Diese Arbeit ist der Versuch einer Rekonstruktion des impliziten Autors Werner Bräunig im Rummelplatz, um dadurch dessen Intention erschließen zu können
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- LINIENTREU VS. SYSTEMKRITISCH
- DER IMPLIZITE AUTOR - EIN METHODISCHES PROBLEM.
- WERNER BRÄUNIG - EIN LINIENTREUER AUTOR.
- DIE IMPLIZITE KRITIK IN „DER RUMMELPLATZ“
- KONKLUSION
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Haltung des impliziten Autors in Werner Bräunigs Roman „Der Rummelplatz“ zu rekonstruieren. Die Arbeit untersucht, ob Bräunig ein Kritiker des Systems oder ein Funktionär der Partei ist und welche Intensionen hinter seiner impliziten Kritik stecken.
- Die Rolle des impliziten Autors in der Literaturinterpretation
- Die politische Haltung Werner Bräunigs
- Die implizite Kritik in „Der Rummelplatz“
- Die Rekonstruktion der Autorintension
- Die Analyse des Romans im Kontext der DDR-Literatur
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die zentrale Fragestellung nach der politischen Haltung des impliziten Autors in Bräunigs Roman „Der Rummelplatz“ vor. Das Kapitel „Linientreu vs. Systemkritisch“ untersucht die Problematik des impliziten Autors und analysiert Werner Bräunigs politische Haltung anhand seiner Autobiographie und anderer Quellen. Dabei wird auch auf die Rolle der Konformität im Kontext der DDR-Gesellschaft eingegangen.
Schlüsselwörter
Impliziter Autor, Werner Bräunig, „Der Rummelplatz“, Linientreue, Systemkritik, DDR-Literatur, Konformität, Autorintension, Interpretation, politische Haltung, sozialistische Literatur.
- Arbeit zitieren
- Peter Maring (Autor:in), 2008, Der implizite Autor in Werner Bräunigs Rummelplatz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148671