Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung..................................................... 2
2. Relevante ethische Begrifflichkeiten .......................... 2
2.1 Ethik/Moral/Ethos/Sittlichkeit ............................... 2
2.2 Werte/Normen ................................................. 4
2.3 Gewissen ..................................................... 4
2.4 Verantwortung ................................................ 5
2.5 Freiheit ..................................................... 6
2.6 Autonomie .................................................... 6
2.7 Gerechtigkeit ................................................ 7
3. Pflegeethik und ihre Dimensionen .............................. 7
3.1 Definition Pflegeethik ....................................... 7
3.2 Historie der Pflegeethik ..................................... 8
3.3 Medizinethik Kurzabriss .................................... 11
3.4 Von einfachen Normen bis zu einem Ethik-Kodex für die Pflege ..13
3.4.1 ICN Ethikkodex ............................................. 15
3.4.1.1 Prinzipien die sich für die Pflege und ihre Ethik entwickelt haben ............................................................ 16
3.4.1.2 Menschenrechte und Patientenrechte ........................18
3.5 Verantwortung, ein wichtiger Begriff für die Pflegeethik ..... 19
3.6 Die Entstehung eines „moralischen“ Problems .................. 20
3.7 Normative Ethik für die Pflege................................ 21
3.7.1 Der Deontologische Ansatz................................... 22
3.7.2 Der Teleologische Ansatz ................................... 22
3.7.3 Verantwortungsethik ........................................ 23
4. Methoden pflegeethischer Urteilsbildung für den Berufsalltag .. 23
4.1 Problemlösungsmodelle (Schematas) zur pflegeethischen Entscheidungsfindung ............................................. 26
4.1.1 Schemata nach V. Tschudin und weitere ...................... 26
5. Problembereiche und Grenzen pflegeethischer Urteilsfindung .... 28
6. Praxisbeispiel und der Versuch einer pflegeethischen Urteilsbildung ................................................... 28
6.1 Fixieren eines gespannt/gereizten Patienten .................. 28
7. Resümee ....................................................... 30
Bibliographie..................................................... 32
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Relevante ethische Begrifflichkeiten
- Ethik/Moral/Ethos/Sittlichkeit
- Werte/Normen
- Gewissen
- Verantwortung
- Freiheit
- Autonomie
- Gerechtigkeit
- Pflegeethik und ihre Dimensionen
- Definition Pflegeethik
- Historie der Pflegeethik
- Medizinethik → Kurzabriss
- Von einfachen Normen bis zu einem Ethik-Kodex für die Pflege
- ICN Ethikkodex
- Prinzipien die sich für die Pflege und ihre Ethik entwickelt haben
- Menschenrechte und Patientenrechte
- Verantwortung, ein wichtiger Begriff für die Pflegeethik
- Die Entstehung eines „moralischen\" Problems
- Normative Ethik für die Pflege
- Der deontologische Ansatz
- Der teleologische Ansatz
- Verantwortungsethik
- Methoden pflegeethischer Urteilsbildung für den Berufsalltag
- Problemlösungsmodelle (Schematas) zur pflegeethischen Entscheidungsfindung
- Schemata nach V. Tschudin und weitere
- Problembereiche und Grenzen pflegeethischer Urteilsfindung
- Praxisbeispiel und der Versuch einer pflegeethischen Urteilsbildung
- Fixieren eines gespannt/gereizten Patienten
- Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Pflegeethik und beleuchtet ihre Entstehung, wichtige Elemente und Möglichkeiten zur pflegeethischen Urteilsbildung. Sie strebt einen kurzen Überblick über die Thematik an, um den Leser in die komplexen Fragen der ethischen Entscheidungsfindung im Pflegebereich einzuführen.
- Relevante ethische Begrifflichkeiten: Definition und Abgrenzung von Ethik, Moral, Ethos und Sittlichkeit sowie deren Bedeutung im Kontext der Pflege.
- Entwicklung der Pflegeethik: Historische Entwicklung und aktuelle Herausforderungen.
- Ethische Prinzipien in der Pflege: Vorstellung des ICN Ethikkodex und der relevanten Prinzipien für ethisches Handeln in der Pflege.
- Methoden pflegeethischer Urteilsbildung: Vorstellung von Problemlösungsmodellen und Schematas, die bei ethischen Entscheidungen im Pflegealltag unterstützen.
- Problembereiche und Grenzen: Diskussion der Herausforderungen und Grenzen der pflegeethischen Urteilsfindung in der Praxis.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Pflegeethik ein und erklärt die Bedeutung ethischer Fragestellungen im Pflegealltag. Kapitel 2 erläutert wichtige ethische Begrifflichkeiten wie Ethik, Moral, Ethos und Sittlichkeit sowie Werte und Normen. Kapitel 3 widmet sich der Pflegeethik selbst und geht auf ihre Definition, historische Entwicklung, wichtige ethische Prinzipien und den ICN Ethikkodex ein. Kapitel 4 stellt verschiedene Methoden der pflegeethischen Urteilsbildung vor, während Kapitel 5 die Herausforderungen und Grenzen der pflegeethischen Entscheidungsfindung in der Praxis beleuchtet. Kapitel 6 präsentiert ein Praxisbeispiel und versucht, eine pflegeethische Urteilsbildung anhand dieses Beispiels zu entwickeln. Abschließend fasst das Resümee die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen.
Schlüsselwörter
Pflegeethik, Moral, Ethos, Sittlichkeit, Werte, Normen, Gewissen, Verantwortung, Autonomie, Gerechtigkeit, ICN Ethikkodex, ethische Prinzipien, pflegeethische Urteilsbildung, Problemlösungsmodelle, Schematas, Praxisbeispiel, Entscheidungsfindung.
- Arbeit zitieren
- Stefan Glaser (Autor:in), 2009, Entstehung, Elemente und Möglichkeiten pflegeethischer Urteilsbildung – ein Kurzüberblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148345