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Der Krankheitsbegriff der Gesprächstherapie

Titel: Der Krankheitsbegriff der Gesprächstherapie

Seminararbeit , 2009 , 7 Seiten

Autor:in: Sören Lüdeke (Autor:in)

Psychologie - Beratung und Therapie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Thema „Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie“, wobei Rogers als Begründer und Entwickler der GT ins Zentrum gestellt wird, weil eine Darstellung weiterführender Theorien den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.
Zunächst wird sein Menschenbild im Hinblick darauf darstellt, welche Grundantriebe und seelische Dynamik „der gesunde Mensch“ besitzt als Grundlage für das Verständnis der seelischen Vorgänge des „kranken“ Menschen und der erforderlichen Therapiemaßnahmen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • ROGERS GRUNDANNAHMEN
    • EINLEITUNG
    • GRUNDZÜGE DES MENSCHENBILDES
      • KONGRUENZ UND INKONGRUENZ

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie aus der Perspektive von Carl Rogers, dem Begründer der klientenzentrierten Therapie. Sie analysiert Rogers` Menschenbild und zeigt auf, welche Grundantriebe und seelischen Dynamiken den „gesunden“ Menschen nach Rogers ausmachen. Diese Erkenntnisse dienen als Grundlage für das Verständnis der seelischen Vorgänge des „kranken“ Menschen und der erforderlichen Therapiemaßnahmen.

  • Das Menschenbild von Carl Rogers
  • Die Aktualisierungstendenz als zentrale Antriebskraft
  • Das Selbst und seine Entwicklung im Laufe des Lebens
  • Die Bedeutung von Kongruenz und Inkongruenz für die psychische Gesundheit
  • Die Rolle des Therapeuten in der Gesprächspsychotherapie

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt das Thema „Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie“ vor und erklärt die Fokussierung auf Carl Rogers als Begründer der GT. Es wird die Bedeutung des Menschenbildes für das Verständnis von Krankheit und Therapie hervorgehoben.
  • Rogers Grundannahmen: Dieses Kapitel beleuchtet Rogers` Menschenbild und die Aktualisierungstendenz als zentrale Antriebskraft des Menschen. Es werden das Selbst und seine Entwicklung sowie die Bedeutung von Kongruenz und Inkongruenz für die psychische Gesundheit erläutert.

Schlüsselwörter

Gesprächspsychotherapie, Carl Rogers, Aktualisierungstendenz, Selbstaktualisierung, Kongruenz, Inkongruenz, Menschenbild, psychische Störungen, Therapiemaßnahmen, klientenzentrierte Therapie.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Krankheitsbegriff der Gesprächstherapie
Hochschule
Universität zu Köln  (Department Psychologie)
Veranstaltung
Vorlesung Diagnostik und Intervention (Stephan, 2009)
Autor
Sören Lüdeke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
7
Katalognummer
V148481
ISBN (eBook)
9783640591336
ISBN (Buch)
9783640591503
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krankheitsbegriff Gesprächstherapie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sören Lüdeke (Autor:in), 2009, Der Krankheitsbegriff der Gesprächstherapie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148481
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