Die Rolle der Roten Garden in der "Großen Proletarischen Kulturrevolution"


Hausarbeit, 2010

27 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Aufbau und Fragestellung
1.2 Forschungsstand

2. Die „Große Proletarische Kulturrevolution im Kontext der politischen Ereignisse

3. Die Ursachen der Wut der Schüler und Studenten auf das Bildungssystem
3.1 Die Säuberungen an den Universitäten und Schulen
3.2 Die erste Wandzeitung der Kulturrevolution

4. Die Roten Garden
4.1 Die Gründung der Roten Garden
4.2 Die Roten Garden in Aktion
4.3 Widerstand gegen die Roten Garden
4.4 Der Wuhan- Zwischenfall
4.5 Konsolidierung der Partei und Disziplinierung der Roten Garden

5. Ergebnisse der Kulturrevolution

6. Charakteristik der Roten Garden
6.1 Methoden der Roten Garden
6.2 Widersprüche und Anfeindungen innerhalb der Roten Garden

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das Thema der „Rolle der Roten Garden in der Großen Proletarischen Kulturrevolution“ bildet den Kern der vorliegenden Hausarbeit. Die Chinesische Kulturrevolution gilt heute als tiefgreifendes Ereignis in der jüngeren chinesischen Geschichte. Die "Grosse Proletarische Kulturrevolution" war die letzte ideologische und revolutionäre Massenkampagne des Gründers der Kommunistischen Partei Chinas, Mao Zedong, die in einen Bürgerkrieg ausartete und eine Spur von Terror und Verwüstung hinterließ. Die Folgen dieses Ereignisses belasteten die chinesische Gesellschaft noch Jahre später. Besonders die Generation der damals aktiven Rotgardisten blieb auf Jahre traumatisiert. Wie wurde aus protestierenden Studenten ein durch die Straßen treibender Mob, der eine Saat von Terror und Gewalt gegen Autoritäten und Machthaber hinterließ? Wie kam es zu der gnadenlosen Hetzjagd und willkürlichen Lynchjustiz gegen die von Mao gebrandmarkten „konterrevolutionären Elemente“ der Gesellschaft? Die vorliegende Hausarbeit stellt die Frage nach den Ursachen und Folgen des gewalttätigen Verhaltens der Roten Garden und legt den Fokus dabei auf die Situation der Studenten an den Hochschulen.

1.1 Aufbau und Fragestellung

Das grundlegende Problem bei der historischen Beschreibung der „Großen Proletarischen Kulturrevolution“ besteht in der Vielschichtigkeit der Konflikte und der großen Anzahl an Akteuren. Bei der Herangehensweise an die Kulturrevolution stellt sich daher die Frage nach der Betrachtungsweise und dem Fokus, anhand deren man die Ereignisse darstellt. Möglich sind unter anderem eine rein ideologische Betrachtungsweise oder eine politische. Als Schwerpunkt eignet sich die Rolle der Armee, aber auch ebenso die Rolle der Roten Garden oder der parteiinternen Auseinandersetzung zwischen den Maoisten und der „Neuen Rechten“.Die unterschiedlichen Akteure verfolgten dabei unterschiedliche Ziele. Ging es den Schülern und Studenten um eine Änderung des Erziehungs- und Bildungssystems, spielte für Mao und seinen Getreuen Lin Piao die Säuberung der Partei die zentrale Rolle.

Der erste Teil der Arbeit wird sich, nach einem kurzen Überblick über den Forschungsstand, mit dem historischen Kontext beschäftigen und auf die Ursachen für die Wut der Schüler und Studenten auf das Bildungssystem eingehen. Der zweite Teil gibt einen Überblick über die historischen Ereignisse der Kulturrevolution, mit dem Fokus auf die Roten Garden und ihren Terror gegen „revisionistische Gegner“. Der dritte Teil befasst sich mit den Ergebnissen und Auswirkungen der Kulturrevolution und versucht die Klärung der Frage, wie es zu den Gewaltexzessen der Roten Garden kommen konnte.

1.2 Forschungsstand

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren nur wenig Literatur erschienen ist, die sich explizit mit der Kulturrevolution in China beschäftigt. Der Großteil der Forschungsliteratur stammt aus den 1960er Jahren und fällt größtenteils noch in die Zeit der Kulturrevolution. Hierbei wird offensichtlich, dass viele Autoren eine gewisse Hoffnung in die Politik Maos setzen und selber nicht frei von einer gewissen marxistischen Ideologie sind.[1] Die Arbeit von Giovanni Blumer stellt für die Forschung ein wichtiges Dokument dar, da der Autor zur Zeit der Kulturrevolution selber in China war und die Ereignisse als eine Art Erlebnisbericht schildert. Weitere wichtige Standardwerke stammen von Adrian Hsia[2] und Hans Dollinger[3]. Des weiteren wurden eine Reihe von Aufsätzen in der Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte veröffentlicht, die sich explizit mit den Roten Garden befassen, jedoch selten einen zusammenfassenden Überblick gewähren.

