1. Einleitung
2. Rogers´ Persönlichkeitsmodell
3. Kritik an Rogers´ Persönlichkeitsmodell
4. Der Beratungsprozess
4.1. Direktive/Nicht-direktive Beratung
4.2. Begründung einer therapeutischen Beziehung
4.2.1. Das Verhalten des Beraters und seine Folgen
4.3. Focusing/Experiencing
4.4. Einsicht
4.5. Katharsis
4.6. Ende der Beratung
5. Implikationen für das Erziehungswesen
5.1. Zum Verhältnis von Therapie und Erziehung – Unterschiede,
Gemeinsamkeiten, Ziele
6. Lernen nach Rogers
6.1. Der Begriff des Lernens nach Rogers
6.2. Das Verhalten des Pädagogen
6.3. Grenzen des Konzeptes – Fazit
Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Rogers Persönlichkeitsmodell
- Kritik an Rogers´ Persönlichkeitsmodell
- Der Beratungsprozess
- Direktive/Nicht-direktive Beratung
- Begründung einer therapeutischen Beziehung
- Das Verhalten des Beraters und seine Folgen
- Focusing/Experiencing
- Einsicht
- Katharsis
- Ende der Beratung
- Implikationen für das Erziehungswesen
- Zum Verhältnis von Therapie und Erziehung Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Ziele
- Lernen nach Rogers
- Der Begriff des Lernens nach Rogers
- Das Verhalten des Pädagogen
- Grenzen des Konzeptes – Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das klientenzentrierte Beratungskonzept von Carl Rogers und dessen Implikationen für das Erziehungswesen. Es werden die zentralen Elemente des Rogers´schen Persönlichkeitsmodells und des Beratungsprozesses dargelegt und kritisch beleuchtet.
- Das klientenzentrierte Beratungskonzept von Carl Rogers
- Das Rogers´sche Persönlichkeitsmodell und die Aktualisierungstendenz
- Die Bedeutung von Einsicht und Selbstakzeptanz im Beratungsprozess
- Implikationen des Konzeptes für die Pädagogik
- Die Rolle des Pädagogen in der klientenzentrierten Erziehung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt das klientenzentrierte Beratungskonzept ein und erläutert dessen Zielsetzung, die Selbstverwirklichung des Klienten zu fördern. Kapitel 2 analysiert Rogers´ Persönlichkeitsmodell und die Bedeutung der Aktualisierungstendenz, die den Menschen von Natur aus dazu antreibt, sich selbst zu verwirklichen.
Kapitel 3 beleuchtet kritische Punkte des Rogers´schen Persönlichkeitsmodells. Kapitel 4 befasst sich mit dem klientenzentrierten Beratungsprozess und den dazugehörigen Techniken, wie Focusing und Experiencing, die den Klienten dabei unterstützen, zu einer neuen Selbstwahrnehmung zu gelangen.
Kapitel 5 erörtert die Implikationen des klientenzentrierten Beratungskonzeptes für das Erziehungswesen und stellt die Parallelen und Unterschiede zwischen Therapie und Erziehung heraus. Kapitel 6 widmet sich dem Lernprozess aus der Sicht von Rogers und betrachtet die Rolle des Pädagogen in diesem Zusammenhang.
Schlüsselwörter
Klientenzentrierte Beratung, Carl Rogers, Persönlichkeitsmodell, Aktualisierungstendenz, Selbstakzeptanz, Selbstverwirklichung, Beratungsprozess, Focusing, Experiencing, Einsicht, Therapie, Erziehung, Pädagogik, Lernen.
- Arbeit zitieren
- Daniela Kapp (Autor:in), 2003, Das klientenzentrierte Beratungskonzept und daraus resultierende Implikationen für das Erziehungswesen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15259