Der Fuchs in der Literatur - dargestellt als listig, verschlagen und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Er ist hinterhältig, lügt, betrügt und kümmert sich nicht um die Konsequenzen, die sein Handeln für andere Lebewesen hat.
Auch im Gedicht „Reinhart Fuchs“ von Heinrich dem Glîchezâren wird der Fuchs auf diese Weise präsentiert.
Besonders interessant wird in dem Werk die Minnewerbung des Fuchses Reinhart um die Wölfin Hersant dargestellt. Wie wirbt Reinhart um die Angebetete? Wie reagiert Hersant? Und wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen den beiden?
Anhand jener Fragestellungen soll das Gedicht „Reinhart Fuchs“ in dieser Facharbeit untersucht werden. Berücksichtigt werden soll weiterhin die Idealvorstellung von Minnewerbung zur Entstehungszeit dieses Werkes, um deutlich zu machen, dass der Autor in seinem Gedicht eine Parodie schuf, die sich von der üblichen Minnelyrik abhebt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Heinrich der Glîchezâre und sein Werk
3. Inhaltsangabe: „Reinhart Fuchs“
4. Definition von „Parodie“
5. Das Ideal der „Hohen Minne“
6. Die Parodie der „Hohen Minne“ im „Reinhart Fuchs“
6.1 Die Minnewerbung des Fuchses um Hersant
6.2 Die Folgen der „Minnewerbung“ Reinharts
6.3 Die Minneparodie
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
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