2. Die „Große Proletarische Kulturrevolution im Kontext der politischen Ereignisse

Nach dem Scheitern der „Hundert- Blumen- Bewegung“, bei der die Linie der Kommunistischen Partei durch zahlreiche Intellektuelle verurteilt wurde und sich die Kritik an einzelnen Missständen zu einer grundsätzlichen Kritik am Regime unkontrollierbar ausweitete, sowie den grausamen Folgen der Politik „des Großen Sprungs nach vorn“, bei dem etwa dreißig Millionen Menschen an den Folgen von Hunger starben, sah sich Mao zunehmender Kritik ausgesetzt. Bereits im August 1959 waren einige Mitglieder aus der Parteiführung gegen Mao aufgetreten und hatten seine Politik kritisiert.

Gegen die Konzeption Maos verlangte die „Neue Rechte“[4], unter Führung von Maos altem Weggefährten Liu Shaoqi, in der Partei Vorrang für die Landwirtschaft, deren schrittweise Mechanisierung und den Ausbau moderner Industrien, Abbau der agrarischen Kollektive, sowie eine Lockerung der Kontrolle über das intellektuelle Leben. Während diese Gruppe in den Parteigremien allmählich die Oberhand gewann, stützte sich Mao auf die Volksbefreiungsarmee unter Marschall Lin Piao. Lin Piao, der auch Verteidigungsminister war, stärkte die Stellung des Parteivorsitzenden Mao, indem er dessen Ideen zur Grundlage der politischen Schulung der Armee machte. Mao beschuldigte die „Neue Rechte“, die Farbe gewechselt zu haben und zu Vertretern einer neuen Bourgeoisie geworden zu sein.[5] Unter seiner Führung setzte eine Gegenbewegung ein, die der neuen Politik einen „revisionistischen“, vom revolutionären Kurs abweichenden, Charakter vorwarf. Der Konflikt zwischen den beiden Parteiflügeln blieb jahrelang unentschieden, bis Mao mit der Verkündung der „Großen Proletarischen Kulturrevolution“ im Frühsommer 1966 den offenen Machtkampf entfesselte, um seine eigene Machtposition innerhalb der Partei zu stärken. Als Vorwand diente ihm das Argument, er wolle die Partei säubern und von bürokratischen Fehlentwicklungen befreien. Dabei bediente sich Mao besonders der Jugend, die sich in „Roten Garden“ organisierte. Nachdem Schulen und Universitäten im Sommer 1966 geschlossen worden waren, damit sich Schüler und Studenten an der Kulturrevolution beteiligen konnten, folgte ein geradezu grotesker Terrorismus junger Kader gegen die bisherigen Entscheidungsträger und Repräsentanten.

Der Verlauf der Großen Proletarische Kulturrevolution lässt sich nach Oskar Weggel[6] in fünf grundlegende Phasen unterteilen:

1. Phase: Nov. 1965 - Mai 1966: Verstärkter ideologischer Kampf, vor allem gegen den "Revisionismus" verschiedener mit Liu Shaoqi in Verbindung stehender Intellektueller.
2. Phase: Mai 1966 – August 1966: Aus dem Ideologiestreit wurde ein Machtkampf. In diese Phase fällt auch das Anbringen der ersten Wandzeitung an der Pekinger Universität gegen die Autoritäten. Der Pekinger Bürgermeister Peng Chen wurde gestürzt.
3. Phase: September 1966 – Januar 1967: Rotgardisten zerstörten weitgehend den Partei- und Staatsapparat.
4. Phase: Januar 1967 – Juli 1967: Die Kulturrevolution griff auf die Landwirtschaft und Industrie über. Die bisher neutral gebliebene Armee schritt zugunsten der Rebellen ein.
5. Phase: August 1967 – April 1969: Periode der Konsolidierung. Zusammenstöße zwischen der Armee und Rotgardisten. Ab Juli 1968 wurden Arbeiter- Propagandatrupps zur Kontrolle in Schulen und Hochschulen geschickt. Neuorganisation der Partei.

3. Die Ursachen der Wut der Schüler und Studenten auf das Bildungssystem

Um den Hass der Studenten und Schüler auf ihre Lehrer und Dozenten zu verstehen, seien noch ein paar Bemerkungen zum Prüfungssystem an den Schulen und Universitäten gemacht.

