Kants Unterscheidung von reinem Geschmacksurteil, Erkenntnisurteil und dem Urteil über das Angenehme in der "Analytik des Schönen"


Seminararbeit, 2010

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Kants Urteilsformen in der Analytik des Schönen
2.1. Das reine Geschmacksurteil
2.2. Das Erkenntnisurteil
2.3. Das Urteil über das Angenehme

3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Urteilsformen
3.1. Ästhetisches Urteil vs. logisches Urteil
3.2. Wohlgefallen am Angenehmen vs. Wohlgefallen am Schönen

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Kants Unterscheidung von reinem Geschmacksurteil, Erkenntnisurteil und dem Urteil über das Angenehme in der "Analytik des Schönen"
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Immanuel Kants Kritik der Urteilskraft – Analytik des Schönen
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
18
Katalognummer
V150395
ISBN (eBook)
9783640618989
ISBN (Buch)
9783640618781
Dateigröße
1054 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: Eine sehr gut gegliederte, gedanklich sehr klar strukturierte Arbeit, die größtenteils ein sehr gutes Verständnis der "Analytik des Schönen" zeigt. Die sprachlich-stilistische Ausarbeitung ist überdurchschnittlich.
Schlagworte
Kant, Kritik der Urteilskraft, reines Geschmacksurteil, Erkenntnisurteil, Urteil über das Angenehme, Analytik des Schönen
Arbeit zitieren
Rebecca Tille (Autor:in), 2010, Kants Unterscheidung von reinem Geschmacksurteil, Erkenntnisurteil und dem Urteil über das Angenehme in der "Analytik des Schönen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150395

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