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Die Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie

Titel: Die Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie

Essay , 2022 , 7 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Felix Schwenker (Autor:in)

Soziologie - Sonstiges
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Während der Corona-Pandemie konstruierten unterschiedliche Menschen unterschiedliche Wirklichkeiten. Manche von ihnen wurden zu regelrechten Theaterschauspielern. Weil sie bestimmte Ziele erreichen wollten, spielten sie sowohl Informations- als auch Desinformationsspiele.

Für diesen Essay griff der Autor auf Theorie-Elemente aus den Werken der Soziologen Niklas Luhmann, Erving Goffman, Thomas Luckmann und Peter L. Berger zurück. Die Leitfrage lautete: Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hatte die Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen durch verschiedene soziale Akteure?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Dramatisierung der Coronamaßnahmen
  • Typisierung von Akteuren
  • Soziale Differenzierung und Konflikt
  • Die Rolle der Medien
  • Informations- und Desinformationsspiele
  • Der Einfluss von Verschwörungserzählungen
  • Die Folgen für die Gesellschaft

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay befasst sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie diese Dramatisierung zu neuen Typisierungen und einer verstärkten sozialen Differenzierung führte.

  • Die Entstehung neuer Typisierungen im Kontext der Pandemie
  • Die Rolle von Informations- und Desinformationsspielen
  • Die Auswirkungen der Dramatisierung auf die soziale Differenzierung
  • Der Einfluss von Verschwörungserzählungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben
  • Die Bedeutung von wissenschaftlichen Erkenntnissen im pandemischen Kontext

Zusammenfassung der Kapitel

  • Das Essay beginnt mit der Analyse der Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen und der damit einhergehenden Entstehung neuer Typisierungen. Es werden Beispiele für die Typisierung von Akteuren wie „Maskenträger“ und „Schwurbler“ aufgezeigt.
  • Im zweiten Teil wird die Rolle der Medien in der Dramatisierung beleuchtet. Es wird deutlich, wie Medien die Eindämmungsmaßnahmen zum Gegenstand theatralischer Inszenierungen machten.
  • Der dritte Teil analysiert die Auswirkungen der Dramatisierung auf die soziale Differenzierung. Es wird gezeigt, wie die Verbreitung von Verschwörungserzählungen und Desinformationen zu einer verstärkten Spaltung der Gesellschaft führte.
  • Der Essay endet mit der Diskussion der Folgen für die Gesellschaft. Es wird betont, dass die Dramatisierung der Corona-Maßnahmen zu einer Verhärtung der Fronten und einem Rückgang der Gesprächsbereitschaft führte.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter des Essays sind: Dramatisierung, Coronamaßnahmen, Typisierung, soziale Differenzierung, Informations- und Desinformationsspiele, Verschwörungserzählungen, wissenschaftliche Erkenntnisse, gesellschaftliche Spaltung, Medien.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie
Hochschule
Universität Potsdam  (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Vorlesung: "Klassische und zeitgenössische soziologische Theorie"
Note
1,0
Autor
Felix Schwenker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
7
Katalognummer
V1481714
ISBN (PDF)
9783389030394
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Coronavirus Corona Pandemie WHO SARS-CoV-2 Soziologie Wirklichkeit Konstruktion Theater Drama Gesellschaft FFP2-Maske Desinformation Fake News Verschwörungstheorie Verschwörungserzählung Medien Politik Wissenschaft Querdenken Goldener Aluhut Volksverpetzer Erving Goffman Peter L. Berger Thomas Luckmann Niklas Luhmann Soziale Systeme
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Felix Schwenker (Autor:in), 2022, Die Dramatisierung der Eindämmungsmaßnahmen während der Corona-Pandemie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1481714
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Leseprobe aus  7  Seiten
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