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Die Dämonenlehre des Augustinus in der 'Civitate Dei'

Vergleich mit den Neoplatonikern

Titel: Die Dämonenlehre des Augustinus in der 'Civitate Dei'

Hausarbeit , 2010 , 21 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Isabelle Schleich (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Aurelius Augustinus ist ein christlicher Bischof mit spätantiken römischen Wurzeln, stark geprägt durch die römische und griechische Philosophie, welche er versucht in das Christentum einzubinden. Hier knüpft er an eine bestehende christliche Tradition an, die platonische und christliche Vorstellungen zu vereinbaren sucht.

Diese Arbeit stellt die platonische Dämonenlehre so dar, wie sie der Kirchenvater aufgenommen hat und versucht die Hauptkritikpunkte des Augustinus an der antiken Dämonenlehre der Philosophen hervorzuheben, um zu verstehen, als was Augustinus die antiken Götter und Dämonen gesehen hat, und wie er die Dämonenlehre so widerlegt, dass allein das Christentum als wahre Religion übrigbleibt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Antike Ursprünge der Dämonenlehre
  • III. Varro
  • IV. Apuleius
  • V. Porphyrius
  • VI. Kritik an der neuplatonischen Dämonenlehre

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die platonische Dämonenlehre, wie sie von Augustinus aufgenommen wurde, und untersucht die Kritikpunkte, die er an der antiken Dämonenlehre der Philosophen vorbringt. Ziel ist es, Augustinus' Verständnis von antiken Göttern und Dämonen aufzudecken und zu verstehen, wie er die Dämonenlehre widerlegt, um das Christentum als wahre Religion zu etablieren.

  • Augustinus' Auseinandersetzung mit der spätantiken römischen und griechischen Philosophie, insbesondere dem Neoplatonismus
  • Die Ursprünge und Entwicklung der Dämonenlehre in der antiken Philosophie
  • Die Kritikpunkte Augustinus' an der platonischen Dämonenlehre
  • Augustinus' eigene Sichtweise auf Dämonen und ihre Rolle im christlichen Weltbild
  • Die Bedeutung der Dämonenlehre im Kontext der Theodizee

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt Aurelius Augustinus als christlichen Bischof mit spätantiken römischen Wurzeln vor, der sich mit der römischen und griechischen Philosophie auseinandersetzte. In den ersten zehn Büchern der Civitate Dei, die in dieser Arbeit untersucht werden, kritisiert Augustinus heidnische Göttervorstellungen und die platonische Dämonologie. Die Arbeit untersucht die antiken Ursprünge der Dämonenlehre, indem sie sich auf Augustinus selbst und auf ausgewählte Sekundärliteratur stützt. Die Kapitel III bis V analysieren die Dämonenlehre von Varro, Apuleius und Porphyrius, die Augustinus in der Civitate Dei aufgreift.

Schlüsselwörter

Augustinus, Dämonenlehre, Platon, Neoplatonismus, Antike, Philosophie, Geschichte, Theodizee, Civitate Dei, Christentum, Heidentum, Götter, Engel, Geister, Spätantike.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Dämonenlehre des Augustinus in der 'Civitate Dei'
Untertitel
Vergleich mit den Neoplatonikern
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Quellenkunde der Theologie des Mittelalters)
Veranstaltung
Lektüre und Interpretation von Augustinus' De civitate Dei mit besonderer Berücksichtigung seiner Konzeption der Geschichte
Note
2,0
Autor
Isabelle Schleich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
21
Katalognummer
V148097
ISBN (eBook)
9783640587568
ISBN (Buch)
9783640587629
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dämonenlehre Augustinus Civitate Vergleich Neoplatonikern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Isabelle Schleich (Autor:in), 2010, Die Dämonenlehre des Augustinus in der 'Civitate Dei', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148097
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Leseprobe aus  21  Seiten
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