Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
1.1 Zum Begriff der Eugenik und seiner begrifflichen Systematik
2. Präimplantationsdiagnostik (PID) und Pränataldiagnostik (PND)
2.1 Problemfelder der PND
2.2 Problemfelder der PID
2.2.1 Positionen in der bioethischen Debatte um den Status des Embryos
2.2.2 Unterschiede zwischen einer Legalisierung der PID und der des
Schwangerschaftsabbruchs
2.2.3 Die Debatte um die Legalisierung der PID
2.2.4 Ist die PID der Weg zu einer neuen Art der Eugenik?
2.2.5 Die ethische Einschränkung der Person in Folge der PID oder der
Keimbahntherapie
3. Keimbahnmanipulation – eine neue Vision zur Umprogrammierung des Lebens?
4. Fazit
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zum Begriff der Eugenik und seiner begrifflichen Systematik
- Präimplantationsdiagnostik (PID) und Pränataldiagnostik (PND)
- Problemfelder der PND
- Problemfelder der PID
- Positionen in der bioethischen Debatte um den Status des Embryos
- Unterschiede zwischen einer Legalisierung der PID und der des Schwangerschaftsabbruchs
- Die Debatte um die Legalisierung der PID
- Ist die PID der Weg zu einer neuen Art der Eugenik?
- Die ethische Einschränkung der Person in Folge der PID oder der Keimbahntherapie
- Keimbahnmanipulation – eine neue Vision zur Umprogrammierung des Lebens?
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit den ethischen Problemen und Perspektiven der modernen Reproduktionsmedizin im Kontext der Eugenik. Er untersucht die Anwendung und Legalisierung der Präimplantationsdiagnostik (PID) und Pränataldiagnostik (PND) im Hinblick auf mögliche eugenische Aspekte und die ethischen Fragen, die diese Verfahren aufwerfen.
- Die historische und aktuelle Debatte um Eugenik
- Ethische Problemfelder der Pränataldiagnostik
- Die ethischen und rechtlichen Aspekte der Präimplantationsdiagnostik
- Die Möglichkeit einer neuen Eugenik durch die Anwendung moderner genetischer Methoden
- Die Rolle des Staates und der Gesellschaft in der Regulation der Reproduktionsmedizin
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung führt in die Thematik der Eugenik ein und beleuchtet die historische Entwicklung des Begriffs sowie dessen unterschiedliche Auslegungen. Sie erläutert die verschiedenen Arten der Eugenik und setzt die Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik in diesen Kontext.
- Das Kapitel über die Pränataldiagnostik (PND) beleuchtet die medizinischen Aspekte dieser Methode und deren Einsatz bei der Feststellung von genetischen Defekten und Erbkrankheiten beim ungeborenen Kind. Es werden die ethischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der PND sowie die emotionalen Belastungen für die werdenden Eltern diskutiert.
- Das Kapitel über die Präimplantationsdiagnostik (PID) befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen dieser Technik, bei der Embryonen vor der Einpflanzung in die Gebärmutter auf genetische Defekte untersucht werden. Es werden verschiedene ethische Positionen in der Debatte um den Status des Embryos und die Zulässigkeit der PID dargestellt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieses Textes sind Eugenik, Reproduktionsmedizin, Pränataldiagnostik (PND), Präimplantationsdiagnostik (PID), Keimbahntherapie, ethische Fragen, Status des Embryos, genetische Manipulation, gesellschaftliche und rechtliche Regulierung.
- Quote paper
- Julia K. (Author), 2007, Neue Methoden in der Reproduktionsmedizin, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153460