Das Marktvolumen der Low-cost-Carrier in der Bundesrepublik Deutschland


Hausarbeit, 2003

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Markt der Low-Cost-Carrier
2.1 Die Entwicklung der LCC am Beispiel der irischen Ryanair
2.2 Der europäische Markt
2.3 Der deutsche Markt

3 Die Preispolitik der „No-Frills“
3.1 Konzept
3.2 Netzstruktur
3.3 Vertriebsstrukturen
3.4 Serviceleistungen
3.5 Preisstruktur

4 Die Marktakzeptanz und Erwartungen aus Sicht der Nachfrager

5 Fazit und Perspektiven

6 Literaturverzeichnis und sonstige Quellen

1 Einleitung

In den letzten Jahren hat sich nicht nur auf internationaler Ebene, sondern auch auf dem deutschen Markt des Lufttransportverkehrs einiges verändert. Der 11.September 2001 hat sich nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich in fast jeder Branche niedergeschlagen. So gehörten die Jahre 2001 und 2002 zu den verlustreichsten Jahren der Luftfahrtindustrie.2001 allein brachte der europäischen Luftfahrtindustrie einen Verlust von ca. 3 Mrd.US-Dollar (AEA2002). Folglich stiegen Versicherungsaufwendungen und die Kosten für erhöhte Sicherheitskontrollen rapide an, bei gleichzeitigem Rückgang des Passagieraufkommens. Die Folge war schnell abzusehen: Etablierte Airlines, wie z.B. die Schweizer SWISSAIR, die belgische SABENA, oder die amerikanische US Airways meldeten Konkurs an.

Die etablierten Airlines im Charter- und Linienverkehr werden zunehmend von sogenannten „Low-Cost-Airlines“, “Low-Fare-Airlines“, “No-Frills“ (Kein Schnick-Schnack“, oder einfach „Billig-Airlines“ auf dem heimischen Markt attackiert, deren Philosophie es ist dem Kunden niedrige Flugpreise, dafür allerdings keinen oder eingeschränkten Service anzubieten.

Diese Airlines waren von der Krise der letzen beiden Jahre nicht betroffen, ganz im Gegenteil: Unternehmen, wie die irische Ryanair, oder die deutsche Germanwings konnten in den letzten Geschäftsjahren mit erheblichen Zuwachsraten im Passagieraufkommen auf sich aufmerksam machen und teilweise sogar Gewinne verzeichnen.

Die „Low-Cost-Carrier“ locken Kunden mit günstigen Angeboten, aggressiven Werbestrategien (z.B. Hapag-Lloyd-Express: „Fliegen zum Taxipreis“), unterbieten sich regelmäßig untereinander ,oder verschenken sogar festgesetzte Kontingente, um noch größeren Bekanntheitsgrad am Markt zu erlangen.

Die 50 000 Tickets (zu je einem Euro pro Strecke und pro Person) sind ein Dank an die, die Germanwings ausprobiert haben. Und wir wollen erreichen, dass viele das Produkt überhaupt erst einmal testen “. (Touristik-Report 2003, Ausgabe 09.01.)

Das Konzept der LCC[1] ist einfach gestrickt: Das Gut „Flug“ wird auf den Transport von A nach B reduziert. Es werden nur Punkt-zu-Punkt Verbindungen zu vergleichsweise niedrigen Preisen angeboten, wobei auf sämtliche Zusatzleistungen traditioneller Fluggesellschaften verzichtet wird. Gestartet wird von Regionalflughäfen, Bordverpflegung wird angeboten, muss allerdings extra bezahlt werden. Buchungen sind nur über das Internet oder über speziell eingerichtete, kostenpflichtige Call-Center der Airlines möglich, wobei Sitzplätze nicht reserviert werden können.

Die etablierten Anbieter haben auf die zunehmende Konkurrenz der Billigflieger reagiert. Sie haben ihre Preise gesenkt (z.B. Lufthansa auf innerdeutschen Strecken), oder versuchen über Tochtergesellschaften ebenfalls im Markt der Niedrigpreisanbieter aktiv zu werden (Bsp.: TUI: Hapag-Lloyd – Hapag-Lloyd-Express). Für den Verbraucher hat das zunehmende Angebot an günstigen Flugverbindungen positive Auswirkungen. Es drängt sich jedoch die Frage auf, wie z.B. Ryanair mit Tarifen von 20 Euro für die einfache Strecke von Frankfurt/Hahn nach London kostendeckend fliegen kann. Des weiteren ist zu untersuchen, ob die Low-Cost-Airlines eine dauerhafte wettbewerbspolitische Bedeutung im europäischen Luftverkehr haben werden.

