Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziele und Vorgehensweise
2 Grundlagen der kennzahlenorientierten Bilanzanalyse
2.1 Begriffsdefinition
2.2 Zielsetzung und Aufgaben der kennzahlenorientierten Bilanzanalyse
2.3 Systematisierung von Bilanzkennzahlen
2.4 Prozess der Kennzahlenbildung
2.5 Vergleichsmaßstäbe und Grenzen von Kennzahlen
2.6 Bewertungskriterien für die Auswahl von Kennzahlen
3 Diskussion ausgewählter finanzwirtschaftlicher Kennzahlen
3.1 Vermögenskennzahlen
3.1.1 Anlageintensität
3.1.2 Gesamtkapitalumschlag
3.2 Kapitalstrukturkennzahlen
3.2.1 Eigenkapitalquote
3.2.2 Fremdkapitalquote
3.3 Kennzahlen zur Liquiditäts- und Finanzkraft
3.3.1 Deckungsgrad I (Goldene Bilanzregel)
3.3.2 Liquiditätsgrad II - Quick Ratio
3.3.3 Cashflow
4 Diskussion ausgewählter erfolgswirtschaftlicher Kennzahlen
4.1. Wirtschaftlichkeit
4.2. Rentabilitätskennzahlen
4.2.1 Eigenkapitalrentabilität
4.2.2 Gesamtkapitalrentabilität
5 Zusammenfassung und kritische Würdigung
Literaturverzeichnis
Anhang
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Systematisierung von Kennzahlen
Tabelle 2: Quantitative, inhaltliche und zeitliche Struktur von Kennzahlen
Tabelle 3: Bewertungskriterien für die Auswahl von Kennzahlen
Tabelle 4: Cashflow im klassischen Sinne
Tabelle 5: Bewertung ausgewählter Bilanzkennzahlen
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Kennzahlen sind ein unverzichtbares Instrument zur Unternehmenssteuerung und zur Analyse von Unternehmensprozessen.1 Sie erläutern und veranschaulichen unternehmerische Tatbestände und zeigen mögliche Schwachstellen im Unternehmen auf. Die zunehmende Internationalisierung der Rechnungslegung und die sich stetig wandelnde deutsche Rechnungslegung führen dazu, dass die Analyse der Jahres- abschlüsse komplexer wird. Die klassische Bilanzanalyse mit ihrer Kennzahlen- orientierung bildet dabei den Kern der investor- und kapitalvergabeorientierten Unternehmensanalyse. Insbesondere Banken haben ein Interesse an der Vermögens- und Ertragslage sowie an den Liquiditätsverhältnissen.2 Es gibt daher für alle wesentlichen Bereiche der Bilanzanalyse Kennzahlen: zur Kapital- und Vermögens- struktur, zur Finanzierung bzw. Liquidität, zur Rentabilität und weitere Kennzahlen wie zum Cashflow, Shareholder-Value-Kennzahlen oder Investitionskennzahlen.3 Es existieren Hunderte verschiedener Kennzahlen und auch die unterschiedlichen Definitionen von Kennzahlen in der Literatur erschweren eine einheitliche Anwendung. Dieser Umstand macht ein systematisches Vorgehen bei der Kenn- zahlenbildung notwendig, welches auf eindeutigen Anforderungskriterien basiert.
1.2 Ziele und Vorgehensweise
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, zehn wichtige Bilanzkennzahlen anhand eines Anforderungskataloges auszuwählen, ihre Vor- und Nachteile zu diskutieren sowie die Kennzahlen nach bestimmten Kriterien zu bewerten. Eine umfassende Darstellung ist aufgrund des Rahmens dieser Arbeit nicht vorgesehen. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Im Anschluss an die Erläuterung der Problemstellung sowie des Aufbaus der Arbeit werden in Kapitel 2 die Grundlagen der kennzahlen- orientierten Bilanzanalyse erörtert, indem deren Zielsetzungen und Aufgaben dargelegt und die Grundlagen der Kennzahlentheorie und deren Besonderheiten erläutert werden. In diesem Abschnitt werden zudem die grundsätzlichen
Anforderungen an Kennzahlen erarbeitet und erörtert. In Kapitel 3 und 4 folgt die Diskussion ausgewählter finanzwirtschaftlicher und erfolgswirtschaftlicher Kennzahlen. Schließlich werden die Kennzahlen im Hinblick auf die definierten Anforderungen bewertet. Die Hausarbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse sowie einer kritischen Würdigung.
