Diese Arbeit untersucht die Bedeutung sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte (SRGR) im Kontext Sozialer Arbeit. Anhand empirischer Erhebungen werden Herausforderungen bei Schwangerschaften, rechtliche und soziale Diskriminierungen von LGBTQ+ Personen sowie die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs thematisiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Heteronormativität und struktureller Gewalt, die in der Reproduktionspolitik verankert ist. Abschließend wird die Rolle Sozialer Arbeit bei der Förderung inklusiver und gerechter Lebensbedingungen beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
- Sexualität und Reproduktion im Kontext Sozialer Arbeit
- Die Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch in Deutschland – Ausdruck struktureller Gewalt
- Diskriminierende Politik des Kinderkriegens
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte (SRGR) im Kontext Sozialer Arbeit. Sie beleuchtet die Herausforderungen, denen Frauen und andere marginalisierte Gruppen in Bezug auf Sexualität, Reproduktion und Familienplanung gegenüberstehen, und analysiert die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung von SRGR.
- Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRGR) als Menschenrechte
- Zugang zu Informationen und Gesundheitsversorgung im Bereich SRGR
- Diskriminierung und strukturelle Gewalt im Kontext von Sexualität und Reproduktion
- Die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung von SRGR
- Beispiele guter Praxis (pro familia und die Herausforderungen von Organisationen wie Caritas)
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Sexualität und Reproduktion im Kontext Sozialer Arbeit: Dieses Kapitel definiert SRGR und erläutert deren Bedeutung als Menschenrechte. Es beleuchtet die globalen Herausforderungen im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und veranschaulicht die Verknüpfung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren. Es wird die Notwendigkeit der Achtung und des Schutzes sexueller Rechte hervorgehoben.
Kapitel 2: Die Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch in Deutschland – Ausdruck struktureller Gewalt: [Dieses Kapitel wird in der Vorschau ausgelassen, um Spoiler zu vermeiden.]
Kapitel 3: Diskriminierende Politik des Kinderkriegens: [Dieses Kapitel wird in der Vorschau ausgelassen, um Spoiler zu vermeiden.]
Schlüsselwörter
Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRGR), Menschenrechte, Familienplanung, Schwangerschaftsabbruch, Diskriminierung, strukturelle Gewalt, Soziale Arbeit, pro familia, Caritas, Gleichberechtigung, Selbstbestimmung, Gesundheitsversorgung, Internationale Planned Parenthood Federation (IPPF).
- Arbeit zitieren
- Lisa Müller (Autor:in), 2023, Sexualität und Reproduktion im Kontext Sozialer Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1513802