Hierzu sollen zunächst in Kapitel 2 die Entstehungsgeschichte der „No-Frills“ dokumentiert , insbesondere der europäische- und deutsche Markt in Bezug auf ihre Wettbewerbssituation betrachtet werden. Kapitel 3 beschreibt die Preispolitik der Airlines, Unternehmenskonzept, Netz- ,Vertriebs- ,Service- , und Preisstrukturen der Billigflieger. Anschließend wird anhand einer Studie des „Aachener Marktforschungsinstitutes Dialego“ über die Marktakzeptanz und die Erwartungen der Nachfrager eingegangen.

Abschließend möchte ich eine Schlussbetrachtung, und einen Ausblick auf die Perspektiven der Low-Cost-Carrier vornehmen.

2. Der Markt der Low-Cost-Carrier

2.1 Die Entwicklung der LCC am Beispiel der irischen Ryanair

Das Konzept „niedrige Preise, keine Extras an Bord“ stammt von der amerikanischen Fluggesellschaft Southwest Airlines und wurde von der irischen Ryanair 1985 in Europa eingeführt. Ryanair startete mit einem fünfzehnsitzigen Turbopropeller-Flugzeug des Typs Bandeirante zwischen Waterford (Südosten Irlands) und London-Gatwick, mit dem Unternehmensziel: „niedrige Flugpreise, Erschwinglichkeit für alle.“

Ryanair war die erste europäische Fluggesellschaft, die sich auf preisgünstige Flüge auf innereuropäischen Kurzstrecken spezialisierte.

Die Jahre 1987 bis 1989 standen im Zeichen einer rasanten Expansion des Unternehmens. „ Zwischen Irland und Großbritannien wurden zahlreiche neue Strecken eröffnet, und die Flotte wurde durch Düsenflugzeuge des Typs BAC 1-11 und Turbopropeller-Flugzeuge des Typs ATR 42 erweitert. Durch die niedrigen Flugpreise erzielte Ryanair zwar hohe Passagierzahlen, aber es war nicht gelungen, die Ausgaben ausreichend niedrig zu halten. So blieb das Unternehmen in der finanziellen Verlustzone. 1989 beschäftigte Ryanair 350 Mitarbeiter, verfügte über 14 Flugzeuge (vier verschiedene Typen) und beförderte 600.000 Fluggäste pro Jahr, hatte aber in nur vier Jahren Verluste in Höhe von £20 Millionen zu verzeichnen.

Unter einer neuen Führung wurde die Fluggesellschaft 1990/91 grundlegend überholt. Durch diese Umstrukturierung wurde Ryanair zur ersten Fluggesellschaft, die das von Southwest Airlines in den USA mit großem Erfolg entwickelte Prinzip "Niedrigste Preise/Keine Extras" uneingeschränkt anwendete. Durch Einstellung unrentabler Strecken wurde das Streckennetz von 19 auf nur 5 Strecken verringert, die Turbopropeller-Flugzeuge wurden verkauft, und auf den verbleibenden Strecken wurden die Flugpreise stark reduziert und 70% aller Sitzplätze in den zwei niedrigsten Preiskategorien angeboten. Auf der Strecke zwischen Dublin und London wurden im Rahmen einer Werbeaktion Tickets für einen Hin- und Rückflug für nur £69 angeboten, was Ryanair enorme Wachstumsraten bescherte. 1991 hatte Ryanair seine Flotte auf 6 Düsenflugzeuge des Typs BAC 1-11 umgestellt, beschäftigte 350 Mitarbeiter, beförderte 700.000 Passagiere auf nur fünf Strecken und hatte trotz der negativen Auswirkungen des Golfkrieges auf den Flugverkehr erstmals einen Gewinn erzielt.

In den darauffolgenden Jahren wurde die Flugfrequenz auf der Hauptstrecke zwischen Dublin und London erhöht, die durchschnittlichen Flugpreise reduziert und neue Strecken von Dublin nach Birmingham, Glasgow, Manchester und Gatwick eröffnet, während die Passagierzahlen dank der immer niedrigeren Flugpreise von Ryanair stark stiegen. 1994 beschäftigte Ryanair über 500 Mitarbeiter, beförderte mehr als 1,5 Millionen Passagiere pro Jahr, bot mit £49 den niedrigsten Preis aller Zeiten für einen Hin- und Rückflug zwischen Dublin und London und erzielte zum vierten Mal in Folge einen Jahresgewinn. 1994 erstand Ryanair seine erste Boeing 737. Das Unternehmen bestellte sechs Flugzeuge des Typs 737-200 mit 130 Sitzplätzen. In den nächsten drei Jahren wurden weitere 15 Flugzeuge des Typs 737-200 erworben, womit die Flotte auf 21 Boeing 737-200 anwuchs. Gleichzeitig mit der Flottenerweiterung erfolgte die Eröffnung zahlreicher neuer Strecken zwischen Irland und Großbritannien. Außerdem wurden die Flugfrequenzen auf allen Strecken erhöht und die Flugpreise weiter reduziert. Somit war Ryanair zehn Jahre nach seiner Gründung im Jahr 1995 mit 2,25 Millionen Fluggästen pro Jahr und mehr als 600 Mitarbeitern die Fluggesellschaft, die die meisten Passagiere auf der Strecke zwischen Dublin und London beförderte, und die größte irische Fluglinie auf allen von Ryanair beflogenen Strecken.“ (http://www.ryanair.com/german/updatedRstory.html, Zugriff am 29.04.2003)

