Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
0 EINLEITUNG
1 ENTSTEHUNG DES EUGENISCHEN
1.1 Umgang mit Behinderung und Andersartigkeit von der Antike bis zur
1.2. Verwirklichung sozialdarwinistischer Ideen bis 1918
1.3 Vorstellungen vom Perfekten Menschen in der
1.3.1 Platons “Politeia”
1.3.2 Campanellas “La Citta del Sole”
2 “GENERATIVE ETHIK” VON W. SCHALLMAYER – EINE
2.1 Inhaltsangabe und
2.1.1 Erklärungsmodell
2.1.2 Realisierungsvision der Generativen
2.2 Auslegung und Ziel des
3 SCHALLMAYERS EUGENIKKONZEPT IM WIDERSTREIT MIT DEM WÜ
3.1 Geschichte des Würdebegriffes aus philosophischer
3.2 Bewertung Schallmayers „generativer Ethik“ unter Zuhilfenahme Kantischer
4 ZUSAMMENFASSENDE
5
Ende der Leseprobe aus 28 Seiten
- Arbeit zitieren
- Janine Schuster (Autor:in), 2010, Schallmayers "Generative Ethik", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153752
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