Die Prüfungen, welche die Studenten in den Jahren zuvor ablegen mussten, wurden von vielen als Schikanen empfunden. Vor allem die Bauernsöhne hatten es schwer zu bestehen, da sie auf dem Land nur Mittelschulen besuchen konnten, deren Niveau weit unter dem städtischen lag. Sie hatten grundsätzlich Schwierigkeiten den Stoff zu bewältigen, der ganz auf das Bildungsniveau der Städte abgestimmt war und in keiner Weise das unterschiedliche Niveau der Mittelschulen in den Provinzen berücksichtigte. Die Folge war, dass die Bauernsöhne regelmäßig schlechter als die Bürgersöhne abschnitten und somit weniger leicht eine Aufnahme an den Universitäten finden konnten. Darin sahen gerade die Studenten ländlicher Herkunft ein revisionistisches Komplott. Theoretisch waren sie die Herren der Diktatur des Proletariats, doch wurden sie durch das Bildungssystem daran gehindert, „ihre Herrenposition einzunehmen.“[7]

Dann war ihr einziger Ausweg, an der Produktionsfront als gebildete Arbeiter und Bauern zu arbeiten und damit weiter zu den dienenden Klassen zu gehören. Es waren daher genau jene Jugendlichen, die Grund zur Kulturrevolution hatten, da sie dadurch nichts verlieren und vieles gewinnen konnten.

3.1 Die Säuberungen an den Universitäten und Schulen

In der zweiten Phase der "Kulturrevolution" verlagerte sich der Kampf zwischen "Rechts" und "Links" in die Schulen und Hochschulen. Seit etwa Mitte Mai bemühten sich die Maoisten die, durch die strikten parteilichen Disziplinierungen und schlechten Berufsaussichten frustrierten Studenten und Schüler für ihre Machtergreifungskampagne zu mobilisieren. Die Jugendlichen wurden dazu aufgerufen, die Kritik der Linken an ihren Lehrern aufzunehmen, diese in "Wandzeitungen" anzugreifen und in vielen Fällen auch Gewalt anzuwenden.

3.2 Die erste Wandzeitung der Kulturrevolution

Die Ereignisse an der Pekinger Universität erhellen nur das, was heimlich innerhalb der Partei und des Staatsapparates vor sich ging. Das Volk hatte Ende Mai noch nicht die geringste Vorstellung, welchen Erschütterungen der staatliche Apparat und die gesamte chinesische Gesellschaft ausgesetzt sein würden, denn absolut nichts ließ eine solche Entwicklung vermuten. Was sich an der Pekinger Universität in der ersten Hälfte des Jahres 1966 zutrug, hat in mancher Hinsicht exemplarischen Charakter.[8]

Um die Mittagszeit des 25. Mai fanden die Studenten ein großes rotes Plakat an die äußeren Wände des Speisesaals der Pekinger Universität geheftet. Diese erste Wandzeitung der Kulturrevolution war von einer Gruppe von sieben Professoren und Studenten unterzeichnet. Jedermann wusste, dass es der Rektor verboten hatte, solche Schriftstücke, selbst wenn sie auf eigene Verantwortung einer Meinung Ausdruck gaben, im Gelände der Universität anzuschlagen. Dass es jemand gewagt hatte, dieses Verbot zu ignorieren, war bereits eine Herausforderung. Der Inhalt des Textes war in scharfem Ton gegen den Rektor gerichtet. Die Anschuldigungen gegen ihn bestanden darin, einem Komplott mit den Revisionisten anzugehören und den politischen Kampf aufs akademische Gleis abschieben zu wollen.[9] Die Unterzeichner gehörten der Philosophischen Fakultät an und waren den Studenten durch ähnliche Aktionen in den Monaten zuvor wohl bekannt. Die Studenten reagierten betroffen und verwirrt. Hatte es doch seit 1963 an ihrer Universität immer wieder politische Kampagnen gegeben, die seit Herbstanfang 1965 an Intensität zunahmen. Der Dekan der Historischen Fakultät stand seit März 1966 im Schussfeld. Um die Auseinandersetzungen in der Parteispitze wussten weder die Studenten, noch die große Masse der Dozenten.

Das besagte rote Wandplakat wurde bald darauf durch eine große Anzahl weißer Wandplakate umringt, die den Inhalt des roten Wandplakates aufs Schärfste missbilligten. Denn attackierte man einen Kader, schlimmer noch den Rektor und damit die höchste Autorität der Universität, so die Meinung der meisten Studenten, konnte es sich nur um Konterrevolutionäre handeln oder dieser jemand besaß die Unterstützung noch höherer Funktionäre.