2 Grundlagen der kennzahlenorientierten Bilanzanalyse
2.1 Begriffsdefinition
Die Bedeutung der kennzahlenorientierten Bilanzanalyse ergibt sich durch die hohe Aussagekraft betriebswirtschaftlicher Kennzahlen und dem verhältnismäßig geringen Aufwand ihrer Berechnung.4 In der Literatur versteht man unter einer Jahres- abschlussanalyse ein systematisches Verfahren zur zielgerichteten Aufbereitung,5 Verdichtung und Auswertung (Bilanzkritik) von Unternehmensinformationen mittels Kennzahlen, Kennzahlensystemen und sonstiger Verfahren6 für bestimmte Erkenn- tnisziele, die sich aus dem Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Kapitalflussrechnung, An- hang) sowie dem Lagebericht gewinnen lassen.7 Das bedeutendste Instrument der Bilanzanalyse liegt in der Generierung und Verarbeitung von Kennzahlen, so dass in diesem Zusammenhang von Kennzahlenrechnung gesprochen wird.8
2.2 Zielsetzung und Aufgaben der kennzahlenorientierten Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse ist Teil der Unternehmensanalyse und hat zum Ziel, Aussagen über die gegenwärtige wirtschaftliche Lage des Unternehmens und dessen zukünftiges Erfolgspotenzial zu treffen.9 Hierzu zählen die Liquiditäts- und die Er- tragslage sowie die Finanzierungskraft.10 Im Rahmen der sogenannten formellen Bilanzanalyse leiten sich die Erkenntnisziele aus den gesetzlichen Normen gemäß §§ 264 II und 297 II HGB ab, nach welchen der Jahresabschluss (JAB) einen unter
Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung11 ein den „tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz und Ertragslage vermitteln“ soll.12 Im Rahmen der materiellen Bilanzanalyse ergeben sich die Erkenntnisziele aus den Interessensbereichen der Interessenten. Man spricht dabei von der sogenannten Koalitionstheorie.13
2.3 Systematisierung von Bilanzkennzahlen
In der Literatur unterscheidet man Kennzahlen nach mathematisch-statistischen Gesichtspunkten, nach ihrer Herkunft aus dem Rechnungswesen14 oder nach den Möglichkeiten ihrer Bildung.15 Weitere Verfahren unterteilen nach den Funktionsbereichen im Unternehmen, nach der Art der Kennzahl oder formalisiert nach quantitativen, inhaltlichen und zeitlichen Strukturmerkmalen, die zu einer präzisen Einordnung der Kennzahl führen.16
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Systematisierung von Kennzahlen17
Die hervorgehobenen Kriterien werden im Folgenden erläutert: Nach mathematisch-statistischen Gesichtspunkten unterteilt man Kennzahlen nach absoluten Zahlen18, relativen Werten und statistischen Maßgrößen sowie Richtzahlen.19 Von näherem Interesse sind vor allem die relativen Zahlen. Im Gegensatz zu absoluten Zahlen, die bei isolierter Betrachtung kaum einen
Aussagegehalt haben und sich nur zum Betriebs-, Branchen- oder Zeitvergleich eignen, haben relative Kennzahlen eine vielfältigere Anwendbarkeit und Aussage- kraft (Informationscharakter), so dass ihnen eine größere Bedeutung in der Kennzahlenrechnung zukommt.20 Bei den relativen Zahlen bzw. Verhältniszahlen werden zwei zueinander in Beziehung stehende Größen als Quotient in Relation zueinander gebracht. Hierzu zählen Gliederungs-, Beziehungs- und Indexzahlen. Bei Gliederungszahlen wird eine Teilgröße zu einer Gesamtgröße in Relation gebracht und umgekehrt (u. a. Eigenkapitalquote:Gesamtkapital). Bei Beziehungszahlen werden verschiedene, in kausalem Zusammenhang zueinander21 stehende Größen in Relation gebracht (u. a. Deckungsgrad I:Anlagevermögen). Schließlich beschreiben Indexzahlen die zeitlichen Veränderungen eines Wertes, indem ein Basiswert22 zu einem bestimmten Zeitpunkt gleich 100 gesetzt wird und nachfolgende Werte in Relation dazu gesetzt werden.23 Nach Meyer ergibt sich folgende Formalisierung nach quantitativen, inhaltlichen und zeitlichen Strukturmerkmalen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Quantitative, inhaltliche und zeitliche Struktur von Kennzahlen24
2.4 Prozess der Kennzahlenbildung
Kennzahlen sind verdichtete Messgrößen, mit welchen komplexe betriebswirt- schaftliche Sachverhalte der Unternehmensrealität präzise, konzentriert und nachvollziehbar dargestellt werden können. Kennzahlen sind ein rechnerisches Mittel, um Informationen zu quantifizieren und zu qualifizieren25 und so dem
Adressaten einen schnellen und umfassenden Überblick über wirtschaftliche Sachverhalte, Interdependenzen und Veränderungen bestimmten Wirtschaftsperioden zu gewähren.
