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Der Hund als Co-Erzieher. Eine Handreichung für Erzieher:innen in der stationären Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten

Titel: Der Hund als Co-Erzieher. Eine Handreichung für Erzieher:innen in der stationären Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten

Studienarbeit , 2021 , 42 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Zielstellung dieser Arbeit ist es, interessierten Erzieher:innen einen Einblick in die tiergestützte Pädagogik zu geben. Dabei werden im zweiten Kapitel Begrifflichkeiten rund um Tiergestützte Intervention beleuchtet und eine Abgrenzung hergestellt. Um die Bedeutung des Hundes im erzieherischen Kontext zu verstehen, ist es wichtig, sich mit den Grundlagen in Kapitel drei, die Tier-Mensch-Beziehung, auseinanderzusetzen. Von großer Wichtigkeit für Erzieher:innen ist Kapitel vier, die Voraussetzungen und Grenzen im Einsatz mit dem Hund. Denn nur gut geplante und durchdachte Maßnahmen und Konzepte versprechen ein hohes Maß an Wirkung. In diesem Kapitel befindet sich auch der fachliche Rahmen für meine Eigenleistung, die Teamsitzung und ein Flyer für die Eltern. Das letzte Kapitel beleuchtet dann die Wirkung von Hunden auf verhaltensauffällige Jugendliche.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Tiergestützte Intervention
    • Geschichte der Tiergestützten Intervention
    • Definition tiergestützte Intervention
      • Tiergestützte Aktivität (TG A)
      • Tiergestützte Pädagogik (TG P)
      • Tiergestützte Förderung (TG F)
  • Die Tier-Mensch-Beziehung
    • Die Biophilie-Hypothese
    • Du-Evidenz Konzept
    • Bindungstheorie
    • Die besondere Eignung des Hundes
  • Wichtige Voraussetzungen und Grenzen für die Arbeit mit einem Hund
    • Der Hund
    • Der Verantwortliche
    • Die Klienten
    • Die Mitarbeiter/Das Team
    • Einrichtung, rechtliche Bedingungen und Hygiene
    • Erziehungsberechtigte, Betreuer und Vormünder
  • Der Hund als Begleiter für verhaltensauffällige Jugendliche in der stationären Jugendhilfe
    • Begriff Stationäre Jugendhilfe
    • Begriff Verhaltensauffälligkeiten
    • Wirkung des Hundes auf verhaltensauffällige Jugendliche

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Facharbeit möchte Erzieher_innen einen Einblick in die tiergestützte Pädagogik bieten. Sie beleuchtet die verschiedenen Formen der tiergestützten Intervention, die Bedeutung der Tier-Mensch-Beziehung im pädagogischen Kontext und die wichtigen Voraussetzungen und Grenzen für die Arbeit mit einem Hund. Die Arbeit fokussiert sich auf die Wirkung von Hunden auf verhaltensauffällige Jugendliche in der stationären Jugendhilfe.

  • Verschiedene Formen der tiergestützten Intervention (TGA, TGP, TGF)
  • Die Bedeutung der Tier-Mensch-Beziehung
  • Voraussetzungen und Grenzen für die Arbeit mit einem Hund
  • Wirkung von Hunden auf verhaltensauffällige Jugendliche
  • Praktische Anwendungsmöglichkeiten der tiergestützten Pädagogik in der stationären Jugendhilfe

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Facharbeit ein und erläutert die Motivation und Zielsetzung des Autors. Sie beleuchtet die Rolle des Hundes in der Gesellschaft und hebt die wachsende Bedeutung von tiergestützten Interventionen in verschiedenen Bereichen hervor.
  • Tiergestützte Intervention: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Geschichte und der Definition der tiergestützten Intervention. Es werden die verschiedenen Formen der Intervention, wie die tiergestützte Aktivität, die tiergestützte Pädagogik, die tiergestützte Förderung und die tiergestützte Therapie, vorgestellt und abgegrenzt.
  • Die Tier-Mensch-Beziehung: Dieses Kapitel beleuchtet die wissenschaftlichen Grundlagen der Tier-Mensch-Beziehung. Es stellt verschiedene Theorien, wie die Biophilie-Hypothese, das Du-Evidenz Konzept und die Bindungstheorie, vor und diskutiert die besondere Eignung des Hundes im Kontext der pädagogischen Arbeit.
  • Wichtige Voraussetzungen und Grenzen für die Arbeit mit einem Hund: Dieses Kapitel behandelt die wichtigsten Voraussetzungen und Grenzen für den Einsatz von Hunden in pädagogischen Settings. Es beleuchtet die Auswahl des geeigneten Hundes, die Qualifikation des verantwortlichen Personals, die Bedürfnisse der Klienten, die Organisation der Arbeit und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
  • Der Hund als Begleiter für verhaltensauffällige Jugendliche in der stationären Jugendhilfe: Dieses Kapitel fokussiert sich auf die Wirkung von Hunden auf verhaltensauffällige Jugendliche in der stationären Jugendhilfe. Es erläutert die Bedeutung von tiergestützten Interventionen in diesem Bereich und beleuchtet die positiven Auswirkungen von Hunden auf die soziale und emotionale Entwicklung von Jugendlichen.

Schlüsselwörter

Tiergestützte Intervention, Tier-Mensch-Beziehung, Biophilie-Hypothese, Du-Evidenz Konzept, Bindungstheorie, Verhaltensauffälligkeiten, stationäre Jugendhilfe, Pädagogik, Sozialpädagogik, Hund, Begleithund, Therapie, Förderung, Aktivität.

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Details

Titel
Der Hund als Co-Erzieher. Eine Handreichung für Erzieher:innen in der stationären Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten
Hochschule
DPFA Akademien Gruppe GmbH  (Sozialpädagogik)
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
42
Katalognummer
V1496890
ISBN (PDF)
9783389060438
ISBN (Buch)
9783389060445
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erzieher Tiergestützte Pädagogik Hund als Co-Erzieher Kinder- und Jugendarbeit Wohngruppe
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2021, Der Hund als Co-Erzieher. Eine Handreichung für Erzieher:innen in der stationären Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1496890
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  42  Seiten
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