Das psychologische Konstrukt des Selbst bei Hochstaplern und wie diese von kognitiven Wahrnehmungsschemata profitieren


Essay, 2010

9 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Hochstapelei ist ein immer wiederkehrendes Phänomen in der Geschichte der
Menschheit. Doch welche psychologischen Voraussetzungen machen diesen Betrug
möglich? Das vorliegende Essay soll spekulativ, anhand des psychologischen Modells des
Selbst, der Wahrnehmungsschemata und unter Zuhilfenahme von zwei charakteristischen
Fällen von Hochstapelei, psychologische Mechanismen aufdecken die erfolgreiche
Hochstapelei möglich machen.

Details

Titel
Das psychologische Konstrukt des Selbst bei Hochstaplern und wie diese von kognitiven Wahrnehmungsschemata profitieren
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Psychologie der Selbstinszenierung
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
9
Katalognummer
V153161
ISBN (eBook)
9783640652082
ISBN (Buch)
9783640652174
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbst, Hochstapler, Gerd Postel, Thorsten Schmitt
Arbeit zitieren
Andre Blum (Autor:in), 2010, Das psychologische Konstrukt des Selbst bei Hochstaplern und wie diese von kognitiven Wahrnehmungsschemata profitieren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153161

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