Barrierefreies E-Government in Deutschland

Fallbeispiel Herzogsägmühle


Hausarbeit, 2005

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Begriffe
1.1.1 E-Government
1.1.2 Barrierefreiheit
1.1.3 Barrierefreiheit im E-Government
1.1.4 EQUAL
1.2 An wen richtet sich E-Government?
1.2.1 Die Vorteile von E-Government für Bürger
1.2.2 Die Vorteile von E-Government für die Wirtschaft
1.2.3 Die Vorteile von E-Government für Behörden

2 Barrierefreie Informationstechnik in Deutschland
2.1 Wie viele Behinderte leben in Deutschland?
2.1.1 Sehbehinderung
2.1.2 Hörschädigung
2.1.3 Körperliche Behinderung
2.1.4 Geistige Behinderung
2.2 Schritte zur Barrierefreiheit
2.3 Vorstellung dreier verwendeter Online-Checktools zum Test auf Barrierefreiheit
2.3.1 Der Barrierefinder
2.3.2 A-Prompt
2.3.3 Screenreader

3 Barrierefreies E-Government
3.1 Der BIENE-Award
3.2 Das Projekt BIK
3.3 Fallstudie: Barrierefreies E-Government in Herzogsägmühle
3.3.1 Das Dorf Herzogsägmühle
3.3.2 Die EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL
3.3.3 Der aktuelle Webauftritt des Europa Projektbüros Herzogsägmühle
3.3.3.1 Nachteile für Sehbehinderte
3.3.3.2 Nachteile für körperlich Behinderte
3.3.3.3 Nachteile für geistig Behinderte
3.3.4 Der zukünftige Webauftritt von „Pfaffenwinkel barrierefrei“
3.3.4.1 Wovon profitieren Sehbehinderte?
3.3.4.2 Wovon profitieren körperlich Behinderte?
3.3.4.3 Wovon profitieren geistig Behinderte?

4 Zusammenfassung

5 Zukünftige Projekte für barrierefreies E-Government in Herzogsägmühle..

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Barrierefreies E-Government in Deutschland
Untertitel
Fallbeispiel Herzogsägmühle
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V152654
ISBN (eBook)
9783640646623
ISBN (Buch)
9783640646999
Dateigröße
781 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Electronic Government (E-Government) umfasst u. a. die Verbesserung von arbeitsinternen Abläufen bei staatlichen Institutionen durch das Internet. Doch wie ist es um den Teil der Bevölkerung bestellt, der aufgrund einer körperlichen, seelischen oder geistigen Behinderung keinen oder nur sehr erschwerten Zugriff auf Online-Angebote von Bund, Ländern und Gemeinden hat? Die vorliegende Studienarbeit demonstriert anhand eines barrierefreien Webauftritts der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle, wie auch dieser Bevölkerungsteil in das E-Government integriert werden kann.
Schlagworte
E-Goverment, E-Democracy, Barrierefreies Internet, Herzogsägmühle, Pfaffenwinkel barrierefrei, BITV, BIENE Award, Web Accessibility Initiative
Arbeit zitieren
Marlies Kraus (Autor:in), 2005, Barrierefreies E-Government in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152654

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