1997 war ein „Meilenstein“ in der Unternehmensgeschichte von Ryanair. Dank der vollständigen Deregulierung des Flugverkehrs durch die EU war die Fluggesellschaft erstmals in der Lage, neue Strecken nach Kontinentaleuropa zu eröffnen. Es wurden Flugverbindungen von London Stansted nach Stockholm und Oslo sowie von Dublin nach Paris und Brüssel eingerichtet. Und wieder konnte Ryanair auf diesen neuen Märkten die billigsten Flugpreise der nationalen Fluggesellschaften um mehr als 50% unterbieten. Die niedrigen Flugpreise wurden auf diesen europäischen Märkten mit Begeisterung angenommen und ließen die Passagierzahlen stark ansteigen. Ryanair war die erste preisgünstige Fluggesellschaft, die Linienflüge zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa anbot.

1997 wurde die Fluggesellschaft mit einem Marktwert von 300 Millionen irischen Pfund kapitalisiert und beförderte auf ihren 18 Strecken über 3 Millionen Passagiere. Ryanair stand mit vielen führenden europäischen Fluggesellschaften wie beispielsweise British Airways, SAS, Alitalia, Lufthansa, Air France und Aer Lingus im direkten Wettbewerb, aber durch die Kombination aus niedrigen Flugpreisen, Pünktlichkeit und hoher Flugfrequenz konnte Ryanair seinen Erfolg fortsetzen.

Im Jahr 1999 bestellte Ryanair 45 neue Boeing 737-800 Flugzeuge für ihre Flotte. Ryanair bot jetzt mit der jüngsten und modernsten Flotte aller europäischen Fluggesellschaften die niedrigsten Flugpreise in ganz Europa. 1999 konnte Ryanair erneut Rekordergebnisse erzielen. Die Fluggesellschaft beförderte auf 35 Strecken in 11 Länder fast 6 Millionen Passagiere. Das Unternehmen beschäftigte im Jahr 1999 über 1.200 Mitarbeiter.

Auch im neuen Jahrtausend setzte die Airline neue Maßstäbe:

„Die Fluggesellschaft startete 2000 mit WWW.RYANAIR.COM auch die größte Reise-Website Europas, über die durch unglaubliche Angebote ab £1 plus Steuern für einen Hin- und Rückflug zwischen Glasgow und London und £9 plus Steuern für einen Hin- und Rückflug zwischen London und Dublin nach nur drei Monaten bereits mehr als 50.000 Buchungen pro Woche erfolgten. Die Einführung der Garantie für den niedrigsten Flugpreis wurde von der Reisepresse als revolutionär bezeichnet. Ryanair garantiert als einzige Fluggesellschaft den niedrigsten Preis für einen Flug zwischen zwei Städten und zahlt die doppelte Preisdifferenz, falls Kunden einen niedrigeren Flugpreis bei einer anderen Fluggesellschaft finden.“

(http://www.ryanair.com/german/updatedRstory.html, Zugriff am 29.04.2003) .

Im Februar 2000 gab Ryanair die Eröffnung von 10 neuen europäischen Strecken für den Sommer 2000 bekannt. Durch diesen kontinuierlichen Ausbau des Streckennetzes

festigte Ryanair seine Position als zweitgrößte internationale Fluggesellschaft Großbritanniens. Das gesamte Streckennetz umfasste 45 Strecken in 11 Ländern, die Flotte war auf 31 Flugzeuge angewachsen, und das Unternehmen beschäftigte 1400 Mitarbeiter. Bereits ein Jahr nach der Einführung war die Website des LCC im Januar 2001 Europas größte Reise-Website. Monatlich wurden über 600.000 Buchungen über das Internet getätigt und stellten einen Anteil von 75% aller Flugbuchungen dar.

Ryanair baute sein Streckennetz Anfang 2001 weiter aus und bot von London Stansted aus sieben neue Flugziele in Europa an.

