Leseprobe
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Das „Kult-Phanomen“ Tarantino
3. Filmischer Selbstbezug in Form von Selbstzitaten
3.1. Wiederkehrende Motive
3.1.1. ,,The Trunk Shot“: Der Blick aus dem Kofferraum
3.1.2. Red-Apple Zigaretten und Samurai Schwerter: Filmrequisiten
3.1.3. ,,Wiggle your big toe“: BarfuBige Frauen
3.1.4. The Mexican Standoff oder: Wer wird uberleben?
3.2. Wiederkehrende Charaktere/ Darsteller
3.2.1. Haben wir und nicht schon mal gesehen?: Ranger Earl McGraw
3.2.2. Vega und die „Verwandtschaft“: personale Verknupfungen
3.2.3. Waren sie nicht eben jemand Anderes: Mehrfachbesetzungen
3.2.4. Der „Autor“ im Film
3.3. Narrative Strukturen
3.3.1. The ,,pre-credit sequence“: Der Prolog
3.3.2. Nonlinearitat und Kapitelweise Erzahlstruktur oder: ,,Answers first Questions late“
3.3.3. Das ist doch schon passiert: narrative Uberlappungen
3.3.4. Gewalt als Handlungsmotiv
4. Fremdzitate Bei „Kill Bill Volume 1 und 2“ oder: „Man packe alles in die Entenpresse“
4.1. Genres: Kung Fu meets Western
4.2. Personen und Charaktere: Hattori Hanzo und Pai Mei
4.3. Szenen und Dialoge oder: Sogar in einer Cornflakes-Schachtel kann Gewalt stecken
4.4. Musik
4.5. Requisiten und Gegenstande
5. Schlussbetrachtung
Quellen und Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sabine Kessel (Autor:in), 2010, Strategien filmischer Selbstbezüglichkeit in den Filmen von Quentin Tarantino, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153956
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