale, Umgangsformen, einen spezifischen „Slang“ (Sprüche) – die letzten vier genannten lassen sich im konkreten Fall nur sehr schwer getrennt voneinander betrachten – und natürlich die Bevorzugung einer bestimmten Musikrichtung“[13] (dazugehörend auch ein „Tanzstil“; Anm. d. V.). Diese Elemente werden auch Stilmittel genannt. Wie sich diese in den einzelnen Subkulturen letztendlich konkretisieren (mit Inhalten gefüllt werden), soll in dieser Arbeit anhand der Punks und „Heavys“ dargestellt werden, denn diese Stilmittel stehen für non-verbale Kommunikationsformen, die alle ihren eigenen Stil besitzen. Dabei bilden die Stilmittel die Form und der Stil den Inhalt.

Wie schon erwähnt, ist die Musik das Hauptstilmittel. „Und Rock ’n’ Roll war die erste jugendspezifische Musik, d. h. eine Musikart, die für Jugendliche gemacht wurde und sich an deren Interessen und Empfindungen ausrichtete. Bis heute kann kaum eine Rockrichtung den Rock ’n’ Roll als eines ihrer Elemente verleugnen“[14]. So auch der Punk(-Rock) und Heavy-Metal nicht. Nach Deutschland „schwappte“ die Rock ’n’ Roll-Welle und damit der Anfang von Jugendkultur/ Subkultur auf Grund der hier nach dem 2. Weltkrieg stationierten GI’s über deren Radiostationen erst zaghaft.

Geographisch betrachtet möchte ich die nun folgenden Ausführungen zur Punk- und Hardrock/ Heavy-Metal-Subkultur auf die USA, Großbritannien und die Bundesrepublik Deutschland beschränken. Zum einen liegen dort (abgesehen von Deutschland) die Wurzeln und damit auch die Entstehung von Jugendkultur. Zum zweiten handelt es sich bei diesen Ländern um die größten Absatzmärkte der Musik-Branche (was auf den ersten Punkt zurückzuführen ist). Drittens würde die Beschäftigung mit den entsprechenden Subkulturen anderer Länder den Rahmen der Arbeit sprengen.

[...]


[1] Thomas Meyer: „Unser Leben heißt kämpfen bis zum Tod“ – Rechtsrock als Message-Rock – in: „Rechte Musik“; Zyankrise Druck Verlag; Berlin 1. Aufl. 1995; hrsg. vom Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin; S. 48

[2] vgl. Jürgen Zinnecker: „Jugendkultur 1940 – 1985“; Verlag Leske + Budrich; Opladen 1987; hrsg. vom Jugendwerk der Deutschen Shell; S. 192f; oder auch Klaus Janke/ Stefan Niehues: „Echt abgedreht – Die Jugend der 90er Jahre“; Verlag C. H. Beck; München 3. Aufl. 1995; S. 54; oder auch Rainer Silbereisen/ Laszlo Vaskovics/ Jürgen Zinnecker: „Jungsein in Deutschland“; Verlag Leske + Budrich; Opladen 1996; S. 263f

[3] Martin Kersten: „Jugendkulturen und NS-Vergangenheit“ in: „Rechte Musik“; a. a. O.; S. 71

[4] Reinhard Flender/ Hermann Rauhe: „Popmusik“; Wissenschaftliche Buchgesellschaft; Darmstadt 1989; S. 11

[5] Michael Altrogge/ Rolf Amann: „Videoclips – Die geheimen Verführer der Jugend?“; Vistas Verlag GmbH; Berlin 1991; S. 15

[6] vgl. ebd., S. 16f

[7] Pop wird im Gegensatz zu Rock mit Attributen wie z. B. „vergänglich“, „verbraucht sich (schnell vergessen)“, „Massenprodukt“, „jung (auf die Jugend gerichtet)“ charakterisiert. Vgl. Dieter Baa>

[8] Zur Bekräftigung dieser Behauptung ist anzumerken, dass es in Deutschland sogar eine „Punk-Partei“, die APPD („Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands“), gibt, die nach Stand April 2003 1215 Mitglieder zählt.

[9] zit. Nach Bruno Hafeneger/ Georg Weigel: „Punks in der Großstadt – Punks in der Provinz“; Leske + Budrich, Opladen 1993; S. 9

[10] ebd.; S. 12

[11] Dieter Baa>

[12] Klaus Janke/ Stefan Niehues: „Echt abgedreht – Die Jugend der 90er Jahre“; a. a. O.; S. 7f

[13] Martin Kersten: „Jugendkulturen und NS-Vergangenheit“ in: „Rechte Musik“; a. a. O.; S. 83

[14] Peter Zimmermann: „Rock ’n’ Roller, Beats und Punks“; Rigodon-Verlag; Essen 1984; S. 62

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Punk und Hardrock Heavy Metal als jugendliche Subkulturen. Die historische Entwicklung im Vergleich
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Veranstaltung
Mediensoziologie und Kommunikation
Note
1,0
Autor
Jahr
1997
Seiten
31
Katalognummer
V147926
ISBN (eBook)
9783640579518
ISBN (Buch)
9783640579129
Dateigröße
522 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Punk, Heavy Metal, Musik, Mediensoziologie
Arbeit zitieren
M. A. Frank Findeiß (Autor:in), 1997, Punk und Hardrock Heavy Metal als jugendliche Subkulturen. Die historische Entwicklung im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147926

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