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Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus

Warum hat der Westen nicht eingegriffen?

Titel: Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus

Hausarbeit , 2010 , 16 Seiten , Note: 1+

Autor:in: Adrian Merker (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg
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Diese Facharbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus“. Am Ende der Arbeit soll die Frage „Warum hat der Westen nicht eingegriffen?“ beantwortet sein. Zunächst wird der Wettlauf der Systeme zu Beginn der 60er Jahre dargestellt. Der Kalte Krieg war bereits im Gange und aufgrund der Aufrüstung mit Atombomben durch die USA und die Sowjetunion bestand die Gefahr eines neuen Weltkrieges. Die Erarbeitung der Probleme spezialisiert sich dann direkt auf Berlin, das Konfliktzentrum der Ost- und Westmächte. Dabei wird besonders auf den 12./ 13.8.1961 und die Errichtung der Mauer eingegangen. Außerdem werden die politischen Reaktionen der DDR (Deutsche Demokratische Republik), der Sowjetunion, der BRD (Bundesrepublik Deutschland) und der Westalliierten dargestellt. Mögliche Handlungsalternativen werden erörtert. Am Ende der Arbeit wird ein Ausblick auf die Maueröffnung 1989 gegeben. Berlin entwickelt sich seit 1989 zu einer Weltmetropole. Das konnte man sich weder beim Mauerbau noch beim Mauerfall erträumen. Auch das ehemalige Ost-Berlin ist heute vollständig in das Bild der deut-schen Hauptstadt integriert. Von der Mauer kann man heutzutage nichts mehr erkennen. In Berlin erinnern nur noch Denkmäler, Pflastersteine und Mauerreste an die „Grenzsicherungsanlagen“ der DDR. Daher ist es vor allem für junge Menschen interessant zu erfahren, welchen Zweck die Mauer erfüllte und warum ihre Errichtung nicht verhindert wurde. Das Thema lässt sich vor allem anhand von Literatur bearbeiten. Zur weiteren Recherche werden außerdem seriöse Seiten des Internets genutzt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG.
  • WETTLAUF DER SYSTEME ZUM ENDE DER 50ER UND BEGINN DER 60ER JAHRE.
    • ZIELE UND METHODEN..
    • KALTER KRIEG ALS NORMALITÄT..
    • HEIẞE KRIEGE AM RANDE DER NUKLEAREN KATASTROPHE.
  • HÖHEPUNKT DES OST-WEST-KONFLIKTS 1961: DIE „NEUE“ BERLIN-KRISE
    • LAGE IN BERLIN AM 12./13.8.1961
    • POLITISCHE REAKTIONEN AUF DEN MAUERBAU
      • Position der Sowjetunion und anderer Staaten des,, Warschauer Vertrages".
      • Reaktion der Westmächte.
    • THEORETISCHE ALTERNATIVEN FÜR DIE Westalliierten UND MÖGLICHE KONSEQUENZEN – EIN GEDANKENSPIEL..
  • RESÜMEE UND AUSBLICK
  • ANHANG.
    • QUELLENVERZEICHNIS..

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Facharbeit befasst sich mit dem Mauerbau in Berlin und untersucht die Frage, warum der Westen nicht eingegriffen hat. Die Arbeit analysiert den Wettlauf der Systeme zu Beginn der 60er Jahre, wobei der Kalte Krieg als Hintergrund und die Gefahr eines neuen Weltkriegs durch die atomare Aufrüstung im Vordergrund stehen. Der Fokus liegt auf der Berlin-Krise von 1961, insbesondere auf dem 12./13. August, dem Mauerbau und den politischen Reaktionen der beteiligten Akteure. Die Arbeit erörtert auch mögliche Handlungsalternativen für die Westalliierten und gibt einen Ausblick auf die Maueröffnung 1989.

  • Der Kalte Krieg als Kontext des Mauerbaus
  • Die Berlin-Krise von 1961 als Höhepunkt des Ost-West-Konflikts
  • Die politischen Reaktionen auf den Mauerbau
  • Mögliche Handlungsalternativen für den Westen
  • Die Bedeutung des Mauerbaus für die deutsche Geschichte

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Thema der Facharbeit vor und erläutert die Forschungsfrage. Sie beschreibt den historischen Kontext des Mauerbaus und die Bedeutung des Themas für die heutige Zeit.

Das zweite Kapitel beleuchtet den Wettlauf der Systeme zwischen den USA und der Sowjetunion zu Beginn der 60er Jahre. Es beschreibt die Ziele und Methoden der beiden Supermächte im Kalten Krieg, die atomare Aufrüstung und die Bildung von Militärbündnissen. Das Kapitel analysiert die Entstehung des Kalten Krieges als Normalität und die Bedeutung regional begrenzter Konflikte.

Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die Berlin-Krise von 1961. Es beschreibt die Lage in Berlin am 12./13. August, den Mauerbau und die politischen Reaktionen der DDR, der Sowjetunion, der BRD und der Westalliierten. Das Kapitel erörtert auch mögliche Handlungsalternativen für die Westalliierten und die Folgen des Mauerbaus.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Kalten Krieg, den Mauerbau, die Berlin-Krise, die Ost-West-Konfrontation, die politische Reaktion der Westmächte, die Handlungsalternativen, die deutsche Teilung und die Bedeutung des Mauerbaus für die deutsche Geschichte.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus
Untertitel
Warum hat der Westen nicht eingegriffen?
Note
1+
Autor
Adrian Merker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V147976
ISBN (eBook)
9783640586141
ISBN (Buch)
9783640918140
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte Mauer Kalter Krieg Verhindert Atombombe Mauerfall Kolonie Kriege Kolonialkriege Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus Mauerbau August 13. 6. 1961 13.6. 1961 Weltkrieg 2. Weltkrieg Nachkriegszeit Sputnik Schock Sputnik Thema Berliner Mauer
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Adrian Merker (Autor:in), 2010, Das weltpolitische Ereignis des Mauerbaus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147976
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Leseprobe aus  16  Seiten
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