Als neusten Hub[2] wurde im April 2001 der Flugbetrieb vom europäischen Standort in Brüssel Süd (Charleroi) aufgenommen, von dem täglich 30 Maschinen der Flotte aus starten. In den ersten 12 Monaten seit Aufnahme des Flugbetriebs von Charleroi wurden 1 Million Passagiere von diesem Flughafen aus befördert. Im Juni desselben Jahres wurden weitere Rekordjahresergebnisse mit einem gestiegenen Passagieraufkommen von 35% auf 7,4 Millionen Fluggästen und einer Gewinnsteigerung von 44% verzeichnet.

Als zweiten europäischen Hub wurde der Flughafen Frankfurt (Hahn) 22. November 2001 als Standort ausgewählt. Seit dem 14. Februar 2002 starten täglich über 30 Flüge von Frankfurt auf zehn internationalen Flugstrecken nach Italien ,Großbritannien, Frankreich sowie Irland und Norwegen.

Die Ausweitung des Streckennetzes wurde am 31. Januar 2002 weiter fortgeführt:

11 neue Flugstrecken wurden eröffnet, 8 vom Hub London Stansted, jeweils eine neue Strecke von Glasgow Prestwick, Liverpool und Rom Ciampino.

Trotz der politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des 11. Septembers konnte Ryanair am 5. Februar 2002 Rekordergebnisse für das dritte Quartal verzeichnen. Das Passagieraufkommen stieg um 30% und die Profitsteigerung belief sich auf 35%.

Bis zum heutigen Zeitpunkt bietet Ryanair insgesamt 76 Flugstrecken in 13 europäischen Ländern und wird voraussichtlich in diesem Jahr über 12 Millionen Fluggäste befördern. Voraussichtlich wird Ryanair bis zum Sommer diesen Jahres über eine Flotte von 44 Flugzeugen des Typs Boeing 737 verfügen.

Im Mai 2003 startete erstmals eine Ryanair-Maschine vom neuen Hub in Weeze/Niederrhein aus. Ryanair bietet nun auch von Nordrhein-Westfalen aus seine Dienste an, was letztendlich wohl die Konsequenz der durch die Mitkonkurrenten am Markt stagnierten Auslastungsraten, von 80% zu Jahresbeginn auf unter 60% bis heute, zurückzuführen ist.

Ryanair stieg nach den Passagieren gerechnet zur viertgrößten Fluglinie Europas auf und besitzt nach dem Börsengängen 1997 in Dublin und New York (NASDAQ) und ab 1999 an der Londoner Börse ein dickes Finanzpolster und hat damit die Basis für gute

Überlebenschancen am Markt geschaffen.

„Die Börse hebt ab; Ryanair steht mit rund 5 Milliarden Euro Börsenwert höher im Kurs als die um ein Vielfaches größere Lufthansa (3,2 Milliarden Euro).“

( Manager-Magazin 05/2003, S.120)

2.2 Der europäische Markt

Auch auf internationaler Ebene konnten sich die „Low-Cost-Carrier“ durchsetzen. Wie auch auf dem deutschen Markt ersichtlich (Vgl. 2.3) zeichnet sich auch hier der Trend ab: Etablierte Carrier[3] greifen in das neue, attraktive Marktsegment ein, in der Hoffnung auch auf diesem Markt Profite einzufahren.

So auch die britische „Low-Cost-Airline“ buzz .Sie war die Billigfluggesellschaft von KLM uK ,wurde allerdings Anfang 2003 von Ryanair aufgekauft. Die Airline hatte als deutsche Hubs Düsseldorf, Frankfurt und Berlin mit der Destination London-Stansted im Programm.

Ebenfalls von einem Konkurrenten geschluckt wurde die eigenständige britische Tochtergesellschaft der British Airways „Go“. 1997 als reine Billigflug-Airline gestartet, ab August 2002 mit der gesamten Flotte von 19 Boing 737-300 von der ebenfalls britischen „Low-Cost-Airline“ Easyjet aufgekauft.

[...]


Stefan Gorniok , Mat.-Nr.:200122010, Althoffstraße 2, 46535 Dinslaken

[1] Abkürzung für “Low-Cost-Carrier”

[2] „englische Bezeichnung für ein Drehkreuz im Flugverkehr“

[3] „englische Bezeichnung für Fluggesellschaft“

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Das Marktvolumen der Low-cost-Carrier in der Bundesrepublik Deutschland
Hochschule
Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen
Veranstaltung
Tourismus-Marketing
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V14874
ISBN (eBook)
9783638201612
ISBN (Buch)
9783638643689
Dateigröße
699 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Marktvolumen, Low-cost-Carrier, Bundesrepublik, Deutschland, Tourismus-Marketing
Arbeit zitieren
Dipl.-Betriebsw. (FH) Stefan Gorniok (Autor:in), 2003, Das Marktvolumen der Low-cost-Carrier in der Bundesrepublik Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14874

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