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Familienpoltik auf dem Prüfstand. Grundgedanken und Zielsetzungen

Title: Familienpoltik auf dem Prüfstand. Grundgedanken und Zielsetzungen

Term Paper (Advanced seminar) , 2001 , 21 Pages , Grade: 2

Autor:in: Oliver Kirch (Author)

Sociology - Social System and Social Structure
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Dieses hier vorliegende Referat beschäftigt sich mit dem Thema
„Familienpolitik“. Dabei wird im Verlauf der Arbeit die historische Entwicklung dieser Politik betrachtet, sowie die Grundgedanken und Zielsetzungen vorgestellt. Im Zentrum der Arbeit stehen jedoch die neusten Entwicklungen der Familienpolitik, der Familienlastenausgleich und andere
Konzeptionen, mit deren Hilfe die Familien entlastet werden sollen, wie zum Beispiel das „Erziehungsgehalt 2000“. Die zentrale Fragestellung des Referates bezieht sich ebenfalls auf diesen Themenkomplex. Es versucht die Frage zu beantworten, welches dieser Konzepte am besten geeignet scheint,
die Familien zu entlasten. Zu diesem Zweck werden mehrere Modelle vorgestellt und miteinander verglichen. Im Fazit wird letztendlich noch zu beantworten sein, welche Chance diese Konzepte haben, realisiert zu werden.

Die Familienpolitik als solche ist schon ein relativ „altes“ Thema in der Politik der Bundesrepublik Deutschland. Bereits in den sechziger Jahren gab es Grundgedanken zum Thema „Bezahlung“ einer elterlichen Erziehungsarbeit, zu dieser Zeit sprach man jedoch eher von einem „Mütterausgleichsgeld“ oder „Muttergeld". Dieser Idee lag ein Gedanke zugrunde, der auch in der aktuellen Diskussion noch aktuell ist.
Kinderbetreuung „ist eine Leistung, die auch im Interesse der Gemeinschaft liegt und deren Anerkennung verlangt“, wie es das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung zur Kinderbetreuung im Januar 1999 formulierte. Die Ideen der Förderung für Familien basierten aber noch auf anderen Überlegungen. Die Eltern „bauen“ mit der Erziehung ihrer Kinder ein Humankapital auf, von dessen Nutzen dritte nicht ausgeschlossen werden können. [...]

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Einführung der Familienpolitik, ihre Entwicklung und die Ziele
  • 3. Die Modelle
    • 3a. Der Familienlastenausgleich
    • 3b. Das „Erziehungsgehalt 2000“
    • 3c. Andere Modell und Ansätze
  • 4. Zusammenfassung und Fazit
  • 5. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieses Referat befasst sich mit der Familienpolitik in Deutschland und untersucht ihre historische Entwicklung, ihre Grundgedanken und Zielsetzungen. Im Zentrum der Arbeit stehen die neuesten Entwicklungen, insbesondere der Familienlastenausgleich und alternative Konzepte, die eine Entlastung von Familien anstreben. Die zentrale Fragestellung des Referats zielt auf die Evaluation dieser Konzepte ab und versucht herauszufinden, welches Modell am besten geeignet ist, Familien zu entlasten. Dazu werden verschiedene Modelle vorgestellt und miteinander verglichen. Im Fazit wird die Realisierungschance dieser Konzepte diskutiert.

  • Die historische Entwicklung der Familienpolitik in Deutschland
  • Die Grundgedanken und Ziele der Familienpolitik
  • Aktuelle Entwicklungen der Familienpolitik, insbesondere der Familienlastenausgleich
  • Alternative Konzepte zur Entlastung von Familien, wie das „Erziehungsgehalt 2000“
  • Bewertung der verschiedenen Modelle und ihrer Eignung zur Entlastung von Familien

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema „Familienpolitik“ ein und stellt die Ziele und den Fokus der Arbeit dar. Sie beleuchtet die historische Entwicklung der Familienpolitik und hebt die zentralen Fragestellungen hervor, die im weiteren Verlauf des Referats untersucht werden.

2. Die Einführung der Familienpolitik, ihre Entwicklung und die Ziele

Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der Familienpolitik in Deutschland. Es werden die Grundgedanken und Ziele der Familienpolitik erläutert und die historischen Ansätze zur Förderung von Familien, wie das „Mütterausgleichsgeld“, dargestellt. Die Bedeutung der Kinderbetreuung als gesellschaftliche Leistung und die Notwendigkeit der finanziellen Unterstützung von Familien werden diskutiert. Die sinkenden Geburtenraten und die Herausforderungen, die sich daraus für die Gesellschaft ergeben, werden thematisiert.

3. Die Modelle

Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Modellen zur Entlastung von Familien. Es werden der Familienlastenausgleich, das „Erziehungsgehalt 2000“ sowie weitere alternative Konzepte vorgestellt und analysiert.

3a. Der Familienlastenausgleich

Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Familienlastenausgleich als einem wichtigen Instrument der Familienpolitik. Die Grundzüge des Konzepts werden vorgestellt und seine Funktionsweise erläutert.

3b. Das „Erziehungsgehalt 2000“

Dieser Abschnitt stellt das „Erziehungsgehalt 2000“ als ein alternatives Konzept zur Entlastung von Familien vor. Die zentralen Ideen und Ziele des Konzepts werden erläutert und diskutiert.

3c. Andere Modell und Ansätze

Dieser Abschnitt betrachtet weitere Modelle und Ansätze der Familienpolitik, die darauf abzielen, Familien zu entlasten. Es werden verschiedene Konzepte vorgestellt und ihre Stärken und Schwächen analysiert.

Schlüsselwörter

Familienpolitik, Familienlastenausgleich, Erziehungsgehalt 2000, Kinderbetreuung, Geburtenrate, Humankapital, Altersversicherung, Armutsrisiko, Familienförderung, Gesellschaftliche Leistungen, Entlastung von Familien.

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Details

Title
Familienpoltik auf dem Prüfstand. Grundgedanken und Zielsetzungen
College
Ruhr-University of Bochum  (Fakultät für Sozialwissenschaft)
Course
Die Zukunft des Soziastaats
Grade
2
Author
Oliver Kirch (Author)
Publication Year
2001
Pages
21
Catalog Number
V14859
ISBN (eBook)
9783638201551
ISBN (Book)
9783668104693
Language
German
Tags
Familienpoltik Prüfstand Zukunft Soziastaats
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Oliver Kirch (Author), 2001, Familienpoltik auf dem Prüfstand. Grundgedanken und Zielsetzungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14859
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