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Die Vaterschaftsfrage in Lenzens Hofmeister

Titel: Die Vaterschaftsfrage in Lenzens Hofmeister

Seminararbeit , 2009 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Peter Maring (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Seminararbeit soll es sein, den Hofmeister vor einem Kuckuckskind zu bewahren, das heißt, die allgemeine These seiner Vaterschaft zu widerlegen. Da ein Abstammungsgutachten bei fiktiven Personen nicht möglich ist, muss der Text Lenzens „Der Hofmeister“ die ´´DNA-Probe`` sein. Diesen gilt es unter der
Fragestellung - Kann Läuffer der Vater Gustchens Kind sein? - zu betrachten. Kann man diese Frage mit - Nein - beantworten, so ergeben sich Konsequenzen für die Interpretation des Werkes. Dazu gehört besonders die Vaterschaftsfrage, die offen bleibt, sofern Läuffer nicht der Vater ist. Einer kritischen Analyse dieser
Konsequenzen widme ich den zweiten Teil dieser Arbeit. Im folgenden Kapitel gilt die Aufmerksamkeit der ersten Fragestellung unter Berücksichtigung der Chronologie, der sprachlichen Gestalt und der kontextuellen Ebene.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Textanalyse - Zeitstruktur, Sprache und Kontext
    • Analyse der zeitlichen Struktur
    • Analyse der sprachlichen Gestalt
    • Kontextuelle Analyse - Intention vs. Inkompetenz
  • Konsequenzen für die Interpretation
    • Pätus = Pater?
    • Die unbefleckte Empfängnis
  • „Der Weisheit letzter Schluß"

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit zielt darauf ab, die These von Läuffers Vaterschaft in Lessings „Der Hofmeister“ zu widerlegen. Die Analyse soll zeigen, dass Läuffer nicht der Vater von Gustchens Kind ist. Dazu werden die Zeitstruktur des Textes, die sprachliche Gestalt der Zeitangaben und der kontextuelle Rahmen des Werkes untersucht.

  • Analyse der Zeitstruktur und der sprachlichen Gestalt der Zeitangaben in Lessings „Der Hofmeister“
  • Die Frage der Vaterschaft in Bezug auf die zeitliche Abfolge der Ereignisse im Text
  • Die Rolle der Sprache und der Intention des Autors bei der Darstellung der Zeit
  • Die Bedeutung des kontextuellen Rahmens für die Interpretation der Vaterschaftsfrage
  • Die Konsequenzen der Widerlegung von Läuffers Vaterschaft für die Gesamtinterpretation des Werkes

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit vor. Sie erläutert die Notwendigkeit, die Vaterschaft von Läuffer zu widerlegen, um die Interpretation des Werkes zu präzisieren. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Analyse der Zeitstruktur und der sprachlichen Gestalt der Zeitangaben im Text. Dabei wird die These aufgestellt, dass Läuffer nicht der Vater von Gustchens Kind ist, da die Ereignisse des Textes dies nicht zulassen. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Konsequenzen dieser These für die Interpretation des Werkes.

Schlüsselwörter

„Der Hofmeister“, Lessing, Zeitstruktur, Sprache, Kontext, Vaterschaft, Interpretation, Chronologie, Zeitangaben, Intention,

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Vaterschaftsfrage in Lenzens Hofmeister
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Medium Literatur
Note
1,3
Autor
Peter Maring (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
15
Katalognummer
V148672
ISBN (eBook)
9783640592708
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lenz Hofmeister Vaterschaft Tragikomödie Jakob Michael Reinhold Lenz Sturm und Drang
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Peter Maring (Autor:in), 2009, Die Vaterschaftsfrage in Lenzens Hofmeister, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148672
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Leseprobe aus  15  Seiten
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