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Die Natur des sprachlichen Zeichens bei Ferdinand de Sausurre und Jacques Derrida

Titre: Die Natur des sprachlichen Zeichens bei Ferdinand de Sausurre und Jacques Derrida

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2007 , 19 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Christina Guggi (Auteur)

Science de Langue / Linguistique (interdisciplinaire)
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In der folgenden Arbeit werde ich mich mit den unterschiedlichen Vorstellungen von der Art und Beschaffenheit des Zeichens, sowie der Entstehung bzw. Nichtentstehung von Bedeutung bei de Saussure und Derrida beschäftigen. Hierzu werde ich zunächst auf den Strukturalismus und seine Grundzüge eingehen um nach einer kurzen Biografie de Saussures auf sein Zeichenmodell zu sprechen zu kommen. Hierbei werde ich auch auf das Begriffspaar Langue und Parole eingehen, sowie auf seine Ausführungen zum sprachlichen Wert und zum Wert der Schrift. Im Anschluss soll der Dekonstruktivismus vorgestellt werden, um darauf aufbauend auf Derridas Ansichten zur Art und Beschaffenheit des Zeichens sowie der Entstehung von Bedeutung und Sinn einzugehen. Hierbei werde ich mich mit Derridas Kritik an der Metaphysik der Präsenz beschäftigen, um daraufhin den von ihm erschaffenen Begriff der „différance“ genauer zu erläutern Im Anschluss soll die Kritik Derridas an de Saussures Ausführungen von besonderer Bedeutung sein, aber auch die Parallelen zwischen den Ansichten de Saussures und Derridas sollen aufgezeigt werden. Zum Abschluss möchte ich mich der Frage widmen, was Bedeutung bei Derrida eigentlich darstellt bzw. ob es sie überhaupt geben kann. Ich möchte gern auf die Relevanz der Betrachtungsweise Derridas für den Unterricht und die Konstruktion von Bedeutung eingehen .Hierbei soll die Frage geklärt werden, ob und inwieweit sich Derridas Auffassung im Unterricht umsetzen lässt. Meine Schlussbemerkungen beziehen sich auf die Arbeit mit den Texten Derridas, auf die Problematiken, aber auch positiven Einsichten, die sich daraus gewinnen lassen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG.
  • DER STRUKTURALISMUS
  • WER WAR DE SAUSSURE? EINE KURZBIOGRAPHIE.
  • DIE NATUR DES SPRACHLICHEN ZEICHENS BEI DE SAUSSURE..
    • DER SPRACHLICHE WERT
  • SPRACHE UND SCHRIFT.
  • DER DEKONSTRUKTIVISMUS/ DIE DEKONSTRUKTION.
  • WER WAR JACQUES DERRIDA?.
  • DIE NATUR DES SPRACHLICHEN ZEICHENS BEI DERRIDA
    • DIE METAPHYSIK DER PRÄSENZ.
  • BEDEUTUNG BEI DERRIDA.
  • DERRIDA IN DER SCHULE? MÖGLICHKEIT ODER UNMÖGLICHKEIT? .
  • SCHLUSSBEMERKUNG.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Ansichten von de Saussure und Derrida zur Natur des Zeichens und der Entstehung von Bedeutung. Sie analysiert den Strukturalismus und de Saussures Zeichenmodell, einschließlich der Begriffe Langue und Parole sowie des sprachlichen Werts. Anschließend wird der Dekonstruktivismus vorgestellt und Derridas Kritik an der Metaphysik der Präsenz sowie sein Konzept der „différance“ erläutert. Die Arbeit untersucht auch die Relevanz von Derridas Ansichten für den Unterricht und die Konstruktion von Bedeutung.

  • Der Strukturalismus und seine methodische Vorgehensweise
  • De Saussures Zeichenmodell und die Unterscheidung von Signifikant und Signifikat
  • Der Dekonstruktivismus und Derridas Kritik an der Metaphysik der Präsenz
  • Derrida's Konzept der „différance“ und seine Auswirkungen auf die Bedeutung
  • Die Relevanz von Derridas Ansichten für den Unterricht und die Konstruktion von Bedeutung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die zentralen Fragestellungen dar. Sie erläutert die unterschiedlichen Ansichten von de Saussure und Derrida zur Natur des Zeichens und der Entstehung von Bedeutung. Das Kapitel über den Strukturalismus beschreibt die methodische Vorgehensweise dieser Denkrichtung und stellt de Saussures Beitrag zu dieser Entwicklung dar. Die Kurzbiografie von Ferdinand de Saussure beleuchtet seine frühen Arbeiten und die Entwicklung seiner strukturalistischen Sprachauffassung. Das Kapitel über die Natur des sprachlichen Zeichens bei de Saussure analysiert sein Zeichenmodell, das aus den Komponenten Signifikant und Signifikat besteht. Es werden die Konzepte des sprachlichen Werts und der Beliebigkeit des Zeichens erläutert. Das Kapitel über Sprache und Schrift behandelt die Beziehung zwischen Sprache und Schrift und die Bedeutung der Schrift für die Entstehung von Bedeutung. Der Dekonstruktivismus wird im nächsten Kapitel vorgestellt, wobei Derridas Kritik an der Metaphysik der Präsenz und sein Konzept der „différance“ im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit untersucht auch die Relevanz von Derridas Ansichten für den Unterricht und die Konstruktion von Bedeutung.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Strukturalismus, den Dekonstruktivismus, Ferdinand de Saussure, Jacques Derrida, das sprachliche Zeichen, Signifikant und Signifikat, Bedeutung, Metaphysik der Präsenz, „différance“, Sprache und Schrift, Unterricht und Konstruktion von Bedeutung.

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Résumé des informations

Titre
Die Natur des sprachlichen Zeichens bei Ferdinand de Sausurre und Jacques Derrida
Université
University of Bremen
Note
1,0
Auteur
Christina Guggi (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
19
N° de catalogue
V149149
ISBN (ebook)
9783640598403
ISBN (Livre)
9783640598298
Langue
allemand
mots-clé
Natur Zeichens Ferdinand Sausurre Jacques Derrida
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christina Guggi (Auteur), 2007, Die Natur des sprachlichen Zeichens bei Ferdinand de Sausurre und Jacques Derrida, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149149
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