Die Bildung einer Kennzahl kann als mehrstufiger Prozess dargestellt werden:26 Da Kennzahlen das wirtschaftliche System des Betrachtungsobjekts untersuchen, bildet dieses die Grundlage der Kennzahlenbildung. Die Datenbasis ergibt sich aus der Summe aller erfassten und verfügbaren Informationen, also den publizierten Jahresabschlussdaten, Unternehmensberichten usw. In diesem Schritt werden Erkenntnisziel und notwendige Informationen definiert. Es folgt die betriebswirt- schaftliche Modellierung in Form von Aufbereitungsmaßnahmen, d. h. der Daten- reduktion in einem Verdichtungsverfahren.27 Schließlich wird die Kennzahl mit der höchsten Aussagekraft für das Erkenntnisziel ausgewählt und berechnet.28
2.5 Vergleichsmaßstäbe und Grenzen von Kennzahlen
Der Aussagegehalt einer isoliert betrachteten Kennzahl (bspw. Verbindlichkeiten aus Lieferung Leistung29 ) ist begrenzt und die konzentrierte Informationsvermittlung kann dazu führen, das Wirkungszusammenhänge verlorengehen. Diesen Faktoren wird mit Kennzahlensystemen begegnet.30 Die Grenzen von Kennzahlen sind dort, wo der Zugang zu Informationen endet.31 Ein in der Praxis exzessiver Gebrauch von Kennzahlen erschwert zudem eine realistische Bewertung.32 Schließlich ist entscheidend, nach welchen Kriterien die Auswertung der Informationen erfolgen kann, um einen Vergleichsmaßstab zu gewinnen, an dem man die ermittelte Kennzahl messen kann.33 Insbesondere, um Kennzahlen als Frühwarnindikatoren zu nutzen, ist die Ermittlung von Soll-Werten durch Vergleichsmaßstäbe notwendig. Hierfür lassen sich Kennzahlen wie folgt analysieren: im Periodenvergleich, in dessen Rahmen die aktuellen Zahlen mit denen aus verschiedenen Zeiträumen und Zeitpunkten verglichen werden können, im Betriebsvergleich, in dessen Rahmen Unternehmen der gleichen Branche miteinander verglichen werden (vor allem mittels „Benchmarking“)34 und im Soll-Ist-Vergleich, in dessen Rahmen die Ist-Daten mit den Plandaten verglichen werden sollen.35
2.6 Bewertungskriterien für die Auswahl von Kennzahlen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 3: Bewertungskriterien für die Auswahl von Kennzahlen36
In der Literatur findet sich eine Vielzahl von Kriterien für die Auswahl von Kennzahlen und Kennzahlensystemen.37 Dabei bedingen sich die Kriterien entweder gegenseitig, oder sie verhalten sich konträr oder komplementär zueinander. Kennzahlen sollen Informationscharakter besitzen, d. h., die Eigenschaft haben, durch ihre Anwendung neue Erkenntnisse zu erhalten. Zudem sollen sie eine hohe Informationsqualität als Ergebnis eines Prozessbündels von Zielorientierung,38 Zweckeignung, Quantifizierbarkeit, Aktualität, Wirtschaftlichkeitskriterien und der korrekten Ermittlung aufweisen. Dabei impliziert „Zielorientierung“ den direkten Bezug von Unternehmenszielen und kritischen Erfolgsfaktoren von Kennzahlen. Die Zweckeignung einer Kennzahl ist das Ergebnis einer eindeutigen Kennzahlen- definition (Titel, Anwendung, Formel) und Aufgabendefinition sowie der richtigen Interpretation von Sachverhalten, so dass komplexe Wirkungszusammenhängen aufgedeckt werden können.39 Geben die Kennzahlen das wider, was gemessen werden soll, so sind die Kennzahlen valide. Diese Deckungsgleichheit von Informationsbedarf und Informationsbedürfnis ist ein kritischer Erfolgsfaktor einer Kennzahl.40 Hinzu kommt die Zweckgebundenheit, welche die Kongruenz von Informationsbedürfnis und leichter Handhabbarkeit meint. In diesem Zusammenhang müssen Kennzahlen schnell ermittelbar sein und der Aufwand für die Informationsbeschaffung muss minimiert