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Police Private Partnerships. Rechtliche Lage und Grenzen

Titel: Police Private Partnerships. Rechtliche Lage und Grenzen

Studienarbeit , 2018 , 21 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Simon Brost (Autor:in)

Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Hausarbeit ist es, die rechtlichen Befugnisse von privaten Sicherheitsdiensten in Bezug auf die verfassungsrechtlichen Schranken herauszustellen, wodurch die rechtliche Lage widergespiegelt und die rechtlichen Grenzen der Zusammenarbeit in Form von Police Private Partnerships (POPPs) herausgearbeitet werden sollen.
Um zu dem Ziel der Hausarbeit zu gelangen, wird zuerst eine theoretische Annäherung an die POPPs samt Begriffsbestimmung, sowie die Formen der Zusammenarbeit und Privatisierungen und den rechtlichen Befugnissen der privaten Sicherheitsdienste aufgeführt. Anschließend wird der verfassungsrechtliche Rahmen erläutert. Folgend sollen die rechtlichen Grenzen von POPPs aufgezeigt werden, woraus sich abschließend das Fazit bildet. Die Hausarbeit wird auf Grundlage einer Literatur- und Dokumentenanalyse erfolgen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische Annäherung an Police Private Partnership
    • Begriffsbestimmung
    • Formen der Zusammenarbeit und Privatisierung
      • Die formale Privatisierung
      • Die funktionale Privatisierung
      • Die materielle Privatisierung
    • Das Sicherheitsgewerbe und deren rechtliche Befugnisse
      • Gewerberechtliche Vorschriften
      • Jedermannsrechte
  • Der verfassungsrechtliche Rahmen
    • Funktionsvorbehalt
    • Rechtsstaatsprinzip und staatliches Gewaltmonopol
    • Sozialstaatsprinzip
    • Demokratieprinzip
  • Rechtliche Grenzen von Police Private Partnerships
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Polizei und privaten Sicherheitsdiensten (Police Private Partnerships - POPP). Das Ziel ist es, die rechtlichen Befugnisse privater Sicherheitsdienste im Kontext verfassungsrechtlicher Schranken zu beleuchten und die rechtliche Lage von POPPs zu analysieren.

  • Begriffsbestimmung und Formen von POPPs
  • Rechtliche Befugnisse privater Sicherheitsdienste
  • Verfassungsrechtlicher Rahmen für POPPs (Gewaltmonopol, Grundrechte)
  • Rechtliche Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Polizei und privaten Sicherheitsdiensten
  • Analyse der Effizienz und der Kostenersparnis durch POPPs

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beschreibt die Herausforderungen der Polizei angesichts knapper Budgets und steigender Anforderungen. Kapitel 2 liefert eine theoretische Annäherung an POPPs, definiert den Begriff und erläutert verschiedene Formen der Privatisierung. Die rechtlichen Befugnisse privater Sicherheitsdienste werden im Detail behandelt. Kapitel 3 beleuchtet den verfassungsrechtlichen Rahmen, insbesondere den Funktionsvorbehalt des Staates und das Gewaltmonopol. Die Kapitel befassen sich mit Aspekten des Rechtsstaats-, Sozialstaats- und Demokratieprinzips im Kontext von POPPs.

Schlüsselwörter

Police Private Partnerships (POPP), Public Private Partnerships (PPP), Privatisierung, Sicherheitsgewerbe, Gewaltmonopol, Rechtsstaatsprinzip, Sozialstaatsprinzip, Demokratieprinzip, Gefahrenabwehr, verfassungsrechtliche Schranken, innere Sicherheit, öffentliche Ordnung.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Police Private Partnerships. Rechtliche Lage und Grenzen
Hochschule
Universität Kassel  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Recht und Verwaltungspolitik
Note
2,3
Autor
Simon Brost (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V1506980
ISBN (PDF)
9783389071861
ISBN (Buch)
9783389071878
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Polizei Polizei NRW Verwaltung Private Public Partnership Public Administration Einsparung Optimierung Police Private Partnership Privatisierung formale Privatisierung funktionale Privatisierung materielle Privatisierung Sicherheitsgewerbe rechtliche Befugnisse gewerberechtliche Vorschriften Jedermannsrecht verfassungsrechtlicher Rahmen Funktionsvorbehalt Rechtsstaatsprinzip Gewaltmonopol staatliches Gewaltmonopol Sozialstaatsprinzip Demokratieprinzip demographischer Wandel POPP PPP Zusammenarbeit Organisationsprivatisierung Erfüllungsprivatisierung Beleihung Beliehenen GewO Regulierung Übermaßgebot Verwaltungsakt Gewaltermächtigung Neutralitätspflicht Verhältnismäßigkeit öffentlicher Dienst Kontrollpflicht Grunddaseinsfürsorge Verwaltungshelfer polizeiliche Ressourcen
Produktsicherheit
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Arbeit zitieren
Simon Brost (Autor:in), 2018, Police Private Partnerships. Rechtliche Lage und Grenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1506980
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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