In dieser Arbeit wird das Gedicht „Um Mitternacht“ von Eduard Mörike (1804 – 1875) interpretiert. Das Gedicht entstand 1827 und fällt daher in die Zeit der Spätromantik, des Biedermeier und auch in die Zeit des beginnenden Symbolismus.
Bereits der optische Eindruck des Gedichtes ist ungewöhnlich, da es sich in der Aufteilung der zwei Strophen nicht um die konventionelle Schreibweise, sondern um eine abweichende, in der bestimmte Verse eingerückt sind, handelt.
Gliederung
I. Einleitung
II. Untersuchung des Inhalts
1. Struktur äußerer Aufbau
a. Strophenaufbau
b. Gedichtsform
c. Reim
d. Rhythmus und Versmaß
2. Titel
3. Inhaltlicher Aufbau
4. Lyrisches Ich und Gegenstand der Betrachtung
5. Zentrale Aussage
a. erste Strophe
b. zweite Strophe
III. Bildlichkeit
IV. außertextliche Bezüge
1. Biographisches
2. zeitliche Einordnung
3. Anknüpfungspunkte und Vorbilder Mörikes
V. Mythologischer Hintergrund
VI. Der astronomisch-geophysikalische Vorgang
VII. Zusammenfassung
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- Anica Petrovic-Wriedt (Author), 2006, Interpretation des Gedichts "Um Mitternacht" von Eduard Mörike, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150140
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