werden.41 Quantifizierbarkeit ist die Eigenschaft, Sachverhalte primär in numerischer Form darzustellen.42 Die An- forderungen der Aktualität ist ebenfalls ein kritischer Erfolgsfaktor der Kennzahlen- ermittlung, da Kennzahlen auf den Daten des JAB basieren und damit vergangen- heitsorientiert sind. Um Aktualität zu gewährleisten, eignen sich Soll-Ist-Vergleiche und Zeitvergleiche.43 Zudem ist das ökonomische Prinzip bei der Ermittlung einer Kennzahl zu beachten. Wie bei der Zweckgebundenheit muss der Aufwand in Relation zum Informationsmehrwert stehen, da meist mit steigendem Aufwand der Mehrwert an Information nur unterproportional steigt. Jedoch bestehen Probleme bei der Berechnung des (Mehr-)Wertes von Informationen.44 Die korrekte Ermittlung von Kennzahl ist maßgeblich für die Qualität der Kennzahl und bezieht sich auf die Güte der Daten, die Multikausalität und die Forderung, konstante Messintervalle mit der gleichen Ausgangsbasis der Daten einzuhalten sowie das Ausmaß der Verzerrbarkeit durch bilanzpolitische Maßnahmen und die Fähigkeit, diese Einflüsse auszuhebeln (bspw. Cashflow). Zudem sollen Kennzahlensysteme die betriebliche Realität vollständig abbilden (Vollständigkeit), eine geeignete Ordnung aufweisen und eine überschaubare Anzahl von Kennzahlen verwenden (Klarheit). Dabei sollen Zusammenhänge und Wechselwirkungen von Kennzahlen deutlich werden (Multikausalität), sie sollen objektiv nachvollziehbar sein und von verantwortlichen Mitarbeitern in das Unternehmen eingebunden werden (Intersubjektivität,
Partizipation). Es zeigt sich zudem ein Spannungsverhältnis einzelner Kriterien zueinander. So verhält sich das Kriterium der Vollständigkeit konträr zu mehreren anderen Faktoren wie der Klarheit, der Aktualität und Wirtschaftlichkeit, wohingegen in Kennzahlensysteme die Wechselwirkung (Multikausalität) und die dadurch geschaffene Klarheit komplementär zueinander wirken. Eine Multikausalität von Kennzahlen bezieht sich meist nur auf den rechnerischen Vorgang und die Veränderung bspw. von Zähler und Nenner. Jedoch soll hierunter auch die Notwendigkeit verstanden werden, qualitative Faktoren zu berücksichtigen. Integration betrifft vor allem die interne Kennzahlenermittlung, denn Integration impliziert die Verknüpfung und Verarbeitung von internen und externen Daten zu Kennzahlen zu einem Ein-Kreis-System.45 Auch ergibt sich durch die Integration eine Frühwarnfunktion von Kennzahlen, deren Indikatorwirkung sich vor allem durch Soll-Ist-Abgleiche zeigt. Sicherheit bezieht sich auf den Schutz der Datenhaltung und nicht auf die Manipulierbarkeit der Kennzahlen durch bilanzpolitische Instrumente.
Die genannten Aspekte greifen in den gesamten in Kapitel 2.4 beschriebenen Prozess der Kennzahlenbildung ein. Dabei zeigt sich: Eine Bilanzkennzahl ist dann von Bedeutung, wenn sie vor allem Informationscharakter besitzt. Jedoch zeigt sich in der Literatur, dass die nachvollziehbare Auswahl von Kennzahlen meist keinem objektiven Modell folgt und die Wahl „geeigneter“ Kennzahlen für den betriebsindividuellen Bedarf auch nur nach betriebsinternen für die Lösung einer konkreten Fragestellung passenden Grundsätzen erfolgen kann.46
Im Anschluss werden in der Literatur gängige und als wesentlich gekennzeichnete Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse kategorisiert, nach ihrem individuellen Informationsgehalt beurteilt und deren wesentliche Vor- und Nachteile unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Erfolgsfaktoren (Deckungsgleichheit, Aktualität und korrekte Ermittelbarkeit) erläutert.
[...]
