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Die Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument bei Kreditinstituten

Eine Analyse aus Sicht nationaler und internationaler Vorschriften

Titel: Die Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument bei Kreditinstituten

Diplomarbeit , 2007 , 137 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Antje Buchholz (Autor:in)

BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Banken sind gewinnorientierte Unternehmen, die sich in ihrer Rechnungslegungspolitik auch am Shareholder-Value-Gedanken ausrichten. Da der Bankensektor als einer der bedeutendsten Wirtschaftsbereiche jedoch besonderen Regularien und Aufsichtsinstanzen unterliegt, ist die Anzahl der rechnungslegungspolitischen Instrumente begrenzt. Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen von Möglichkeiten eines bezüglich der bankpolitischen Oberziele optimalen Einsatzes der rechnungslegungspolitischen Instrumente im bereich der Kreditrisikovorsorge nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS) unter Berücksichtigung der bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen nach Basel II. Beleuchtet werden nicht nur theoretische Aspekte, sondern darüber hinaus auch die Praxisrelevanz der dargestellten Ansatzmöglichkeiten. Zu diesem Zweck wurde eine empirische Untersuchung der Geschäftsberichte über einen 10-Jahreszeitraum von zwölf ausgewählten Kreditinstituten durchgeführt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Problemstellung und Gang der Untersuchung
  • Unternehmensziele der Kreditinstitute in Deutschland
    • Rentabilität als bankpolitisches Oberziel
      • Eigenkapitalrentabilität als Zielgröße der Rentabilitätssteuerung
      • Eigenkapitalrentabilität der deutschen Kreditinstitute im nationalen und internationalen Vergleich
      • Determinanten der Kennzahl Eigenkapitalrentabilität
    • Liquidität als bankpolitisches Oberziel
      • Bedeutung der Liquidität für den Geschäftsbetrieb der Kreditinstitute
      • Determinanten der Zielgröße Liquidität
  • Rechnungslegungsvorschriften und bankaufsichtsrechtliche Bestimmungen zur Kreditrisikovorsorge der Kreditinstitute
    • Rechnungslegungsvorschriften zur Kreditrisikovorsorge nach dem HGB
      • Allgemeine Grundsätze
      • Einzelwertberichtigungen
      • Unversteuerte und versteuerte Pauschalwertberichtigungen
    • Rechnungslegungsvorschriften zur Kreditrisikovorsorge nach den IFRS
      • Allgemeine Grundsätze
      • Wertberichtigung auf Ebene einzelner Forderungen
      • Wertberichtigung auf Portfolioebene
    • Bankaufsichtsrechtliche Bestimmungen zur Kreditrisikoermittlung
      • Allgemeine Grundsätze
      • Kreditrisikoermittlung nach den Standardansätzen
      • Kreditrisikoermittlung nach den IRB-Ansätzen
  • Möglichkeiten einer optimal gestalteten Kreditrisikovorsorge im Hinblick auf die bankpolitischen Oberziele
    • Kreditrisikovorsorge als Instrument zur Beeinflussung der Rentabilität
      • Gestaltungs- und Darstellungsmöglichkeiten für die Kreditrisikovorsorge im HGB- und IFRS-Abschluss
      • Erzielung von Nutzungsvorteilen im Rahmen von Basel II
      • Synergieeffekte durch Nutzung einer gemeinsamen Datengrundlage
      • Bedeutung der Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument für die deutschen Kreditinstitute
    • Kreditrisikovorsorge als Instrument zur Beeinflussung der Liquidität
  • Kritische Würdigung und Schlussbetrachtung
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument bei Kreditinstituten. Sie analysiert die Bedeutung der Kreditrisikovorsorge im Kontext der bankpolitischen Oberziele Rentabilität und Liquidität und untersucht die Gestaltungsmöglichkeiten der Kreditrisikovorsorge im Hinblick auf die nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften sowie die bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen.

  • Die Bedeutung der Kreditrisikovorsorge für die Rentabilität und Liquidität von Kreditinstituten
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten der Kreditrisikovorsorge im Rahmen der Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS)
  • Die Auswirkungen der bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen (Basel II) auf die Kreditrisikovorsorge
  • Die Nutzung der Kreditrisikovorsorge als Instrument der Rechnungslegungspolitik
  • Die Herausforderungen und Chancen der Kreditrisikovorsorge im Kontext der aktuellen Finanzmarktentwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Arbeit stellt die Problemstellung und den Gang der Untersuchung dar. Es werden die bankpolitischen Oberziele Rentabilität und Liquidität erläutert und die Bedeutung der Kreditrisikovorsorge für die Erreichung dieser Ziele herausgestellt. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Rechnungslegungsvorschriften und bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen zur Kreditrisikovorsorge. Es werden die relevanten Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie die bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel II) vorgestellt und analysiert. Das dritte Kapitel untersucht die Möglichkeiten einer optimal gestalteten Kreditrisikovorsorge im Hinblick auf die bankpolitischen Oberziele. Es werden die Gestaltungs- und Darstellungsmöglichkeiten der Kreditrisikovorsorge im HGB- und IFRS-Abschluss sowie die Erzielung von Nutzungsvorteilen im Rahmen von Basel II analysiert. Darüber hinaus werden die Synergieeffekte durch Nutzung einer gemeinsamen Datengrundlage für die Kreditrisikovorsorge und die Bedeutung der Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument für die deutschen Kreditinstitute untersucht. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Kreditrisikovorsorge als Instrument zur Beeinflussung der Liquidität. Es werden die Möglichkeiten der Kreditrisikovorsorge zur Steuerung der Liquidität und die Bedeutung der Kreditrisikovorsorge für die Stabilität des Finanzsystems analysiert. Das fünfte Kapitel bietet eine kritische Würdigung der Ergebnisse der Untersuchung und eine Schlussbetrachtung. Es werden die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und die zukünftige Entwicklung der Kreditrisikovorsorge im Kontext der aktuellen Finanzmarktentwicklung diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Kreditrisikovorsorge, die Rechnungslegungspolitik, die bankpolitischen Oberziele Rentabilität und Liquidität, die nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS), die bankaufsichtsrechtlichen Bestimmungen (Basel II), die Gestaltungsmöglichkeiten der Kreditrisikovorsorge, die Bedeutung der Kreditrisikovorsorge als Instrument der Rechnungslegungspolitik und die Herausforderungen und Chancen der Kreditrisikovorsorge im Kontext der aktuellen Finanzmarktentwicklung.

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Details

Titel
Die Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument bei Kreditinstituten
Untertitel
Eine Analyse aus Sicht nationaler und internationaler Vorschriften
Hochschule
Universität Hamburg  (Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen)
Note
1,7
Autor
Antje Buchholz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
137
Katalognummer
V149114
ISBN (eBook)
9783640599172
ISBN (Buch)
9783640598786
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Banken Kreditinstitute Kreditrisikovorsorge Wertberichtigung Basel II IFRS HGB Portfoliowertberichtigung Pauschalwertberichtigung IAS 39 Impairment IRBA Kreditrisiko empirische Untersuchung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Antje Buchholz (Autor:in), 2007, Die Kreditrisikovorsorge als rechnungslegungspolitisches Instrument bei Kreditinstituten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149114
Blick ins Buch
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