Prekär und ungerecht?

Bedeutung von Praktika für Hochschulabsolventen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

7 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die momentane Lage auf dem Arbeitsmarkt ist schlecht, nicht erst seit der Weltwirtschaftskrise. Dies bekommen auch die Hochschulabsolventen zu spüren. War früher ein Universitätsabschluss noch häufig ein Garant für einen sofortigen Arbeitsplatz mit hohem Einstiegsgehalt, müssen sich heutige Hochschulabgänger jeglicher Fachrichtung oft mit Praktika und zeitlich befristeten Jobs behelfen. Im folgenden Termpaper soll erörtert werden, ob es gerecht ist, dass eine Vielzahl von Hochschulabsolventen lediglich Praktika angeboten bekommt, jedoch keine feste Anstellungen mehr. Dies wird in Anlehnung an die zwei Gerechtigkeitsgrundsätze von John Rawls geschehen. Abschließend soll die Frage geklärt werden, ob ein derartiges Praktikum als prekär bzw. als Einstieg ins Prekariat gewertet werden muss. Zunächst folgt nun ein kurzer Überblick über den momentanen Stand von Hochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt.

Details

Titel
Prekär und ungerecht?
Untertitel
Bedeutung von Praktika für Hochschulabsolventen
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
7
Katalognummer
V148230
ISBN (eBook)
9783640581696
ISBN (Buch)
9783640581887
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
prekär, Prekariat, Hochschulabsolventen, Praktikum, Generation Praktikum, Praktika
Arbeit zitieren
Jenny Beyen (Autor:in), 2010, Prekär und ungerecht?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148230

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