Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Vorgehensweise
3. Die Finanzverfassung
4. Die Aufgaben der Finanzverfassung
5. Der Finanzausgleich
5.1. Die Darstellung des horizontalen Finanzausgleichs der
Länder bis 2004 geltenden Finanzausgleichssystems
5.1.1. Stufe 0 – Aufteilung der Steuereinnahmen
5.1.2. Stufe 1 – Umsatzsteuervorwegausgleich
5.1.3. Stufe 2 – Horizontaler Finanzausgleich (Länderfinanzausgleich i.e.S)
5.1.3.1. Die Finanzkraftmesszahl
5.1.3.2. Die Ausgleichsmesszahl
5.1.4. Stufe 3 – Bundesergänzungszuweisungen
5.1.5. Stufe 4 – Weitere Bundesergänzungszuweisungen
5.1.5.1. Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen
(Kosten politischer Führungen)
5.1.5.2. Sonderbedarf-Bundesergänzungszuweisungen (neue Länder)
5.1.5.3. Übergangs-Bundesergänzungszuweisungen
5.1.5.4. Sonder-Bundesergänzungszuweisungen
6. Die Neuordnung des seit 2005 geltenden horizontalen Finanzausgleichs der Länder gegenüber dem bis 2004 geltenden Finanzausgleichssystems
6.1. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
6.2. Der Finanzausgleich seit 2005
6.2.1. Horizontale Umsatzsteuerverteilung
6.2.2. Länderfinanzausgleich
6.2.2.1. Tarifverlauf
6.2.2.2. Bemessungsgrundlage
6.2.2.3. Einwohnerwertung
6.2.2.4. Prämienmodell
6.3. Bundesergänzungszuweisungen
6.3.1. Allgemeine Bundesergänzungszuweisungen –
bisher Fehlbetrags-Bundesergänzungszuweisungen
6.3.2. Sonderbedarfs-Bundesergänzungszuweisungen
7. Sind die Ziele der Reform des Länderfinanzausgleichs erreicht worden?
Kritische Überlegungen anhand des Beispiels der Grenzbelastungen
7.1. Grenzbelastungen bezogen auf eine Erhöhung der Finanzkraft
7.2. Grenzbelastungen bezogen auf eine Erhöhung der Einnahmen aus der Lohnsteuer
8. Zusammenfassung
9. Literaturverzeichnis
10. Abkürzungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Michael Bollow (Autor:in), 2008, Die Finanzverfassung der Bundesrepublik Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150527
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