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Das Partizipative Produktivitätsmanagement

Titre: Das Partizipative Produktivitätsmanagement

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2010 , 16 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Björn Vielberth (Auteur)

Psychologie - Travail, Entreprise, Organisation
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„Die Verbesserung der Leistung ist wichtig für jede Organisation in Europa“ (Algera und Kleinbeck, 1997, S. 257). Das bedeutet, dass die Steigerung der Effektivität in einer Zeit mit verstärktem Wettbewerb ein absoluter Schlüsselfaktor für das Überleben einer Organisation in der Marktwirtschaft ist. Dies ist ein sehr weitreichendes Ziel, und kann mit Hilfe des Partizipativen Produktivitätsmanagements erreicht werden. Um das Verbleiben im Wettbewerb zu erreichen bzw. sichern ist es unbedingt notwendig, keine Ressourcen in einer Organisation zu verschwenden. Die Durchführung dieser Methode, sowie einige Praxisbeispiele, werden nachfolgend beschrieben und erläutert.
Das PPM wurde von Robert Pritchard, einem amerikanischen Psychologen, entwickelt und verläuft in insgesamt sieben Schritten, mit dem Ziel, durch die Beteiligung der Mitarbeiter am System, die Produktivität derer in Organisationen zu steigern. Auch wenn das PPM erst Anfang der 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts entwickelt wurde, ist diese Methode bereits in vielen Gruppen erfolgreich durchgeführt worden.
Im Nachfolgenden wird zunächst ein Überblick über die einzelnen Schritte gegeben, die in einer Gruppe durchgearbeitet werden müssen. Aufbauend auf die Einführung und Erläuterung dieser Schritte wird anhand von Anwendungsberichten bzw. Studien das jeweilige Ergebnis dargestellt und analysiert, woran dieses Resultat festzumachen ist. Abschließend werden zusammenfassend die Vor- und Nachteile des Partizipativen Produktivitätsmanagements erläutert, sowie soll ein Ausblick gegeben werden, in welchen Bereichen noch Forschungsbedarf besteht bzw. welche Erfolge noch einer weiteren Prüfung bedürfen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Schritte des PPM
    • Das Entwicklungsteam
    • Die Identifikation der Ziele und Aufgabenbereiche
    • Indikatoren für den Grad der Zielerreichung identifizieren
    • Die Definition der Kontingenzfunktionen
    • Die Gestaltung des Rückmeldesystems
    • Die Auswertung der Rückmeldung
    • Die Projektüberwachung im Zeitablauf
  • Die Einsatzfelder und der jeweilige Erfolg des PPM
    • Das PPM-Projekt bei der schwedischen Verkehrspolizei
    • PPM bei komplexen Aufgaben in einer Bank
  • Zusammenfassung und Diskussion
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit dem Partizipativen Produktivitätsmanagement (PPM) als Methode zur Steigerung der Effektivität in Organisationen. Ziel ist es, die einzelnen Schritte des PPM zu erläutern und anhand von Praxisbeispielen die Anwendung und den Erfolg des Verfahrens zu analysieren.

  • Die sieben Schritte des PPM
  • Die Bedeutung der Mitarbeiterbeteiligung
  • Die Anwendung des PPM in verschiedenen Bereichen
  • Die Erfolgsfaktoren des PPM
  • Die Herausforderungen und Grenzen des PPM

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema des Partizipativen Produktivitätsmanagements (PPM) ein und erläutert die Bedeutung der Effizienzsteigerung in Organisationen. Das PPM wird als ein Instrument zur Steigerung der Produktivität durch Mitarbeiterbeteiligung vorgestellt.

Das zweite Kapitel beschreibt die sieben Schritte des PPM im Detail. Es werden die einzelnen Schritte erläutert, wie z.B. die Bildung eines Entwicklungsteams, die Identifikation von Zielen und Aufgabenbereichen, die Definition von Indikatoren und Kontingenzfunktionen sowie die Gestaltung eines Rückmeldesystems.

Das dritte Kapitel beleuchtet die Einsatzfelder des PPM anhand von zwei Praxisbeispielen. Es werden die Erfahrungen mit dem PPM-Projekt bei der schwedischen Verkehrspolizei und bei komplexen Aufgaben in einer Bank dargestellt und analysiert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Partizipative Produktivitätsmanagement (PPM), die Mitarbeiterbeteiligung, die Produktivitätssteigerung, die Effizienzsteigerung, die Zielerreichung, die Kontingenzfunktionen, die Rückmeldung, die Projektüberwachung, die Anwendung des PPM in verschiedenen Bereichen, die Erfolgsfaktoren des PPM und die Herausforderungen und Grenzen des PPM.

Fin de l'extrait de 16 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Das Partizipative Produktivitätsmanagement
Université
University of Hohenheim  (Lehrstuhl für Psychologie)
Cours
Psychologie der Gruppe und Teamarbeit
Note
1,3
Auteur
Björn Vielberth (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
16
N° de catalogue
V151664
ISBN (ebook)
9783640631391
ISBN (Livre)
9783640630875
Langue
allemand
mots-clé
PPM
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Björn Vielberth (Auteur), 2010, Das Partizipative Produktivitätsmanagement, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151664
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Extrait de  16  pages
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