Schallmayers "Generative Ethik"

Eine Erörterung zur Provenienz des Eugenischen Gedankengutes unter besonderer Betrachtung des Kantischen Würdebegriffes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

0 EINLEITUNG

1 ENTSTEHUNG DES EUGENISCHEN
1.1 Umgang mit Behinderung und Andersartigkeit von der Antike bis zur
1.2. Verwirklichung sozialdarwinistischer Ideen bis 1918
1.3 Vorstellungen vom Perfekten Menschen in der
1.3.1 Platons “Politeia”
1.3.2 Campanellas “La Citta del Sole”

2 “GENERATIVE ETHIK” VON W. SCHALLMAYER – EINE
2.1 Inhaltsangabe und
2.1.1 Erklärungsmodell
2.1.2 Realisierungsvision der Generativen
2.2 Auslegung und Ziel des

3 SCHALLMAYERS EUGENIKKONZEPT IM WIDERSTREIT MIT DEM WÜ
3.1 Geschichte des Würdebegriffes aus philosophischer
3.2 Bewertung Schallmayers „generativer Ethik“ unter Zuhilfenahme Kantischer

4 ZUSAMMENFASSENDE

5

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Schallmayers "Generative Ethik"
Untertitel
Eine Erörterung zur Provenienz des Eugenischen Gedankengutes unter besonderer Betrachtung des Kantischen Würdebegriffes
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Philosophie )
Veranstaltung
„Moral an den Grenzen menschlichen Lebens. Schauplätze der Medizinethik“
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
28
Katalognummer
V153752
ISBN (eBook)
9783640663378
ISBN (Buch)
9783640663354
Dateigröße
644 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schallmayers, Generative, Ethik, Eine, Erörterung, Provenienz, Eugenischen, Gedankengutes, Betrachtung, Kantischen, Würdebegriffes
Arbeit zitieren
Janine Schuster (Autor:in), 2010, Schallmayers "Generative Ethik", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153752

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Titel: Schallmayers "Generative Ethik"



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