Dennoch waren nicht alle dieser Meinung und es entfachte sich eine Diskussion, die bereits nach wenigen Stunden zu Handgreiflichkeiten zwischen denen führte, die behaupteten, dass es sich um eine unerhörte Herausforderung der Partei handele und denen, die bekannten, dass die Sache nicht mit einfachen Mitteln zu lösen sei.

Vor allem die linksstehenden Studenten griffen den Rektor Lu Ping scharf an und warfen ihm vor, die „Bildungsrevolution“ von 1958 bekämpft und somit die Studenten aus Arbeiter- und Bauernfamilien diskriminiert zu haben. Ihre Loyalität galt den Verfassern des Plakates.

Wenn Leute den Mut hätten, so etwas zu unternehmen, müssten sie gute Gründe dafür haben. Der Rektor Lu Ping nahm den „Schwankenden rasch das Denken ab.“[10] Noch am gleichen Nachmittag erteilte er den Provokateuren einen scharfen Verweis.

Der Jugendverband der KP und das Direktorium erließen eilig eine Loyalitätserklärung zugunsten des Rektors Lu Ping, der selber Mitglied im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei und Parteisekretär war. Jener hatte noch am Nachmittag den Vorfall seinen politischen Vorgesetzten in den Ministerien gemeldet. Was auch immer diese ihm darauf hin anmahnten zu tun, verhinderte nicht, dass der Inhalt des Wandplakates am nächsten Morgen in vervielfältigter Form unter den Studenten verteilt wurde. Diese, möglicherweise auch von Lu Ping selbst initiierte Aktion, sorgte dafür, dass sich die Diskussion in die Seminare verlagerte und somit eine akademische Diskussion daraus wurde.

Die Ruhe hielt aber nicht lange an, denn die Studenten begannen nun selbst, Stellungnahmen zu beziehen und an die Wände zu kleben. Die Mehrheit der Studenten verhielt sich weiterhin loyal zum Rektor der Universität. Trotz des zunächst großen Interesses an dem Vorfall, beruhigten sich mit der Zeit die Gemüter, wohl auch auf Grund des mangelnden Informationsflusses. Der Jugendverband der KP übte starken Druck auf die Urheber des roten Wandplakates aus und wollte sie zu einem schriftlichen Eingeständnis ihrer „Fehler“ bewegen. Einige beugten sich der Anweisung, die übrigen beharrten bei ihrem Standpunkt und schlossen sich nur noch enger zusammen. In allen Klassen der Universität hatten sich kleine Gruppen gebildet, die entweder für oder gegen die „Rebellen“ waren.

Am 1. Juni wurde der Inhalt der roten Wandzeitung mit der Kritik an Lu Peng von dem Pekinger Ortssender ausgestrahlt. Diese „Sensation“[11] war für alle völlig überraschend, da in der Universität die Angelegenheit als erledigt betrachtet worden war. Die Studenten wurden nun hellhörig, denn etwas Außergewöhnliches musste vorgefallen sein.

[...]


[1] Vgl. hierzu die Arbeiten von Blumer (1968), Dollinger (1968) und Barcata (1967).

[2] Hsia, Adrian: Die chinesische Kulturrevolution. Neuwied und Berlin 1971.

[3] Dollinger, Hans: Mao und die Rote Garde. München 1968.

[4] Elze, Reinhard; Repgen Konrad (Hrsg.): Studienbuch Geschichte. Eine europäische Weltgeschichte. Band 2. Stuttgart 2003. S. 656.

[5] Schmidt-Glintzer, Helwig: Das neue China. Von den Opiumkriegen bis heute. München 2006. S. 82.

[6] Weggel, Oskar: Große Proletarische Kulturrevolution. In: Wolfgang Franke (Hrsg.): China Handbuch. Düsseldorf 1974. S. 462 f.

[7] Hsia, Adrian: Die chinesische Kulturrevolution. Neuwied und Berlin 1971. S. 168.

[8] Blumer, Giovanni: Die chinesische Kulturrevolution 1965/67. Frankfurt am Main 1968. S. 92.

[9] Albrecht, Dietmar: Die Roten Garden. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 46 (1969). S. 14.

[10] Albrecht, Dietmar: Die Roten Garden. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 46 (1969). S. 14.

[11] Blumer, Giovanni: Die chinesische Kulturrevolution 1965/67. Frankfurt am Main 1968. S. 96.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Roten Garden in der "Großen Proletarischen Kulturrevolution"
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar Geschichte Chinas von 1800 bis heute
Autor
Jahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V147948
ISBN (eBook)
9783640585830
Dateigröße
422 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rolle, Roten, Garden, Großen, Proletarischen, Kulturrevolution
Arbeit zitieren
malte schröder (Autor:in), 2010, Die Rolle der Roten Garden in der "Großen Proletarischen Kulturrevolution", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147948

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