Petrus Abelardus wird in seiner Zeit und mit seiner Biographie vorgestellt. Die Arbeit untersucht dann zentrale Begriffe von Abelards Tugendlehre, so seine Unterschiedung zwischen "gut" und "Gut", zwischen Tugenden und Lastern, sowie seine Begriffe von Intention, Schuld und Strafe.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Entwürfe der Tugendlehre in den wichtigsten antiken philosophischen Strömungen
- Abaelard in seiner Zeit
- Historischer Hintergrund
- Peter Abaelard/Petrus Abaelardus – Kurzbiographie
- Wichtige Werke Abaelards für das Thema „Tugendlehre“
- Abelards Tugendlehre
- ,,gut“ und „,Gut\" bei Abaelard
- Tugenden und Laster
- Beherrschende Rolle der Intention
- Schuld und Strafe
- Resümee und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Tugendlehre des mittelalterlichen Denkers Abaelard. Ziel ist es, seine Ansichten über das gute Leben und die Bedeutung von Tugenden im Kontext seiner Zeit zu beleuchten und in Beziehung zu philosophischen Strömungen der Antike zu setzen.
- Abaelards Tugendlehre im Vergleich zu antiken philosophischen Strömungen
- Die Rolle der Intention in Abaelards Ethik
- Die Bedeutung von „gut“ und „Gut“ in Abaelards Philosophie
- Die Beziehung zwischen Tugenden, Lastern, Schuld und Strafe
- Die Relevanz von Abaelards Gedanken für heutige ethische Fragestellungen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik der Tugendlehre und stellt die wichtigsten antiken Denker und ihre Ansichten vor. Es werden die zentralen Tugenden der Antike sowie die Bedeutung von Glück und Seelenfrieden in den verschiedenen philosophischen Strömungen beleuchtet.
Kapitel 1 widmet sich Abaelard und seiner Zeit. Es wird ein historischer Hintergrund gegeben und eine Kurzbiografie des Denkers präsentiert. Die wichtigsten Werke Abaelards, die für das Thema „Tugendlehre“ relevant sind, werden vorgestellt.
Kapitel 2 analysiert Abaelards Tugendlehre im Detail. Es werden seine Definitionen von „gut“ und „Gut“ sowie seine Konzeption von Tugenden und Lastern untersucht. Die besondere Rolle der Intention in Abaelards Ethik wird hervorgehoben, sowie die Zusammenhänge zwischen Schuld und Strafe.
Schlüsselwörter
Abaelard, Tugendlehre, mittelalterliche Philosophie, antike Philosophie, Intention, „gut“, „Gut“, Tugend, Laster, Schuld, Strafe, Glück, Seelenfrieden, Historischer Kontext.
- Arbeit zitieren
- Theresia Schreiber (Autor:in), 2007, Petrus Abaelardus. Die Tugendlehre eines mittelalterlichen Denkers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150365