1 Vgl. Preißler (2008), S. 3, Probst (2008), S. 7.
2 Vgl. Weber (2002), S. 62, Heesen/Gruber (2009), S. 29.
3 Vgl. Wiehle et al. (2008), S. 39ff. , Preißler (2008), S. 33ff., 67ff., 95ff., 107ff., 108ff., 125ff.
4 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 51.
5 Vgl. Schwarzenberg et al. (2002), S. 29ff.
6 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 349ff., 372ff., 394ff., 416ff., Zingel (2007), S. 144ff., 155ff., Gräfer (2008), S. 159ff., Anhang A1.
7 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 1., Matschke et al. (2002), S. 43, Kirsch (2007), S. 1f.
8 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 12.
9 Vgl. Coenenberg et al. (2009), S. 1013.
10 Vgl. Coenenberg et al. (2009), S. 1014 , Küting/Weber (2006), S. 8f., 349.
11 Vgl. Coenenberg et al. (2009), S. 36ff., u. a. §§ 238 I S. 2, 239 II, 240, 243 I, II, 246, 256, 266 HGB, in: o. V. (2009), S. 51f., 53, 57, 61f.
12 Vgl. §§ 264 II, 297 II HGB in: o. V. (2009), S. 59, 84, Küting/Weber (2006), S. 114, Coenenberg et al. (2009), S. 1016.
13 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 6f., Gräfer (2008), S. 2, 6ff., 13ff., 24.
14 Vgl. Zingel (2007), S. 106ff.
15 Vgl. Zingel (2007), S. 108.
16 Vgl. Meyer (2008), S. 23ff., Preißler (2008), S. 22.
17 In Anlehnung an Gräfer (2008), S. 18f., Probst (2008), S. 12ff., Coenenberg et al. (2009), S. 1034f.
18 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 52.
19 Vgl. Probst (2008), S. 12ff., Küting/Weber (2008), S. 52ff., Meyer (2008), S. 22f. Auf statistische Maßgrößen wird im Folgenden nicht weiter eingegangen.
20 So lassen sich relative Kennzahlen nur im Vergleich mit einem Zinssatz bewerten. Vgl. Zingel (2007), S. 108, Anhang A2.
21 Vgl. Coenenberg et al. (2009), S. 1018.
22 Anfangswert, Mittelwert, Endwert; vgl. Küting/Weber (2006), S. 54.
23 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 54. Dabei ist der Basiseffekt zu beachten.
24 In Anlehnung an Meyer (2008), S. 24.
25 Vgl. Meyer (2008), S. 17, Küting/Weber (2006), S. 51.
26 Vgl. Meyer (2008), S. 51.
27 Vgl. Meyer (2008), S. 63ff., Coenenberg et al. (2009), S. 1036ff.
28 Vgl. Zingel (2007), S. 105f.
29 Sinnvoll wäre es, den Materialaufwand zzgl. der Umsatzsteuer in Verbindung zu bringen Kreditoren-Umschlag.
30 Vgl. Küting/Weber (2006), S. 54ff., Anhang A3, A4.
31 Vgl. Coenenberg et al. (2009), S. 1018ff., Heesen/Gruber (2009), S. 92ff.
32 Vgl. Probst (2007), S. 49ff.
33 Vgl. Coenenberg et al. (2009), S. 1033ff., Probst (2008), S. 36ff.
34 Vgl. Jung (2001), S. 1141.
35 Dies ist im Rahmen der externen Bilanzanalyse nur bedingt möglich. Selbst § 289 II S. 2 HGB schafft nur bedingt Abhilfe. Vgl. o. V. (2009), S. 77, Weber (2002), S. 29.
36 In Anlehnung an Meyer (2008), S. 43ff., Weber (2002), S. 35ff., 41, Röglinger et al. (2009), S. 2ff., Preißler (2008), S. 24ff., Zingel (2007), S. 10f., 106f.
37 Vgl. Meyer (2008), S. 43ff.
38 Weber (2002) spricht von „kritischen Erfolgsfaktoren“, vgl. S. 31ff.
39 Vgl. Zingel (2007), S. 106.
40 Vgl. Meyer (2008), S. 44. Informationsbedarf zur Liquidität vs. Liquiditätsgrad I.
41 Vgl. Preißler (2008), S. 24f., Meyer (2008), S. 44.
42 Vgl. Zingel (2007), S. 106.
43 Vgl. Kapitel 2.6.
44 Vgl. Meyer (2008), S. 47f.
45 Konvergenz von (interner) Kostenrechnung und externem Rechnungswesen.
46 Vgl. Weber (2008), S. 48f., Röglein et al. (2008), S. 3f., Preißler (2008), S. 6ff.