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Der Funktionalismus und seine Kritik durch John R. Searle

Titel: Der Funktionalismus und seine Kritik durch John R. Searle

Seminararbeit , 2001 , 10 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Oliver Härtl (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

mentale Zustände des Menschen, funktionale Zuständen, mentale Eigenschaften, kausale Rolle, Kausalität, Netzwerk, kausale Beziehungen, Kausalbeziehungen,Schmerz, neurophysiologische Zustände, mentales Ereignis, kausale Rolle, Erlebnisqualität, Qualia, neuronales Gehirn, Funktionalismus, Searle, Marsmenschenschmerz, Lewis, Marsmenschen, physikalische Struktur, Gehirn, Geist, Leib-Seele-Problem, Leib-Seele-Dualismus, Putnam, Turingmaschine, Computer, künstliche Intelligenz, Informationsverarbeitung, Informationsverknüpfung, chinesisches Zimmer, Identität von Körper und Geist

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Der Funktionalismus
  • Die Kritik durch John R. Searle
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay befasst sich mit dem Funktionalismus, einer philosophischen Position, die versucht, das Leib-Seele-Problem zu lösen, indem sie mentale Zustände mit funktionalen Zuständen gleichsetzt. Der Essay analysiert die Kritik des Philosophen John R. Searle am Funktionalismus und untersucht die Argumente beider Seiten.

  • Funktionalismus als Lösung des Leib-Seele-Problems
  • Definition mentaler Zustände durch kausale Rollen
  • Kritik am Funktionalismus durch John R. Searle
  • Die Rolle der physischen Struktur für mentale Zustände
  • Die Bedeutung der Vergleichsgruppe für die Verwirklichung mentaler Zustände

Zusammenfassung der Kapitel

  • Der Funktionalismus

    Der Funktionalismus argumentiert, dass mentale Zustände nicht auf physiologische Zustände des Gehirns reduziert werden können, sondern durch ihre kausale Rolle in einem Netzwerk von kausalen Beziehungen definiert werden. Die Erlebnisqualität eines mentalen Zustands, wie z.B. Schmerz, ist unabhängig von der physischen Struktur des Systems, in dem sie verwirklicht wird. Entscheidend ist die Funktion, die der Zustand im Gesamtsystem einnimmt.

  • Die Kritik durch John R. Searle

    John R. Searle kritisiert den Funktionalismus, indem er argumentiert, dass mentale Zustände nicht allein durch ihre funktionale Rolle definiert werden können. Er betont die Bedeutung der physischen Struktur und der subjektiven Erfahrung für die Verwirklichung mentaler Zustände. Searle argumentiert, dass der Funktionalismus die Komplexität des menschlichen Geistes und die Bedeutung der subjektiven Erfahrung nicht ausreichend berücksichtigt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Funktionalismus, das Leib-Seele-Problem, mentale Zustände, kausale Rollen, physische Struktur, subjektive Erfahrung, John R. Searle, Kritik am Funktionalismus, Vergleichsgruppe, und die Bedeutung der physischen Struktur für mentale Zustände.

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Details

Titel
Der Funktionalismus und seine Kritik durch John R. Searle
Hochschule
Hochschule für Philosophie München
Veranstaltung
Seminar "Gehirn und Geist"
Note
2,0
Autor
Oliver Härtl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
10
Katalognummer
V148126
ISBN (eBook)
9783640580750
ISBN (Buch)
9783640580989
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mentale Zustände des Menschen funktionale Zuständen mentale Eigenschaften Kausalität Netzwerk kausale Beziehungen Kausalbeziehungen Schmerz neurophysiologische Zustände mentales Ereignis kausale Rolle Erlebnisqualität Qualia neuronales Gehirn Funktionalismus Searle Marsmenschenschmerz Lewis Marsmenschen physikalische Struktur Gehirn Geist Leib-Seele-Problem Leib-Seele-Dualismus Putnam Turingmaschine Computer künstliche Intelligenz Informationsverarbeitung Informationsverknüpfung chinesisches Zimmer Identität von Körper und Geist
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Oliver Härtl (Autor:in), 2001, Der Funktionalismus und seine Kritik durch John R. Searle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148126
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Leseprobe aus  10  Seiten
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