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„Der gestiefelt Kater“ von Ludwig Tieck

Märchen und Satire

Titel: „Der gestiefelt Kater“ von Ludwig Tieck

Seminararbeit , 2008 , 11 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Katharina Ochsenfahrt (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Es war einmal…“, diese Eingangsformel kennen wir alle noch gut aus unserer Kindheit. Mit ihr beginnen viele der bekanntesten Märchen. Diese, meist mündlich überlieferten Geschichten, erfreuten sich vor allem in der Romantik einer großen Beliebtheit. Meist richten sich diese fantastischen Erzählungen an Kinder. Doch bei „Der gestiefelte Kater: Kindermärchen in drei Akten“ von Ludwig Tieck handelt es sich nicht um ein Stück, dass sich nur an Kinder richtet, denn das Drama enthält mehrere Handlungsebenen, die das Märchen mit literatur- und gesellschaftskritischen Elementen verbinden. Dazu bearbeitete Ludwig Tieck ein Märchen aus der Märchensammlung „Les contes de ma mére l’Oye“ von Perrault. Das so entstandene und 1797 erschienene Drama spricht die Zuschauer auf verschiedene Weisen an.
Wie vereint Ludwig Tieck das Märchen vom gestiefelten Kater mit satirischen Elementen? Welche Wirkung erreicht er damit? Dies soll in der folgenden Interpretation des Stückes geklärt werden. Dazu soll der Inhalt und der Aufbau des Stückes, die Hauptcharaktere, die Handlungsebenen, die Elemente des Märchens und der Literatursatire, sowie die Bedeutung des Stücks analysiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Analyse von Ludwig Tiecks „Der gestiefelte Kater“
    • Aufbau und Inhalt des Stücks
    • Hauptfiguren
    • Handlungsebenen
    • Elemente des Märchens
    • Satire
    • Bedeutung des Stückes
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Interpretation von Ludwig Tiecks „Der gestiefelte Kater“ untersucht, wie der Autor das klassische Märchen mit satirischen Elementen verbindet und welche Wirkung er damit erzielt. Die Analyse beleuchtet die verschiedenen Handlungsebenen, die Hauptcharaktere sowie die Elemente des Märchens und der Literatursatire, um die Bedeutung des Stückes zu verstehen.

  • Verbindung von Märchen und Satire
  • Kritik an Gesellschaft und Literatur
  • Mehrschichtige Handlungsebenen
  • Das fiktive Publikum als Teil der Handlung
  • Die Rolle des Hanswursts in der Komödie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Stück „Der gestiefelte Kater“ von Ludwig Tieck ein und stellt die Relevanz des Themas heraus. Kapitel 2 analysiert das Stück detailliert, beginnend mit dem Aufbau und Inhalt, den Hauptfiguren und den Handlungsebenen. Es werden die Elemente des Märchens und der Satire beleuchtet, die Tieck in seinem Stück verwendet. Die Bedeutung des Stücks wird im letzten Teil des Kapitels erörtert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter des Textes sind: Ludwig Tieck, „Der gestiefelte Kater“, Märchen, Satire, Komödie, Handlungsebenen, Hauptfiguren, Hanswurst, Illusionsbrechung, Gesellschaftskritik, Literaturkritik.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
„Der gestiefelt Kater“ von Ludwig Tieck
Untertitel
Märchen und Satire
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
NDL I
Note
2,0
Autor
Katharina Ochsenfahrt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
11
Katalognummer
V150836
ISBN (eBook)
9783640620784
ISBN (Buch)
9783640620883
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ludwig Tieck Satire Stück im Stück
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Ochsenfahrt (Autor:in), 2008, „Der gestiefelt Kater“ von Ludwig Tieck, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150836
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Leseprobe aus  11  Seiten
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